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R10: Regionalbahn S-H greift gegen Raucher durch
geschrieben von Anonymer Benutzer 
Anonymer Benutzer
R10: Regionalbahn S-H greift gegen Raucher durch
25.05.2003 17:36
Samstag, 24. Mai 2003, R10 19:38 ab Hamburg Hauptbahnhof nach Bad Oldesloe. Zwei Einheiten 628er Triebwagenzüge, wie immer überfüllt - und das lag bestimmt nicht an den zahlreichen HSV-Fans, die 628er sind eigentlich immer voll. Höhe Hasselbrook merkt der Triebfahrzeugführer, dass ein Fahrgast im Zug raucht, der wirft die Zigarette unter Gegröle der HSV-Fans weg. Junger sichtlich überforderter Triebfahrzeugführer fühlt sich angegriffen und ruft die Polizei. Es folgt die Durchsage: „Wegen eines Polizeieinsatzes bleibt dieser Zug jetzt erstmal hier stehen!“ Die Motoren gehen aus, ein aufgebrachter Fahrgast, der sich seiner Freiheit beraubt fühlt und nach Hause möchte, bedroht den Triebfahrzeugführer und versucht nach der Polizei vergeblich Herrn Mehdorn anzurufen. Es erscheinen 5 Beamte des BGS und der Polizei mit einem Hund. Der Raucher wird im Zug gestellt und herausgeholt. Der Aufgebrachte Fahrgast beruhigt sich mit Hilfe anderer Fahrgäste wieder und setzt sich auf seinen Platz. Nach 25 Minuten Blockade der Strecke Hamburg - Lübeck setzt sich die R10 wieder Richtung Bad Oldesloe in Bewegung. Triebfahrzeugführer schließt sich im Führerstand ein und zieht die Gardinen zu. R10 wird in Wandsbek auf das Ausweichgleis geleitet, die R10 nach Lübeck möchte überholen! Der beruhigte Fahrgast ist jetzt wieder aufgebracht und will den Triebfahrzeugführer lynchen! Andere Fahrgäste können ihn davon abhalten. Er setzt sich wieder, droht: „Wir sehen uns in Oldesloe!“. Leider mußte ich in Ahrensburg aussteigen und weiß nicht, ob der Triebfahrzeugführer die Begegnung überlebt hat. Es wurde auch wieder im Zug geraucht, das hat der Triebfahrzeugführer jetzt aber nicht mehr gemerkt...

..hat wohl gemerkt, daß seine Gesundheit doch mehr wert ist, als ein wenig Kippenqualm im Zug...

INW
Die Geschichte ähnelt der des Schwarzfahrer-jagenden U1-Fahrers, der durch seine Eskapaden dem Zug 10 Minuten Verspätung verpasst hat. Das nazihafte Gehabe, das manche "Triebfahrzeugführer" hier in Hamburg an den Tag legen, ist wirklich provinziell und lächerlich. Bringt eigentlich niemand den Mitarbeitern ein Gespür für Verhältnismäßigkeit bei?
Anonymer Benutzer
Re: R10: Regionalbahn S-H greift gegen Raucher durch
25.05.2003 22:59
Deinem Beitrag entnehme ich, dass du selber ein Chaot bist der sich in öffentlichen Verkehrsmitteln gern daneben benimmt und sich daher uncouragierte Mitarbeiter im Verkehrswesen wünscht, damit er ungestört Füße hochlegen kann, rauchen, etc kann. Und im Zusammenhang mit dem Begriff nazihaft, solltest du mal ernsthaft darüber nachdenken was du sagst. Aber deinem Beitrag entnehme ich auch, dass du hierzu nicht in der Lage bist!
Gruß
Sönke
Gleisgladiator, leider hast du noch nicht entdeckt, wie man in diesem Forum auf einen Beitrag antwortet. Leider hast du auch falsch geraten: Ich bin Nichtraucher, kein Chaot und lege nicht die Schuhe auf die Sitze.

Und gerade weil ich so anständig bin, wünsche ich mir das gleiche auch vom ÖPNV-Personal. Ich wünsche nicht wegen einer lächerlichen Zigarette, die unter Fußballfans geraucht wird, 25 Minuten aufgehalten zu werden. Das Zauberwort heißt "Verhältnismäßigkeit", das kann doch so schwer nicht zu verstehen sein...

Denn dass in einem Haufen angetrunkener Fußballfans in der Bahn mal eine Zigarette angeht, weiß ja wohl jedes Großstadtkind. Und dass jedes Vorgehen dagegen von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, auch. Also kann es für den Fahrer nur heißen: wegsehen oder intelligent handeln, d.h. den Wachdienst (oder was auch immer) zu der Haltestelle bestellen, an der die Fans aussteigen werden.
@ Mike

Und jemanden wegen eines im Berufsstreß zusammen mit anderen Faktoren möglicherweise mal auftretendem Übereifers gleich mit @#$%& zu vergleichen findest du vollkommen angemessen, ja? Dann tickst du einfach nicht sauber!
Deine Ausdrucksform solltest Du noch mal überdenken, lieber Mike.
Irgendwie stand doch da, dass er die Zigarette weggeworfen hat ?!?

Um des Deutschen Lieblingssport willen (Abstrafen, wo immer es geht) nimmt man ja gerne ein paar Stunden Verspätung in kauf. Das ist ja auch schon bei den Fahrkartenkontrollen so. Warum nicht gleich Todestrafe für Schwarzfahrer *ggg* und Folter für alle die das gestresste Bahnpersonal nerven*lol*.

Schließlich geht es hier ums Prinzip und da haben doch so popelige Bahnkunden ach nein Beförderungsfälle oder zweibeinige Betriebsstörungen bzw. selbstverladendes Transportgut keine Schwierigkeiten zumachen.

Und wie kann man es da auch nur wagen, den Mehdorjüngern ein den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts angepasst zeitgemäßes Denken zu unterstellen ?




Aber mal im Ernst.

Die bahn ist Meisterin darin, zum richtigen Zeitpunkt das falsche zu tun.

PS: So mit den Graffittimalern und Scheibenkratzern nimmt sie es nicht so genau...
Also, Martin, so ganz ernst nehmen kann ich dein Posting weder vor noch nach dem dazu auffordernden Satz... Was genau willst du uns denn jetzt sagen? Die Bahn muß sich in ihren Zügen alles gefallen lassen, was die Mehrheit okay findet? Sachbeschädigung ist schlimmer als Schwarzfahren ist schlimmer als "weniger schlimme" Verstöße wie Rauchverbot mißachten?

Bei Fahrkarten-Kontrollen hab ich persönlich das Gefühl, daß sich viele Kontrolleure noch viel zu oft belatschern lassen mit "wußte ich nicht", "Zeit war zu knapp zum Karte kaufen" und dergleichen. Und wer hier im Rhein-Ruhr-Gebiet mal am Wochenende nach den Fußball-Fans mit dem Zug unterwegs ist, wird sich etwas mehr Durchgreifen sehnlichst wünschen. Das Hinterbliebene als Schweinestall zu bezeichnen würde da oft jede Sau beleidigen!

Es geht nicht darum "abzustrafen", sondern Leute zum Einhalten einfachster, simpelster Regeln zu bringen. Was würdest du denn machen, wenn einer auf die Aufforderung, das Rauchen zu unterlassen, dich nur debil angrinst, "jaja" sagt und sobald du die Tür hinter dir zu hast wieder die nächste ansteckt? Da sind nunmal erzieherische Maßnahmen gefragt und ein paar Euros können da Wunder wirken, wenn es konsequent durchgezogen wird.

Dein denken ist keinen Deut moderner als das, was du der Bahn unterstellst. "Ich zahle dafür, also kann ich machen was ich will", so ist doch etwa der Tenor deines Posts, oder? Aber dann noch meckern, wenn was nicht klappt.

Hallo,

aber Mike hat doch nicht ganz Unrecht. Es geht um "Verhältnismäßigkeit".
Ich finde es auch eine Unverschämtheit in einem Nichtraucherzug sich eine Kippe anzustecken. Aber man sollte mal schön die Kirche im Dorf lassen. So etwas passiert nun mal. Das durch so einen Blödsinn gleich 25 Minuten Verspätung in Kauf genommen werden finde ich ziemlich unverantwortlich und kann ich auch nicht im Geringsten nachvollziehen.

Gruss
Alex
Da gehe ich ja auch komplett konform, das war eine Überraktion. Ich hab mich dann eher daran aufgehängt, daß sowas als nazihaft dargestellt wurde, so ein Vergleich ist dann mindestens genauso unverhältnismäßig.
Zitat Alex K.:
<< Ich finde es auch eine Unverschämtheit in einem Nichtraucherzug sich eine Kippe anzustecken. Aber man sollte mal schön die Kirche im Dorf lassen. So etwas passiert nun mal. Das durch so einen Blödsinn gleich 25 Minuten Verspätung in Kauf genommen werden finde ich ziemlich unverantwortlich und kann ich auch nicht im Geringsten nachvollziehen.

>> Wer im Zug rauchen will, raucht. Und wenn dann ein Zugfahrer oder Fahrausweisprüfer darum bittet, die Zigarette auszumachen, kriegt der was auf die Schnauze. Vor Gericht sagt der Raucher dann, dass er vom Zugfahrer/Fahrausweisprüfer provoziert worden ist. Schon werden für den Raucher schuldmindernde Umstände wirksam und der Zugfahrer/Fahrausweisprüfer kriegt dann auch noch die Schuld, dass er überhaupt etwas gesagt hat. So 1987 in der U1 in Ohlsdorf geschehen. Aus diesem Grunde kümmere ich mich überhaupt nicht darum, wenn im Zug einer raucht. Gut finde ich das natürlich nicht, wenn im Zug geraucht wird. Aber was soll ich als normaler Fahrgast dagegen tun? Als normaler Fahrgast habe ich doch überhaupt nicht die Autorität, gegen Raucher im Zug vorzugehen.

hallo leute

Es gabe durch den übereifrigen kollegen 5 leute die in OD mit dem Taxi weiter befödert werden musten weil der Anschluss Zug nach SE/NMS nicht 38 min gewartet hat. Den aus 25 min in HSB sich in OD 38 min geworden,
der Kollege hat den Tag unbeschadet überstanden in OD hat 6 Mann oder Örtliche Pol aufgepast das nichts mehr in die Hose geht.

Gruß iboli4

P.S. Das Geld für die 3 Taxen wird aus dem Fahrgeld aller Fahrgäste bezahlt.

Forumsbeiträge sind ja immer nur subjektive Meinungsäußerungen. Aber um die Subjektivität deutlicher zu machen, nehme ich gern die Bezeichnung "nazihaft" zurück und ersetze sie durch "auf mich nazihaft wirkend". Ich wünsche mir nur, nicht gerade mit Bekannten aus dem Ausland hier unterwegs zu sein, wenn in der Bahn mal wieder so etwas nazihaft wirkendes passiert, denn sonst würde ich gern im Boden versinken.

Martin schrieb:
> zweibeinige Betriebsstörungen bzw. selbstverladendes Transportgut

:) LOL


Thomy71 schrieb:
> Es geht nicht darum "abzustrafen", sondern Leute zum
> Einhalten einfachster, simpelster Regeln zu bringen.

Aber doch nicht nach dem Alles-oder-nichts-Prinzip! Der Verkehrsbetrieb kann alle Möglichkeiten ausschöpfen und saftige Klagen verhängen, aber sollte Nebenwirkungen auf unschuldige Fahrgäste möglichst ausschließen.


Natürlich können unerfahrene Fahrer sich durch unerwartete Situationen plötzlich in einer Zwickmühle sehen. Wenn sie nichts unternehmen, gibt es vielleicht Beschädigungen am Zug oder Beschwerden von Fahrgästen. Wenn sie etwas unternehmen, können sie nicht unbedingt abschätzen, wie lange das dauern wird. Und wenn man einmal etwas angefangen hat, ist es manchmal schwierig, die eingeschlagene Richtung zu wechseln, weil es so aussehen könnte, als ob man aufgegeben hätte und das Feld nun dem Gegner überließe.

Im Hamburger ÖPNV scheinen mir solche Überreaktionen doch etwas zu häufig vorzukommen. Natürlich möchte ich, dass in Bussen und Bahnen gegen Raucher und Schwarzfahrer etc. vorgegangen wird. Aber mit Augenmaß. Und konsequent. Man könnte z.B. auch mal gegen die Busfahrer vorgehen, die im Fahrzeug rauchen.
Hallo!

Was hat das damit zu tun, ob du mit Ausländern unterwegs bist oder nicht? Es hat hier doch nie einer behauptet, dass es sich bei dem rauchenden Fahrgast um einen Ausländer gehandelt hat!
Des Weiteren: Busfahrer dürfen im Gegensatz zu Fahrgästen im Bus rauchen (zumindest in Hamburg).

Thorsten.
Thorsten Techentin schrieb:

> Hallo!
>
> Was hat das damit zu tun, ob du mit Ausländern unterwegs bist
> oder nicht? Es hat hier doch nie einer behauptet, dass es sich
> bei dem rauchenden Fahrgast um einen Ausländer gehandelt hat!
> Des Weiteren: Busfahrer dürfen im Gegensatz zu Fahrgästen im
> Bus rauchen (zumindest in Hamburg).
>
> Thorsten.

Wenn wegen einer Zigarette unter betrunkenen Fans ein Bahnfahrer auf die Idee kommt, den Zug 25 Minuten anzuhalten, werden manche ausländischen Touristen sich fragen, ob die Deutschen seit 1933 noch nichts dazugelernt haben.

Das Rauchen in Bussen der HHA ist auch den Busfahrern verboten. Jedenfalls wurde mir entsprechend auf meine Beschwerde geantwortet.
...aber doch sicherlich nicht im Fahrgastbetrieb, sondern nur bei Leer- oder Übersetzfahrten sowie in ihren Pausen, oder?

Ich habe lediglich mal, als wegen einer Vollsperrung der Strese wegen Landung des grünen Notarzttaxis mit mehr als einer halben Stunde Stillstand zu rechnen war, einen im vollbesetzten Bus rauchenden Busfahrer erlebt. Der Bus stand so blöd vor der Sperrung, daß ein Ableiten durch Seitenstraßen oder ein Wenden nicht mehr möglich war.

Bei Leerfahrten rauchende Busfahrer habe ich schon öfters gesehen.

Gruß INW
Thortsen ist es so schwierig zu verstehen was der Mike gemeint hat? Es wäre ihm peinlich wenn er mit ausländischen Gästen in HH unterwegs wäre und ein solches "Exemplar" von Zugfahrer sich in dieser art und Weise seinen Gästen präsentieren würde. SO jedenfalls habe ich den Beitrag von Mike verstanden - eigentlich gar nicht "sooo" schwierig... : )

Im übrigen teile ich Mikes Meinung voll und ganz.

Carsten

Thorsten Techentin schrieb:

> Hallo!
>
> Was hat das damit zu tun, ob du mit Ausländern unterwegs bist
> oder nicht? Es hat hier doch nie einer behauptet, dass es sich
> bei dem rauchenden Fahrgast um einen Ausländer gehandelt hat!
Hallo!

Schön und gut, Carsten, aber was hat das gerade mit "ausländischen Gästen" zu tun. Die Personen, die sich im Zug befinden, sind alle gleich, sie sind alle FahrGÄSTE. Wenn ich in diesem Zug sitzen würde und Fahrer etwas Derartiges abzieht, dann kann ich mich als "Gast" zwar drüber aufregen, aber deshalb identifiziere ich mich doch nicht mit dem Fahrer und befürchte, dass das Ansehen Deutschlands dadurch geschädigt werden könnte.
Außerdem kann man das Ganze dann auch von der anderen Seite sehen: Was sollen ausländische Gäste denn für einen Eindruck davon bekommen, wenn sie sehen, dass man in den Zügen ungestört rauchen kann. Das ist doch peinlich, wenn man sieht, dass die Deutschen ihre Regeln nicht mal selbst im Griff haben. Da kann man nur froh sein, dass es noch Leute gibt, die zumindest versuchen für Recht und Ordnung zu sorgen. Ich kann sowas nur begrüßen. Ich gestehe ein, 25 Minuten Verspätung dadurch sind nicht schön, aber so ein Aufwand mit Polizei hat enorme Signalwirkung. Beim nächsten Mal überlegen sich die Leute, ob sie sich eine Zigarette anzünden.

Thorsten.
Thorsten Techentin schrieb:

> Hallo!
>
> Schön und gut, Carsten, aber was hat das gerade mit
> "ausländischen Gästen" zu tun. Die Personen, die sich im Zug
> befinden, sind alle gleich, sie sind alle FahrGÄSTE. Wenn ich
> in diesem Zug sitzen würde und Fahrer etwas Derartiges abzieht,
> dann kann ich mich als "Gast" zwar drüber aufregen, aber
> deshalb identifiziere ich mich doch nicht mit dem Fahrer und
> befürchte, dass das Ansehen Deutschlands dadurch geschädigt
> werden könnte.

Mag alles sein, trotzdem hast Du Mikes Beitrag nicht verstanden, so viel steht fest.

> Außerdem kann man das Ganze dann auch von der anderen Seite
> sehen: Was sollen ausländische Gäste denn für einen Eindruck
> davon bekommen, wenn sie sehen, dass man in den Zügen ungestört
> rauchen kann. Das ist doch peinlich, wenn man sieht, dass die
> Deutschen ihre Regeln nicht mal selbst im Griff haben. Da kann
> man nur froh sein, dass es noch Leute gibt, die zumindest
> versuchen für Recht und Ordnung zu sorgen. Ich kann sowas nur
> begrüßen.

> Ich gestehe ein, 25 Minuten Verspätung dadurch sind
> nicht schön, aber so ein Aufwand mit Polizei hat enorme
> Signalwirkung.

Klar, jeder andere "Chaot", Halbstarker oder wie immer man solche Leute auch bezeichnen mag, der irgendwann besoffen in der Bahn sitzt und sich eine Kippe anstecken will, wird sich an diesen "Kanonen auf Spatzen-Einsatz" natürlich noch erinnern und sich deswegen lammfromm verhalten.

Kaum zu glauben und sehr unwahrscheinlich. Aber Du möchtest wahrscheinlich, das immer so und evtl. noch drastischer reagiert wird. Und dann sind wir irgendwann wirklich nicht mehr weit davon entfernt, das es einem "nazihaft" vorkommt.


> Beim nächsten Mal überlegen sich die Leute, ob
> sie sich eine Zigarette anzünden.

Genau das wird vielleicht passieren, und beim nächsten Mal macht es ein anderer. So etwas gehört nun mal zum Leben, das es Leute gibt, die sich nicht an Regeln halten, so etwas wird man niemals vollständig verhindern können.

Aber zig andere Fahrgäste sozusagen in "Geiselhaft" zu nehmen, geht einfach zu weit. Wir brauchen nicht immer mehr Gersetze und immer mehr Druck und Repressionen, die >Gesellschaft sollte einfach die bestehenden Instrumentarien einsetzen - konsequent!

Carsten
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