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Neuer GDL-Streik in Güter-, Fern- und Nahverkehr angekündigt
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Auf einer Pressekonferenz um 12 Uhr kündigte heute GDL-Chef Manfred Schell das weitere Vorgehen an:

Ab Mittwoch 12 Uhr wird erneut der Güterverkehr bestreikt,
ab Donnerstag 2 Uhr kommt der Personenverkehr mit S-Bahn, Regional- und Fernverkehr hinzu.

Das Streikende ist für die Nacht von Freitag auf Samstag um 2 Uhr vorgesehen, wodurch insbesondere auch die Pendler erneut betroffen sind.

Sollte die Bahn AG auch nach diesem befristeten Streik kein neues Angebot vorlegen, wird die GDL laut Schell alle Register ziehen und - wie die Kollegen in Frankreich - in den unbefristeten Streik treten.

Seitens der Bahn äußerte bereits Personalvorstand Margret Suckale, dass man sich nicht von einer "Minderheit der Beschäftigten" erpressen lasse und auch weiterhin kein neues Angebot vorlegen werde. Erneut forderte Sie die GDL auf "an den Verhandlungstisch zurückzukehren" um über die "berechtigten Forderungen" der Lokomotivführer zu verhandeln. Andererseits ist auch die Position der GDL, ein "echtes" Angebot abzuwarten, verständlich - waren doch alle bisherigen Angebote lediglich Abwandlungen dessen, was als "höchster Abschluss der Geschichte" mit Transnet und GDBA vereinbart wurde. Hier lädt die Deutsche Bahn AG zur selben "Märchenstunde" welche sie der GDL vorwirft. Die Realität liegt - wie so häufig - in der Mitte zwischen den Extremen und genau dort sollten sich die beiden Parteien möglichst bald (wieder) treffen.

Vorerst also bleiben die Fronten verhärtet - zum Leidwesen aller Bahnkunden!

Artikel geschrieben von Tom Gerlich



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.2007 14:22 von BahnInfo-Redaktion.
Was soll das von der GDL? Merkt die denn nicht, dass Sie damit nur Deutschlands bestes Verkehrsnetz Total zerstört?

Mal auf die Schulkinder und Berufsschüler die Täglich mit den zug mehr als 30km fahren müssen nur um zur Schule zu kommen oder auch zur Arbeit.

Die müssen dann ja auf Busse umweichen könnten dann eventuell Zu Spät ankommen und dann Gespräche mit Lehrern oder sogar Arbeitgebern bekommen.

Sämtliche Berufspendler haben probleme wenn sie auf den Zug Angewiesen sind.

Selbst Leute von der Bundeswehr die auf den Zug Angewiesen sind, Zum beispiel von Hamburg nach München können nicht auf den Fernverkehr umweichen weil dieser auch bestreikt wird.

Nene ich hab kein Verständnis für Sowas, auch wenn ich es verstehen kann, dass sie mehr Lohn haben wollen, nehmen die keine rücksicht auf den berufsverkehr

in Schleswig-holstein hat dies weniger Auswrkungen auf den Nahverkehr, hier wird zum teil Personal der Privatbahnen eingesetzt das zumindest die Strecken Hamburg - Kiel/Flensburg net ganz lahmgelegt sind.

Das die DB kein neues Angebot vorlegen will kann ich gut verstehen, das was der Manfred Schell da Abzieht ist nicht mehr Normal als Chef einer Gewerkschaft.
Die Transnet und wie die andere Gewerkschaft heißt macht dies doch auch nicht. Da könnte sich Schell doch mal ein Beispiel nehmen.

So das War Mein Beitrag dazu.
Hallo,

mein Verständnis sinkt auch tief in den Keller. Aber wir Fahrgäste scheinen GDL und Bahn ja egal zu sein - merken die bei der GDL eigentlich, dass wir deren Gehälter bezahlen?

Mir tun die armen Wochenend-Pendler leid, die Freitag abend gerne bei ihren Familien zu Hause wären, es aber nun nicht oder nur stark verspätet können.

Wahrscheinlich hat Herr Schell einen Vertrag mit den Mietwagenfirmen - die scheinen sich nun ja eine goldene Nase zu verdienen

Aufruf an alle GDLer hier im Forum: Hört endlich auf damit!!!!

Gruß
Oliver
Und das größte ist ja, das diese sogenannte Lokomotivführergewerkschaft mit den Privatbahnen offensichtlich Tarife geschlossen hat, die deutlich hinter den von der Bahn offerierten Bedingungen zurückbleiben. Das ist in der Öffentlichkeit anscheinend viel zu wenig bekannt.

GDL= Heuchler- und Erpresserverein

Bis Weihnachten sind die entweder Pleite oder bei dann ausfallendem Zugverkehr wünscht sich so mancher marinierten Schellfisch als Festtagsbraten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.11.2007 00:53 von Deutsche_Oper.
Schön, dass die Anti-Gewerkschafts-Hetze von Springer&Co. inzwischen so großen Anklang findet, das wird die freuen...

Ich finde es außerordentlich begrüßenswert, dass die GdL sich nicht vom DB AG-Vorstand, der ihnen ständig dasselbe Angebot vorlegt, verarschen lässt, sondern mal eine anständige Streikkultur etabliert. Bleibt so hoffen, dass sie einen Teil ihrer Forderungen durchbringen und damit ein Beispiel für andere Brachen geben, deren Manager weiterhin nur einen Gott anbeten, den namens Rendite und shareholder value.
Lopi2000 schrieb:
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> Schön, dass die Anti-Gewerkschafts-Hetze von
> Springer&Co. inzwischen so großen Anklang
> findet, das wird die freuen...
>
> Ich finde es außerordentlich begrüßenswert, dass
> die GdL sich nicht vom DB AG-Vorstand, der ihnen
> ständig dasselbe Angebot vorlegt, verarschen
> lässt, sondern mal eine anständige Streikkultur
> etabliert. Bleibt so hoffen, dass sie einen Teil
> ihrer Forderungen durchbringen und damit ein
> Beispiel für andere Brachen geben, deren Manager
> weiterhin nur einen Gott anbeten, den namens
> Rendite und shareholder value.

Warum soll die DBAG ein neues Angebot vorlegen, wenn die GDL noch nicht einmal mit der DBAG über die vorliegenden Angebote verhandelt hat? Die GDL verweigert doch zur Zeit jegliche Gespräche. Ich bin sicher, wenn die GDL wenigstens zu Gesprächen bereit wäre, würde die DBAG auch wieder ein neues Angebot vorlegen.


Also ich hatte bisher so gut wie keine Probleme mit dem Streik,auf meiner Fahrstrecke Lübeck - Hamburg wo ich täglich unterwegs bin bzw.
Lübeck - Puttgarden ( - København) sind meine Züge bisher alle gefahren.

Das einzige war das in Hamburg die S-Bahn nur im 20 min Takt gefahren ist.
Da kann ich mit leben.

Davon abgesehen bemüht sich die Bahn die Auswirkungen auf die Kunden mit Ersatzfahrplänen in Grenzen zu halten.

Da ich selbst im Schichtdienst tätig bin und auch an Feiertagen und an Wochenenden arbeiten muß habe ich für die Belange der Lokführer vollstes Verständnis.

Gruß
Christian
Vielfahrer schrieb:
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> Warum soll die DBAG ein neues Angebot vorlegen,
> wenn die GDL noch nicht einmal mit der DBAG über
> die vorliegenden Angebote verhandelt hat?

Weil, wie bereits mehrfach dargestellt und diskutiert, diese vorliegenden Angebote keine wirklichen Angebote sind, sondern nur Variationen des von der GdL abgelehnten Transnet/GdBA-Abschlusses.

Abgesehen davon müsste man da auch mal anfangen, sich aufeinander zu zu bewegen und nicht monatelang auf seiner Position beharren, ob das was vorliegt nun ein Angebot ist oder nicht. Eine der Kernforderungen der GdL, den eigenen Tarifvertrag, halte ich an sich auch für unsinnig. Aber wenn es ansonsten dazu führt, dass die Belange des Fahrpersonals im Schichtdienst in den Tarifverhandlungen nicht ausreichend berücksichtigt werden, hat sie auch ihre Berechtigung.

Dass die GdL bereits seit den letzten Tarifverhandlungen einen eigenen Tarifvertrag fordert, wird sicher nicht nur auf ein Stück Papier fixiert sein, auf dem der eigene Name steht, sondern eben auf Erfahrungen aus vergangenen Tarifverhandlungen beruhen. Inzwischen ist es natürlich zum Duell Mehdorn vs. Schell hoch stilisiert worden.
@Lopi 2000.

Also daß beide sich, jawohl beide, bewegen müssen, unterstreiche ich. Es ist aber schade, daß Du meinst, jede GDL-kritische Bemerkung als Springersche Anti-Gewerkschaftshetze abqualifizieren zu müssen. Finde ich ehrlich gesagt, als ganz gewiß Nicht-BILD-Leser, ein bißchen billig.

Was sagsts Du denn z.B. dazu, daß die GDL mit Privatbahnen Tarifverträge zu wesentlich schlechteren Bedingungen als den von der Bahn angebotenen geschlossen hat? Und daß eine kleine Gruppe von Beschäftigten versucht, die Rosinen zu picken und tarifpolitische Extrawürste zu braten, hat für die gesamte Gewerkschaftsbewegung als Ganzes auch durchaus problematische Aspekte - denn an dem vermeintlich längeren Hebel an dem ca. 1500-2000 Lokführer zu sitzen meinen, befindet sich die große Masse der lohnabhängig Beschäftigten nämlich gerade nicht.

Daß ausgerechnet bekennende Linke soviel Begeisterung für die tarifpolitischen Extratouren des Ex-CDU-MdB Schell aufbringen, überrascht mich immer wieder.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.11.2007 11:37 von Deutsche_Oper.
@Deutsche Oper: Naja, die vielbeschworene Tarifeinheit ist doch Schwachsinn - sie existiert schon allein deswegen nicht, weil bei der Bahn Angestellte und Beamte mit völlig unterschiedlichen Gehaltsstufen nebeneinander stehen. Zumden ist es ja nuch auch nicht das erste Mal, dass eine Teilgruppe ein größeres Stück vom Kuchen abhaben will. Erinnert sei hier an Cockpit und Marburger Bund.

Richtig ist, dass die GDL mit anderen Unternehmen geringere Verträge abgeschlossen hat. Das ändert aber nichts an ihrer Zielsetzung einen einheitlichen Tarif für alle Lokführer hinzubekommen. Und das klappt wohl dann am Besten, wenn man die Grunvoraussetzung ersteinmal beim Quasi-Monopolisten geschaffen hat. Im übrigen sind viele der "anderen Beschäftigten" absolut unzufrieden mit dem was "ihre" Gewerkschaft ausgehandelt und propagiert hat. Sie haben aber - im Gegensatz zu den Lokführern - (noch) keine eigene Spartengewerkschaft, wofür die GDL ja nun nix kann. Im übrigen vertritt sie ja nicht nur Lokführer, sondern auch Zugbegleiter und Gastro-Mitarbeiter.
Einfach gesagt - will man keine Streiks der Lokführer, dann muss man sie eben (wieder) verbeamten, ansonsten ists ihr legitmies Recht Forderungen aufzustellen und diesen auch durch Streiks Nachdruck zu verleihen.

Ich stimme dir aber natürlich zu, dass sich die beiden Märchen-Fraktionen endlich aufeinander zubewegen statt stur an monatealten Parolen festzuhalten. Die Forderungen der GDL wären sicher auch ohne eigenen Tarifvertrag machbar, aber der ist eben seit längerem eine Forderung und trotz entsprechender Vereinbarungen ist in der Hinsicht garnix passiert, insofern kann ich das Festhalten der GDL an diesem Punkt durchaus nachvollziehen, auch wenn ich ihm nicht unbedingt zustimme.

Ganz nebenbei - Frankreich streikt ja inzwischen nicht nur die Bahn. Dort aber nicht wie hier für ein höheres Gehalt, sondern gegen die Reformpolitik des Präsidenten! Das ist IMO nochmal ein ganz anderes Kaliber. Im Vergleich dazu sind unsere Gewerkschaften geradezu Bettvorleger.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Der GDL wird ja öfters vorgeworfen, sie nutze die große Macht der Lokführer, um höhere Gehälter durchzusetzen. Aber damit ahmt sie ja nur das Verhalten des Bahnvorstandes nach. Die drastischen Erhöhungen der Bezüge für die Vorstandsmitglieder sind ja auch keine Belohnung für brillante Arbeit, sondern schlicht und ergreifend das Ergebnis der Möglichkeiten, sich die Höhe des Gehaltes praktisch mehr oder weniger selbst festzulegen. Jeder nutzt einfach nur die Stärke, die er hat. Wenn der Vorstand der Bahn nun moralisch wird und den bösen Lokführern egoistisches Vehalten vorwirft, so ist das heuchlerisch. Aber so was gehört einfach zu einem Arbeitskampf dazu.
Weiß einer wieso den ganzen Tag die Seite www.bahn.de probleme hat? bei mir dauert es Stunden bis er diese Seite überhaupt aufgerufen hat Alle Teilseiten von der Bahn dauern so lange?

Hat es damit zu tun das gestreikt wird?
paddybusNMS schrieb:
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> Weiß einer wieso den ganzen Tag die Seite
> www.bahn.de probleme hat? bei mir dauert es
> Stunden bis er diese Seite überhaupt aufgerufen
> hat Alle Teilseiten von der Bahn dauern so
> lange?
>
> Hat es damit zu tun das gestreikt wird?

Natürlich - schließlich wollen viele Leute wissen, was fährt und was nicht.

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Toll ey dann kann ich ja warten bis ich den ersatzfahrplan ansehen kann
Ein meiner Ansicht nach bedenkens- und lesenswerter Artikel in der FAZ:

[www.faz.net]
siehe

[www.horizont.net]

Ich find's kreativ und gelungen

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Aufruf an alle GDLer: Hört endlich auf mit dem Quatsch!!!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2007 00:05 von OLHH.
Deutsche_Oper schrieb:
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> Ein meiner Ansicht nach bedenkens- und
> lesenswerter Artikel in der FAZ:

@Deutsche Oper: Schöner Artikel, leider auch hier ein paar der dummen 0815-Automatisierungs-Kommentare drunter. Aber im Vergleich zu anderen Artikeln ist das erfreulich wenig. Nett find ich ja auch den Kommentar, dass es ja nicht sein kann, dass ein Lokführer soviel wie ein studierter Verwaltungsangstellter verdiene. Ich glaub solche Leute sollten mal ne Monat auf dem Level arbeiten, wie es die Lokführer (und andere Wechselschichtarbeiter) durchmachen. Anschließend würde mich interessieren, ob sie dann noch daran festhalten.
Und bei den Automatisierungsverfechtern würde mich mal interessieren, ob sie das noch immer so toll finden würden, wenn ihr ICE mit fullspeed durch ne Schafherde "mäht". Es hat schon seine Gründe, warum trotz LZB und ETCS noch immer jemand vorne sitzen und sich auf die Strecke konzentrieren soll, obwohl er doch viel besser eine Zeitung lesen oder im Bistro nen Kaffee trinken könnte...

@OLHH: gelungen ists in der Tat, aber es geht - wie hier schon mehrfach erwähnt - an der Tatsache vorbei, dass zum Streiten immer mindestens 2 gehören. Insofern müsste da genauso Mehdorn gedankt werden. Dementsprechend ist auch deine Signatur einseitiger "Quatsch" - aber die Leute von DB Propaganda freuen sich sicher, dass du ihre Märchen vom bösen Schell glaubst. Also nochmal zum mitmeißeln. Nicht DIE Bahn ODER die GDL sind schuld, sondern beide zusammen!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Lopi2000 schrieb:
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> Schön, dass die Anti-Gewerkschafts-Hetze von
> Springer&Co. inzwischen so großen Anklang
> findet, das wird die freuen...
>
> Ich finde es außerordentlich begrüßenswert, dass
> die GdL sich nicht vom DB AG-Vorstand, der ihnen
> ständig dasselbe Angebot vorlegt, verarschen
> lässt, sondern mal eine anständige Streikkultur
> etabliert. Bleibt so hoffen, dass sie einen Teil
> ihrer Forderungen durchbringen und damit ein
> Beispiel für andere Brachen geben, deren Manager
> weiterhin nur einen Gott anbeten, den namens
> Rendite und shareholder value.

Lopi, wir hätten mit dem Streik kaum Probleme, wenn dieser nicht zu Lasten der Bahnkunden gehen würde, die für ihr Geld eine gewisse Dienstleistung erwarten.
Ebenso kannst Du auch nicht bestreiten, dass Kunden, die von der Bahn im Stich gelassen wurden, dann künftig zu zuverlässigeren Alternativen wechseln.
Und der Pendler, der am Ende wegen der Auswirkungen des Streiks entlassen wird, wird sich ganz gewiss nicht eine Fahrkarte kaufen, um aus Gewohnheit die Strecke zu weiterhin zu fahren.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
"Von Kompromissbereitschaft also auf beiden Seiten keine Spur. Das Verständnis der Bevölkerung für die Hartnäckigkeit der streitenden Parteien nimmt in jedem Falle ab. Volkes Stimme hat daher einen eher unkonventionellen Vorschlag zur Beilegung des Konflikts parat: "Die Sturheit von Mehdorn und Schell ist unglaublich. Man sollte beide an einem zugigen Bahnhof so lange anketten, bis sie sich einig sind."

(http://onwirtschaft.t-online.de/c/13/42/38/68/13423868.html)
Das ist doch wohl krank - die Bahn hat heute große Anzeigenkampagnen in Tageszeitungen gegen Herrn Schell geschaltet. Im Radio wurden gerade mal die Kosten genannt:
Süddeutsche Zeitung: 60.000 Euro
Tagesspiegel: 17.000 Euro
FAZ war IMO dabei mit 50.000

Fr solchen Müll hat man Geld, aber wehe wehe man bewegt sich auch nur einen Schritt auf den Gegenüber zu. Absolut traurig.

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