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Frage zum Gleisplan U-Bahn Maximalnetz
geschrieben von Nemo 
Hallo!

Mäuserich schrieb
>
>
> Ich entnehme dem Plan, daß die U3, die eine
> Abwandlung zur U 10 nach Weißensee ist, als
> Großprofillinie geplant ist. Wie will man am
> Bahnhof Wittenbergplatz eine Großprofillinie
> einführen, dessen Tunnelbauwerk für Kleinprofil
> ausgelegt ist?
>
>
>
Eigentlich ist alles Hypothese, da das Geld für die Vorhaben nicht da ist. Ich sehe allerdings auch die Problematik am Wittenbergplatz. Aber vielleicht baut man ja gar keine durchgehende Linie sondern lässt die U 3 (Kleinprofil) am Potsdamer Platz enden, und baut die U 10 (Großprofil) irgendwann vom Alex bis Weißensee, wer unbedingt dazwischen fahren will, nutzt die U 2.

Gruß
BR 23 schrieb:
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> Hallo!
>
> Mäuserich schrieb
> >
> >
> > Ich entnehme dem Plan, daß die U3, die eine
> > Abwandlung zur U 10 nach Weißensee ist, als
> > Großprofillinie geplant ist. Wie will man am
> > Bahnhof Wittenbergplatz eine Großprofillinie
> > einführen, dessen Tunnelbauwerk für
> Kleinprofil
> > ausgelegt ist?
> >
> >
> >
> Eigentlich ist alles Hypothese, da das Geld für
> die Vorhaben nicht da ist. Ich sehe allerdings
> auch die Problematik am Wittenbergplatz. Aber
> vielleicht baut man ja gar keine durchgehende
> Linie sondern lässt die U 3 (Kleinprofil) am
> Potsdamer Platz enden, und baut die U 10
> (Großprofil) irgendwann vom Alex bis Weißensee,
> wer unbedingt dazwischen fahren will, nutzt die U
> 2.
>
Soviel muss man am Wittenbergplatz doch garnicht umbauen. Der Bahnsteig Richtung Adenauerplatz müsste ja eh komplett neu entstehen. Es müsste also "nur" der Abschnitt zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstr. angepasst werden.
Aber das ist ja eh alles ferne Theorie.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
BR 23 schrieb:
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> Hallo!
>
> Mäuserich schrieb
> >
> >
> > Ich entnehme dem Plan, daß die U3, die eine
> > Abwandlung zur U 10 nach Weißensee ist, als
> > Großprofillinie geplant ist. Wie will man am
> > Bahnhof Wittenbergplatz eine Großprofillinie
> > einführen, dessen Tunnelbauwerk für
> Kleinprofil
> > ausgelegt ist?
> >
> >
> >
> Eigentlich ist alles Hypothese, da das Geld für
> die Vorhaben nicht da ist. Ich sehe allerdings
> auch die Problematik am Wittenbergplatz. Aber
> vielleicht baut man ja gar keine durchgehende
> Linie sondern lässt die U 3 (Kleinprofil) am
> Potsdamer Platz enden, und baut die U 10
> (Großprofil) irgendwann vom Alex bis Weißensee,
> wer unbedingt dazwischen fahren will, nutzt die U
> 2.
>
> Gruß
>

Die U 2 ist ja bekanntlich eine Kleinprofillinie, aber da erzähle ich nichts neues. Wer allerdings mit dieser Linie schonmal gefahren ist weiß, daß sie mangels Wagonkapazität chronisch überlastet ist. Die Wagen sind verdammt eng, weshalb für mich das Kleinprofil ein Auslaufmodell ist; ein Rudiment aus der Kaiserzeit. Das Großprofil ist das einzig Wahre. Aber wie bereits erwähnt wurde: alles Hypothese.
Jay schrieb:
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> BR 23 schrieb:
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> > Hallo!
> >
> > Mäuserich schrieb
> > >
> > >
> > > Ich entnehme dem Plan, daß die U3, die
> eine
> > > Abwandlung zur U 10 nach Weißensee ist,
> als
> > > Großprofillinie geplant ist. Wie will
> man am
> > > Bahnhof Wittenbergplatz eine
> Großprofillinie
> > > einführen, dessen Tunnelbauwerk für
> > Kleinprofil
> > > ausgelegt ist?
> > >
> > >
> > >
> > Eigentlich ist alles Hypothese, da das Geld
> für
> > die Vorhaben nicht da ist. Ich sehe
> allerdings
> > auch die Problematik am Wittenbergplatz.
> Aber
> > vielleicht baut man ja gar keine
> durchgehende
> > Linie sondern lässt die U 3 (Kleinprofil) am
> > Potsdamer Platz enden, und baut die U 10
> > (Großprofil) irgendwann vom Alex bis
> Weißensee,
> > wer unbedingt dazwischen fahren will, nutzt
> die U
> > 2.
> >
> Soviel muss man am Wittenbergplatz doch garnicht
> umbauen. Der Bahnsteig Richtung Adenauerplatz
> müsste ja eh komplett neu entstehen. Es müsste
> also "nur" der Abschnitt zwischen Wittenbergplatz
> und Uhlandstr. angepasst werden.
> Aber das ist ja eh alles ferne Theorie.
>
> --- Signatur ---
> Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke
> zwischen Bus und Bordsteinkante!


Ich währe vorsichtig, am Wittenbergplatz irgendwas umzubauen. Immerhin ist dies eine alte Bausubstanz, und man weiß nicht, was man ihr zumuten kann. Da wird ein Statiker besser bescheid wissen. Es gibt Wittenbergplatz Bauvorleistungen für diese Streckenführung, aber alles wurde für Kleinprofil ausgelegt. Den U-Bahntunnel bis Ulandstraße auf Großprofil umzurüsten ist auch eine Herausforderung an die Architekten; allein schon wegen dem notwendigen Lichtraumprofil. In Höhe Richard Wagner Platz hat man für die U 7 (Großprofil) den Tunnel und den Bahnhof für die alte U 5 einfach abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
Natürlich ist alles Hypotetisch, aber warum nicht fachsimpeln.

Der Bahnhof Kurfürstendamm wurde bereits beim Bau für späteres Großprofil (auf der heutigen U1) ausgelegt. Größere Umbauten wären also zumindest auf diesem Bahnhof nicht erforderlich.

Viele Grüße von
Stefan
'Möckernbrücke'
Man wird sicher das Tunnelprofil aller längeren Naubaustrecken (z.B. nach Weißensee) im Großprofil ausführen. Dennoch kann man ja im Großprofil auch Kleinprofilfahrzeuge fahren lassen, dann spart man sich die Umbaukosten. Volle Fahrzeuge gibt es bei der Berliner U-Bahn, jedoch keine vollen Kapazitäten! Man wird dann die kühnen Rechner rechnen lassen, ob es besser ist die alten Strecken aufzubohren (vermutlich Neubau) oder auf neuen Strecken mit kleineren Fahrzeugen zu fahren (später ist der Ausbau ja immer noch möglich).

Nun denn, vermutlich stellt sich die Frage erst dann, wenn das Öl alle ist und die Kfz-Industrie zu doof war eine passende Alternative zu finden. Ansonsten sind ja neue U-Bahnstrecken noch unwahrscheinlicher als neue Tramstrecken!

Übrigens schreiben die Leute meistens Architekten, wenn sie Ingenieure meinen! Architekten sind Künstler, die malen Bilder und bauen Modelle, aber wenn es ans rechnen geht, fragen sie meistens uns Ingenieure!


Gruß Nemo
Nemo schrieb:
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> Man wird sicher das Tunnelprofil aller längeren
> Naubaustrecken (z.B. nach Weißensee) im Großprofil
> ausführen. Dennoch kann man ja im Großprofil auch
> Kleinprofilfahrzeuge fahren lassen, dann spart man
> sich die Umbaukosten. Volle Fahrzeuge gibt es bei
> der Berliner U-Bahn, jedoch keine vollen
> Kapazitäten! Man wird dann die kühnen Rechner
> rechnen lassen, ob es besser ist die alten
> Strecken aufzubohren (vermutlich Neubau) oder auf
> neuen Strecken mit kleineren Fahrzeugen zu fahren
> (später ist der Ausbau ja immer noch möglich).
>
> Nun denn, vermutlich stellt sich die Frage erst
> dann, wenn das Öl alle ist und die Kfz-Industrie
> zu doof war eine passende Alternative zu finden.
> Ansonsten sind ja neue U-Bahnstrecken noch
> unwahrscheinlicher als neue Tramstrecken!
>
> Übrigens schreiben die Leute meistens Architekten,
> wenn sie Ingenieure meinen! Architekten sind
> Künstler, die malen Bilder und bauen Modelle, aber
> wenn es ans rechnen geht, fragen sie meistens uns
> Ingenieure!
>
>
> Gruß Nemo

Kleinfrofilfahrzeuge auf Großprofilstrecken hat es ja schon gegeben, als die BVB auf der U-Bahnlinie E (jetzt 5) aus einer Not eine Tugend gemacht hat. Da fuhren die Züge mit "Blumenbrettern". Man könnte aber, wie bereits angeführt, die Bahnsteige so planen, daß das Profil auf Großprofil erweitert werden kann. Vermutlich wird man sich für letzteres entscheiden.


Im Plan vermisse ich eine U-Bahn auf der Danziger Straße zum Nordbahnhof (ruhig als Hochbahn zwischen Bersarinplatz und kurz vor der Schönhauser Allee) und eine U-Bahn (ruhig weitestgehend als Hochbahn) auf der Seestraße, Osloer Str., Bornholmer Str., Wisbyer Str., Ostseestraße, die dann an der Greifswalder Str. endet.
Die Bahn nach weißensee könnte auf der Greifswalder Str. zwischen Königstor und Antonplatz als Hochbahn fahren und würde dann die S-Bahn überqueren (der Zugang wäre dann durch den S-Bahn-Eingang).
Auf dem Weißenseer Weg wäre eine U-Bahn auch nicht übel (als Hochbahn) und dann noch die ursprünglich mal geplante U5 Verlängerung von Tierpark nach Schöneweide.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
---------------------
Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Wie wärs mit ner U-Bahn Zingster Straße<>Schöneweide(<>Rudow<>Südberlin(<>Dahlem)) ?

<ironie>Warme Luft hat ein Recht auf Mobilität! Linie 21 erhalten!</ironie>
F84 schrieb:
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> Wie wärs mit ner U-Bahn Zingster Straße<>Schöneweide(<>Rudow<>Süd
> berlin(<>Dahlem)) ?


Gerne, als U17, auf Tramgleisen, ohne Tunnel und mit Tramfahrzeugen.
Ob du sie U-irgendwas (wie im Ruhrpott üblich) oder einfach M17 oder wasauchimmer nennst - ist mir persönlich Schnuppe!

Mensch - F84 - du wirst mir ja noch sympathisch ;-)) Das war das erste PRO Tram Posting von dir ..... *fg*

n8, plums
Wuhletal schrieb:
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> Im Plan vermisse ich eine U-Bahn auf der Danziger
> Straße zum Nordbahnhof (ruhig als Hochbahn
> zwischen Bersarinplatz und kurz vor der
> Schönhauser Allee) und eine U-Bahn (ruhig
> weitestgehend als Hochbahn) auf der Seestraße,
> Osloer Str., Bornholmer Str., Wisbyer Str.,
> Ostseestraße, die dann an der Greifswalder Str.
> endet.
> Die Bahn nach weißensee könnte auf der
> Greifswalder Str. zwischen Königstor und
> Antonplatz als Hochbahn fahren und würde dann die
> S-Bahn überqueren (der Zugang wäre dann durch den
> S-Bahn-Eingang).
> Auf dem Weißenseer Weg wäre eine U-Bahn auch nicht
> übel (als Hochbahn) und dann noch die ursprünglich
> mal geplante U5 Verlängerung von Tierpark nach
> Schöneweide.
>
> Mit besten Grüßen
> Wuhletal

Es geht darum, daß begonnenes auch vollendet wird, und das sind die Projekte U 5 und U 3 (U 10). Alle anderen Projekte stehen nicht zur Diskusion und standen nie zur Diskusion.

Ulrich Conrad schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo
>
> Nemo schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Die U10 war freigehalten für die Linie
> Weißensee -
> > Alex - Potsdamer Straße - Rheinstraße -
> > Lichterfelde West . Zwischen Potsdamer Platz
> und
> > Lichterfelde wäre diese Linie ein
> Parallelangebot
> > zur S1. Daher hat man auf den südlichen
> Abschnitt
> > bereits auf sie verzichtet. Der nördliche
> > Abschnitt soll dann mit der U3 verbunden
> werden.
>
> Planungen zur U10 gab es schon vor dem Krieg. Im
> 200-km-Plan der 50er Jahre erschien sie dann als
> U10. In den 70er Jahren entstanden dann die
> Planungen zu der hier diskutierten U11. Die Nr. 10
> war vergeben, also wurde sie zur U11. Als dann die
> U10 wegen des Parallelverkehrs zur S1 aus den
> Planungen verschwand, hätte man natürlich die
> geplante U11 in U10 umnummerieren können, aber
> wozu? Unter Planern dürfte die U11 bereits ein
> Begriff gewesen sein, an dem man wohl festhalten
> wollte.
>
> Viele Grüße
>
> Ulrich C.

Die U7 fährt nicht zufällig fast parallel zur Ringbahn und dann nach Spandau, oder irre ich mich da? Es ist nicht nur die U 10, um die es mir geht; die bildet nur den geringsten Teil, und von dieser Parallelführung führt die S1 nach Oranienburg über Friedrichstraße und die U 10 nach Weißensee über Alex.

Hallo

Mäuserich schrieb:
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> Die U7 fährt nicht zufällig fast parallel zur
> Ringbahn und dann nach Spandau, oder irre ich mich
> da? Es ist nicht nur die U 10, um die es mir geht;
> die bildet nur den geringsten Teil, und von dieser
> Parallelführung führt die S1 nach Oranienburg über
> Friedrichstraße und die U 10 nach Weißensee über
> Alex.

Natürlich fährt die U7 nicht zufällig dort, wo sie fährt. Man hat sich selbstverständlich etwas dabei gedacht. Sicher hat der S-Bahn-Boykott auch das Planungs- und Bautempo beflügelt, aber ihre Planung ist noch älter, als jene der U10. Bereits im Rahmen des Wettbewerbs Groß-Berlin wurde der von Albert Speicherhof (oder Sprickerhof ?) 1908 entstandene Entwurf zu einem künftigen U-Bahnnetz zum Höchstpreis angekauft. Er enthielt bereits die heutige U7 von Britz bis Jungfernheide mit nur geringfügigen Abweichungen. Am Bayerischen Platz wurde 1910 bereits beim Bau der U4 das Fundament so gestaltet, dass man die U7 später problemlos hindurch führen konnte.
Damals boykottierte man noch keine S-Bahn, es gab allerdings auch noch keine. :-)
Im 200-km-Plan von 1955 endet die U7 allerdings in Siemensstadt. Der weitere Ausbau nach Spandau dürfte durchaus im Zusammenhang mit S-Bahn- aber auch Straßenbahnersatz zu sehen sein.
Die Planung von 1908 findet man übrigens in "Berliner Fernbahnhöfe", Alba-Verlag 1987 S. 70 oder in "Das Berliner U- und S-Bahnnetz", Argon-Verlag 1994 S. 14, beide von Alfred B. Gottwaldt. Den Planer von 1908 nennt Gottwaldt übrigens in dem einen Buch "Speicherhof", in dem anderen "Sprickerhof". Weiß jemand was richtig ist?

Viele Grüße

Ulrich C.

Wo wir schon beim Thema sind, ich hab ein mal bei der Tunnelbesichtigung der U4 einen Plan für ein Schnellbahnnetz von Erich Giese gesehen wo so ziemlich jede U- und S-Bahnneuplanung drin gewesen ist, also neben auch der Nord-Süd-Tunnel, GN-Bahn etc.

Das ganze war etwa Stand 1916, d.h. dass z.B. die heutige U5 noch im Bahnhof Klosterstraße abzweigen sollte.

Gibt's den Plan irgendwie zur Schau? Also im Netz meine ich...

Unioner
morjen

Unioner schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wo wir schon beim Thema sind, ich hab ein mal bei
> der Tunnelbesichtigung der U4 einen Plan für ein
> Schnellbahnnetz von Erich Giese gesehen wo so
> ziemlich jede U- und S-Bahnneuplanung drin gewesen
> ist, also neben auch der Nord-Süd-Tunnel, GN-Bahn
> etc.
>
> Das ganze war etwa Stand 1916, d.h. dass z.B. die
> heutige U5 noch im Bahnhof Klosterstraße abzweigen
> sollte.
>
> Gibt's den Plan irgendwie zur Schau? Also im Netz
> meine ich...

meinst du den hier? Der ist von 1913

>
> Unioner




viele Grüße
vom Brückenmeister
Brückenmeister schrieb:
-------------------------------------------------------
> meinst du den hier? Der ist von 1913

Fast, also wie gesagt, der Plan war von 1916. Neben den hier gezeigten Planungen gabs einige Korrekturen und Erweiterungen, z.B. entlang der Konrad-Wolf-Straße nach Hsh. Das Profil der Strecke wurde ebenfalls genannt und die Linien waren in einer Farbe gehalten (also kein Unterschied ob von der Stadt oder der Hochbahn betrieben usw.)

Danke trotzdem, der kommt schon nah ran.

Unioner
Unioner schrieb:
-------------------------------------------------------
> Brückenmeister schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > meinst du den hier? Der ist von 1913
>
> Fast, also wie gesagt, der Plan war von 1916.
> Neben den hier gezeigten Planungen gabs einige
> Korrekturen und Erweiterungen, z.B. entlang der
> Konrad-Wolf-Straße nach Hsh. Das Profil der
> Strecke wurde ebenfalls genannt und die Linien
> waren in einer Farbe gehalten (also kein
> Unterschied ob von der Stadt oder der Hochbahn
> betrieben usw.)

War schon klar, welchen du meinst. Den hier:



Ist allerdings nur ein Ausschnitt. Viel erkennen kann man auf diesem Plan nicht.
>
> Danke trotzdem, der kommt schon nah ran.
>
> Unioner
>




viele Grüße
vom Brückenmeister
Brückenmeister schrieb:
-------------------------------------------------------
> War schon klar, welchen du meinst. Den hier:

Korrekt!

Jetzt noch die 1-Million-Euro-Frage: Gibt's den auch in groß? Mir war auch fast so, als gäbe es den zu kaufen...zumindest hab ich ihn bei der U4-Tunnelbesichtigung gesehen.

Unioner
Ulrich Conrad schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die Planung von 1908 findet man übrigens in
> "Berliner Fernbahnhöfe", Alba-Verlag 1987 S. 70
> oder in "Das Berliner U- und S-Bahnnetz",
> Argon-Verlag 1994 S. 14, beide von Alfred B.
> Gottwaldt. Den Planer von 1908 nennt Gottwaldt
> übrigens in dem einen Buch "Speicherhof", in dem
> anderen "Sprickerhof". Weiß jemand was richtig
> ist?

In meiner Ausgabe -5- von 1991 "Berliner Fernbahnhöfe" steht auf Seite 52:
... Wettbewerb von 1910 ... Entwurf von Albert Sprickerhof aus Grunewald ...
>
> Viele Grüße
>
> Ulrich C.




viele Grüße
vom Brückenmeister
Hallo

Unioner schrieb:
-------------------------------------------------------
> Brückenmeister schrieb:
> --------------------------------------------------
> > War schon klar, welchen du meinst. Den hier:
>
> Korrekt!
>
> Jetzt noch die 1-Million-Euro-Frage: Gibt's den
> auch in groß? Mir war auch fast so, als gäbe es
> den zu kaufen...zumindest hab ich ihn bei der
> U4-Tunnelbesichtigung gesehen.

Jetzt habe ich mir gerade die Mühe gemacht einen Plan von Giese zu scannen und ins Netz zu stellen, um dich zu fragen, ob du den vielleicht meinst, und jetzt ist es ein anderer Plan. :-(
Trotzdem zeige ich jetzt mal die Planung von Erich Giese, allerdings von 1918:



Viele Grüße

Ulrich C.


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