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Spanische Lösung
geschrieben von Möckernbrücke 
Ich möchte einmal die so genannte "Spanische Lösung" ansprechen. Sie dient in vielen Städten der Welt einem zügigerem Fahrgastwechsel in Schnellbahnhöfen.

Wie das funktioniert, kann man hier sehen: [www.youtube.com]

Eine ausführliche Beschreibung kann man hier nachlesen: [de.wikipedia.org]

In Berlin wird die Spanische Lösung (in der Variation beidseitiges Aus- und Einsteigen) derzeit nur im S-Bahnhof Warschauer Straße praktiziert, obwohl weitere Bahnhöfe hierfür geeignet wären.

Daher meine Frage: Warum wird die spanische Lösung gerade in Berlin, einer Stadt mit sehr hohen Fahrgastaufkommen, bis auf eine Ausnahme, nicht genutzt?

Im S-Bahnhof Warschauer Str. soll diese Möglichkeit sogar beseitigt werden, warum das? Hat sich die Spanische Lösung hier nicht bewährt?

Wurde die Spanische Lösung in den U-Bahnhöfen Warschauer Str., Olympia-Stadion und Wittenbergplatz überhaupt jemals genutzt, zumindest in den Anfangsjahren?
Die Gleisanlagen und Bahnsteige in den genannten U-Bahnhöfen wurden sicher nicht zufällig so gestaltet, wie sie sind.
Im U-Bahnhof Wittenbergplatz könnte ich mir allerdings vorstellen, dass die genau auf der Bahnsteigkante stehenden Deckenstützpfeiler ein Sicherheitsrisiko beim Aussteigen darstellten (die Zugtüren ließen sich seinerzeit bekanntlich noch während der Fahrt öffnen), und aus diesem Grund ein Aussteigen auf dieser Zugseite durch den gusseisernen Zaun unterbunden wurde.

Weiss jemand näheres?

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2011 19:56 von Möckernbrücke.
Re: Spanische Lösung
26.10.2011 20:26
Zitat
Möckernbrücke
In Berlin wird die Spanische Lösung (in der Variation beidseitiges Aus- und Einsteigen) derzeit nur im S-Bahnhof Warschauer Straße praktiziert, obwohl weitere Bahnhöfe hierfür geeignet wären.

Daher meine Frage: Warum wird die spanische Lösung gerade in Berlin, einer Stadt mit sehr hohen Fahrgastaufkommen, bis auf eine Ausnahme, nicht genutzt?

Im S-Bahnhof Warschauer Str. soll diese Möglichkeit sogar beseitigt werden, warum das? Hat sich die Spanische Lösung hier nicht bewährt?
Am Bahnhof Warschauer Str sollte die spanische Lösung ein bahnsteiggleiches Umsteigen von dort endenden / in dort beginnende Züge ermöglichen. Die Alternative, d.h. der Bau eines weiteren Gleises war vermutlich aus Platzgründen nicht möglich, da die Gleisanlagen auf der Nordseite damals noch stark vom Güterverkehr genutzt wurden.

Da künftig im Richtungsbetrieb gefahren wird ist dieser bahnsteiggleiche Übergang auch künftig gegeben.
Eine kürzere Haltezeit kann durch die kompliziertere Abfertigung eh nicht realisiert werden.
Zitat
Giovanni
Zitat
Möckernbrücke
In Berlin wird die Spanische Lösung (in der Variation beidseitiges Aus- und Einsteigen) derzeit nur im S-Bahnhof Warschauer Straße praktiziert, obwohl weitere Bahnhöfe hierfür geeignet wären.

Daher meine Frage: Warum wird die spanische Lösung gerade in Berlin, einer Stadt mit sehr hohen Fahrgastaufkommen, bis auf eine Ausnahme, nicht genutzt?

Im S-Bahnhof Warschauer Str. soll diese Möglichkeit sogar beseitigt werden, warum das? Hat sich die Spanische Lösung hier nicht bewährt?
Am Bahnhof Warschauer Str sollte die spanische Lösung ein bahnsteiggleiches Umsteigen von dort endenden / in dort beginnende Züge ermöglichen. Die Alternative, d.h. der Bau eines weiteren Gleises war vermutlich aus Platzgründen nicht möglich, da die Gleisanlagen auf der Nordseite damals noch stark vom Güterverkehr genutzt wurden.

Da künftig im Richtungsbetrieb gefahren wird ist dieser bahnsteiggleiche Übergang auch künftig gegeben.
Eine kürzere Haltezeit kann durch die kompliziertere Abfertigung eh nicht realisiert werden.

Ich bin zwar kein Fachmann, aber wenn ich an die S7 denke, dann dürfte dieses einigen Bahnhöfen mit rellativ wenig Aufwand realisierbar sein. Ich fange mal an:
Ahrensfelde: Hier würde es nicht viel bringen. Obwohl ich mich jedesmal ärgere wenn ich mit den 197er ankomme, und die Bahn dann immer auf der anderen Seite abfährt.
Von Mehrower Allee bis Marzahn: Hier könnte man rein Platzmässig einen Aussenbahnsteig (Stadtauswärts) bauen, ob es sich wirklich lohnen würde steht auf einem anderen Blatt.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Möglich, aber vermutlich nicht so gedacht, wärs seit der neuen Gleislage nach dem Umbau des S-Bhf. Messe Nord/ICC. Wäre nützlich insbesondere zu Messezeiten.

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.
Spanische Lösung in Warschauer Straße? So war das nicht gedacht und wurde und wird auch nicht so praktiziert: wenn zufällig mal ein Zug im Mittelgleis hält oder endet, kann und darf man auf beiden Seiten ein- und aussteigen und auch zum Durchgehen werden dort haltende Züge, oftmals während ihrer Kehrzeit, genutzt.

Zu DDR-Zeiten benötigte man die zusätzliche Kapazität des damals errichteten Außenbahnsteiges, da die Stadtbahn damals bekanntlich eine "Sackgasse" war und die Wendemöglichkeiten weiter westlich (Ostbf., Alexanderpl. und Friedrichstr.) völlig überlastet waren.

In [de.wikipedia.org] wird m.E. die spanische Lösung falsch wiedergegeben: das Hauptprinzip dieser Lösung war die Aufteilung der aus- und einsteigenden Fahrgäste auf getrennte Bahnsteige um den Fahrgastwechsel zu beschleunigen und dies wird in Deutschland konsequent nur in München auf der S-Bahnstammstrecke zwischen Hbf und Marienplatz angewendet.

Übrigens gab es bis in die 1970er Jahre in Spandau West auch ein Gleis mit Bahnsteigen auf beiden Seiten, wo die damalige Zuggruppen E und H (Friedrichstr. - Spandau West) endeten. Außen hielten die Züge der Zuggruppe N (Gesundbrunnen - Staaken). Später wurde der südliche Bahnsteig stillgelegt, im Mittelgleis endete die Zuggruppe N und das nördliche Gleis benutzte die nach Staaken verlängerte Zuggruppe H (die Bezeichnung E wurde abgeschafft).

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Fahrgastbetreuer
Zitat
Giovanni
Zitat
Möckernbrücke
In Berlin wird die Spanische Lösung (in der Variation beidseitiges Aus- und Einsteigen) derzeit nur im S-Bahnhof Warschauer Straße praktiziert, obwohl weitere Bahnhöfe hierfür geeignet wären.

Daher meine Frage: Warum wird die spanische Lösung gerade in Berlin, einer Stadt mit sehr hohen Fahrgastaufkommen, bis auf eine Ausnahme, nicht genutzt?

Im S-Bahnhof Warschauer Str. soll diese Möglichkeit sogar beseitigt werden, warum das? Hat sich die Spanische Lösung hier nicht bewährt?
Am Bahnhof Warschauer Str sollte die spanische Lösung ein bahnsteiggleiches Umsteigen von dort endenden / in dort beginnende Züge ermöglichen. Die Alternative, d.h. der Bau eines weiteren Gleises war vermutlich aus Platzgründen nicht möglich, da die Gleisanlagen auf der Nordseite damals noch stark vom Güterverkehr genutzt wurden.

Da künftig im Richtungsbetrieb gefahren wird ist dieser bahnsteiggleiche Übergang auch künftig gegeben.
Eine kürzere Haltezeit kann durch die kompliziertere Abfertigung eh nicht realisiert werden.

Ich bin zwar kein Fachmann, aber wenn ich an die S7 denke, dann dürfte dieses einigen Bahnhöfen mit rellativ wenig Aufwand realisierbar sein. Ich fange mal an:
Ahrensfelde: Hier würde es nicht viel bringen. Obwohl ich mich jedesmal ärgere wenn ich mit den 197er ankomme, und die Bahn dann immer auf der anderen Seite abfährt.
Von Mehrower Allee bis Marzahn: Hier könnte man rein Platzmässig einen Aussenbahnsteig (Stadtauswärts) bauen, ob es sich wirklich lohnen würde steht auf einem anderen Blatt.

was willst Du an der Marzahner S7 mit Aussenbahnsteige? Soviel Fahrgäste gibt es in Marzah nu auch nicht, das sich in Marzahn die spanische Lösung lohnen würde, in München hast du die spanische Lösung auch nur in der City!
Irgendwie ist das heute nicht dein Tag. Zu allem ein Kommentar ohne Nachdenken oder richtig lesen.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Re: Spanische Lösung
26.10.2011 22:45
Die Spanische Lösung ist etwas für High-End-Nahverkehrssysteme an der Kapazitätsgrenze. Wenn also in Berlin irgendwann einmal eine Strecke im 2,5min-Takt befahren wird und man mit weiterer Kapazitätssteigerung auf einen 90s-Takt rechnet und man einen Bahnhof mit starkem Zu- und Ausstieg zur gleichen Zeit hat, dann kann man über eine Spanische Lösung nachdenken. Beim Stadion- oder Messeverkehr wollen meistens alle Fahrgäste aussteigen (morgens, bzw. vor dem Spiel) oder einsteigen (abends, nach dem Spiel). Da hat man von der Trennung der Verkehrsströme nichts, weil der jeweils entgegengesetzte Strom nahezu komplett fehlt. Beim Zustieg hat man vom beidseitigen Zustieg auch eher eine Verkomplizierung der Fahrgastströme weil die Züge nun von beiden Seiten gestürmt würden und beim Ausstieg wäre ein breiter Bahnsteig ohne Einbauten mit breiten Treppen (edit: an den Enden des Bahnsteigs) weitaus sinnvoller als die Möglichkeit beidseitig auszusteigen.


Beim U-Bahnhof Wittenbergplatz ist der Bahnsteig aus Richtung Uhlandstr. übrigens als Zwischenbahnsteig ausgeführt, weil man so das Zugangsbauwerk schmaler bauen konnte. Das war also nie ein wirklicher Mittelbahnsteig. Wegen der Treppen dürfte wohl auch ein Umbau des Bahnsteigs in einen Mittelbahnsteig schwierig werden, obwohl er beim gegenwärtigen Betriebskonzept sinnvoll wäre.

edit: Rechtschreibung und eine Ergänzung (in Klammern)

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2011 08:11 von Nemo.
Re: Spanische Lösung
26.10.2011 23:21
Ich denke Alex, Friedrichstraße und Ostkreuz (Sowohl Ring als auch Stadtbahn) sind die einzigen Stationen wo man über spanische Bahnsteige nachdenken kann. Alex und Friedrichstraße deshalb, weil die Aufenthaltszeiten in der HVZ sehr lang sind bis der Fahrgastwechsel mal abgeschlossen ist und Ostkreuz um die Ströme auf den Treppen vom Ring zur Stadtbahn und umgekehrt zu trennen.
Re: Spanische Lösung
27.10.2011 00:20
Wobei ich nicht wüsste wo in Alexanderplatz und Friedrichstr. der Platz für einen 2.Bahnsteig herkommen sollte...
Naja, es gab Zeiten, da waren im Bahnhof Friedrichstr. schon zwei Bahnsteige für die S-Bahn in Betrieb: [de.wikipedia.org] Eine spanische Lösung war jedoch augeschlossen...

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.
Zitat
Möckernbrücke
Naja, es gab Zeiten, da waren im Bahnhof Friedrichstr. schon zwei Bahnsteige für die S-Bahn in Betrieb: [de.wikipedia.org] Eine spanische Lösung war jedoch augeschlossen...

Haha!
Re: Spanische Lösung
27.10.2011 01:16
Zitat
VvJ-Ente
Wobei ich nicht wüsste wo in Alexanderplatz und Friedrichstr. der Platz für einen 2.Bahnsteig herkommen sollte...

Vor allem sind Alex und Friedrichstraße auf den Bahnsteigen noch Kapazitäten frei. Solange man den Bahnsteige immer weiter mit unnützen Aufbauten zumüllt, kanns ja nicht so schlimm sein.
Re: Spanische Lösung
27.10.2011 08:52
Zitat

Vor allem sind Alex und Friedrichstraße auf den Bahnsteigen noch Kapazitäten frei. Solange man den Bahnsteige immer weiter mit unnützen Aufbauten zumüllt, kanns ja nicht so schlimm sein.

Es geht nicht um die Kapazitäten an sich sondern um die Aufenthaltslänge am Bahnsteig. Und die halte ich sowohl in Friedrichstraße als auch am Alex für deutlich zu lang in einem S-Bahn System.

Zitat

Wobei ich nicht wüsste wo in Alexanderplatz und Friedrichstr. der Platz für einen 2.Bahnsteig herkommen sollte...
Friedrichstraße hätte ich den einfach von den Regionalbahnsteigen geklaut ;-) Dafür ne Sinnvolle Wendemöglichkeit für den Regionalverkehr in Ostkreuz und dann wäre das auch kein wirkliches Problem. Am Alex könnte man den vmtl von Außen (so wie in Köln) ranklatschen. Problem bei beiden dürfte der unverhältnismäßig teure Umbau der Bestandsbahnsteige sein weil dann ja an die derzeitige Stelle des Bahnsteiges die Gleise hin müssen und wo die Gleise jetzt sind die Bahnsteige.
Re: Spanische Lösung
27.10.2011 13:36
Zitat
Chep87
Es geht nicht um die [Bahnsteig-]Kapazitäten an sich sondern um die Aufenthaltslänge am Bahnsteig. Und die halte ich sowohl in Friedrichstraße als auch am Alex für deutlich zu lang in einem S-Bahn System.

Aber natürlich geht es darum! Das eine bedingt das andere.
Re: Spanische Lösung
27.10.2011 14:01
Hm, Spanische Lösung!
Zu den bereits genannten Bahnhöfen ... : u.a. Neukölln, Schönhauser Allee,
Springpfuhl oder / und Friedrichsfelde Ost, weil Ein - und Aussetzende Verkehre oder Umsteigebeziehungen besser miteinander kombiniert werden könnten.
Platzmangel ist ein Argument für deren nicht Realisierung, aber gerade Friedrichstrasse und Alex hatten
je 3 S- Bahnsteige wurde eben auch zurückgebaut, aus genau diesem Grunde: "Platzmangel".
Eigentlich schade, wenn sich Fernverkehr und Nahverkehr um Kapazitäten streiten.
Nach der Wende 1990 und ohne Hauptbahnhof war das ja auch in Ordnung so, aber jetzt, heute 2011?
Wobei man Alex nichts mehr verändern kann.

MfG
strolch
Re: Spanische Lösung
27.10.2011 21:44
Aus meiner Sicht sehr fraglich ob das System der getrennten Ein- bzw. Ausstiegsrichtung jemand versteht, wenn es nur auf sehr wenigen Bahnhöfen praktiziert wird. Ich vermute, dass alle Fahrgäste ein und aussteigen würden wo sie grad Lust haben. Interessant fände ich in diesem Zusammenhang, ob dadurch die Be- bzw. Entladungsgeschwindigkeit gesenkt wird bzw. was die tatsächliche Ersparnis wäre.

Vielleicht könnte man aber auch einfach versuchen den Leuten beizubringen wie man für ein schnelles Ein- bzw. Aussteigen sorgt.(Stichwort: Die Einsteiger stellen sich so dicht an die Tür, dass die Öffnung zum Aussteigen kleiner wird.) In Japan habe ich mal gesehen, dass auf den Bahnsteigen Markierungen sind, durch die festgelegt wird wo die "Einsteiger" auf die "Aussteiger" warten. Oder vielleicht automatische Ansagen auf Bahnhöfen mit großem Fahrgastaufkommen, Werbevideos oder ähnliches.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2011 21:48 von peterl.
Re: Spanische Lösung
27.10.2011 22:05
Zitat

Aus meiner Sicht sehr fraglich ob das System der getrennten Ein- bzw. Ausstiegsrichtung jemand versteht, wenn es nur auf sehr wenigen Bahnhöfen praktiziert wird. Ich vermute, dass alle Fahrgäste ein und aussteigen würden wo sie grad Lust haben. Interessant fände ich in diesem Zusammenhang, ob dadurch die Be- bzw. Entladungsgeschwindigkeit gesenkt wird bzw. was die tatsächliche Ersparnis wäre.
Also in München funktioniert es ziemlich gut.
Vielleicht hilft ja auch schon ein kleiner psychologischer Trick: Der Türöffner außen sollte von der linken Seite der rechten Tür (also im geschlossenen Zustand: mittig) auf die rechte Seite der rechten Tür versetzt werden! :-)

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.
Re: Spanische Lösung
27.10.2011 22:13
Ja, sodass der Fahrgast nicht den Aussteigenden den Weg blockieren muss, um die Tür zu öffnen. Kleine Sache, große Wirkung.

@Chep: Ja, aber die Gegebenheit in München sind andere. Jede Münchner Linie fährt durch diese Stationen. Das Berliner Netz ist viel zu groß, als dass die Fahrgäste sich das merken würden / könnten wo nun "spanisch" Ausgestiegen wird. (Aber wer weiß das schon? Hilft wohl nur das mal zu testen. Letztlich kommt es vielleicht auch auf den Anteil der "Stammfahrer" einer Linie an.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2011 22:22 von peterl.
Sicher würde es eine entsprechende Tonbandansage geben, wo man aussteigen "darf".



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2011 22:21 von Möckernbrücke.
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