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Die größten Verkehrsfehlplanungen Berlins?
geschrieben von Möckernbrücke 
Dass Kommunen von Grundstückseigentümern Beiträge für den Ersatz des Aufwandes für straßenbauliche Maßnahmen erheben, mag man in Berlin vielleicht als "Eine Frechheit!" ansehen. Da das in den meisten Bundesländern seit langem so ist, erscheint die Aufregung jedoch etwas weltfremd.

Die Autobegeisterung im Bahnforum hat ja erstaunliche Formen angenommen, liest man nur einige Zitate:
"Jetzt fehlt als Lückenschluss nur noch der Abschnitt Grenzallee - Treptower Park (und weiter zur Frankfurter Allee)."
"Ich sehe momentan keinen Grund, wieder vom Auto auf den ÖPNV umzusteigen,"
"Außerdem ist es eine wahre Freude, im Winter auf vereisten Tramschienen mit dem Auto zu fahren. Man rutscht wie sonst was ..." [...] "Daher sollten auch hier Nägel mit Köpfen gemacht werden: Straße verbreitern, Gleise entfernen" [...]

Zurück zum Thema Verkehrsfehlplanungen: vielen Dank für den Hinweis auf die immer noch existierende Autobahnbushaltestelle. Als ähnliche Berliner Kuriosität wäre vielleicht noch die M-Bahn zu nennen.
Hallo

Trainspotter schrieb:
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> Dass Kommunen von Grundstückseigentümern Beiträge
> für den Ersatz des Aufwandes für straßenbauliche
> Maßnahmen erheben, mag man in Berlin vielleicht
> als "Eine Frechheit!" ansehen. Da das in den
> meisten Bundesländern seit langem so ist,
> erscheint die Aufregung jedoch etwas weltfremd.

Das es woanders schon lange so ist, ist mir bekannt. In Berlin war es bisher nicht so. Die Stadt war dafür zuständig, hat nichts getan und jetzt, wo der Scahden groß ist, sollen die Anwohner einspringen. Hätten die Anwohner gleich die ersten Schäden zu reparieren gehabt, wäre deren finanzielle Belastung wesentlich geringer gewesen. Dadurch, dass die Stadt geschlafen hat, müssen die Leute jetzt besonders viel zahlen. Das halte ich für eine Frechheit. Wenn man die Zuständigkeit für den Unterhalt schon übertragen will, dann sollte man es dann tun, wenn der Zustand ordentlich ist. Dann könnten die Menschen selbst entscheiden, ob sie bereits die ersten Schäden für wenig Geld reparieren lassen oder warten, bis es richtig teuer wird.

> Die Autobegeisterung im Bahnforum hat ja
> erstaunliche Formen angenommen, liest man nur
> einige Zitate:
> "Jetzt fehlt als Lückenschluss nur noch der
> Abschnitt Grenzallee - Treptower Park (und weiter
> zur Frankfurter Allee)."
> "Ich sehe momentan keinen Grund, wieder vom Auto
> auf den ÖPNV umzusteigen,"
> "Außerdem ist es eine wahre Freude, im Winter auf
> vereisten Tramschienen mit dem Auto zu fahren. Man
> rutscht wie sonst was ..." [...] "Daher sollten
> auch hier Nägel mit Köpfen gemacht werden: Straße
> verbreitern, Gleise entfernen" [...]

Gut, dass von den Zitaten keines von mir ist. Ich verstehe aber die Ablehnung des Autoverkehrs nicht in diesem Umfang. Darf ich hier vielleicht nicht mitschreiben, nur weil ich auch ein Auto habe? Darf man dann seine Meinungen nicht äußern? Ich bin durchaus ein Freund des Schienenverkehrs und bin auch sehr für die Ausdehnung des Berliner Straßenbahnnetzes, aber deshalb muss ich doch nicht gleich gegen jeglichen Autoverkehr sein.
Selbstverständlich ist auch der Autoverkehr ein Teil des Berliner Verkehrs und dient, sofern er nicht Fahrten über Brandenburg hinaus betrifft, auch dem Nahverkehr, wenn auch nicht dem öffentlichen. Warum sollte man sich also hier nicht Gedanken darüber machen?
Ich meine nämlich, dass die Stadtautobahn ...
Nein, ich habe keine Lust mehr dazu nochwas zu schreiben!

> Zurück zum Thema Verkehrsfehlplanungen: vielen
> Dank für den Hinweis auf die immer noch
> existierende Autobahnbushaltestelle. Als ähnliche
> Berliner Kuriosität wäre vielleicht noch die
> M-Bahn zu nennen.

Die M-Bahn sehe ich mehr als ein Versuchsobjekt. Sie als Teil der Verkehrsplanung zu betrachten fällt mir schwer. Ihr Sinn bestand ja nicht in der Befriedigung eines Verkehrsaufkommens, sondern in der Entwicklung des M-Bahn-Systems, das allerdings auch recht überflüssig ist.

Zu den Bushaltestellen fällt mir noch ein, dass es auch Haltestellen auf der Joachim-Tiburtius-Brücke gab. Das ist zwar keine Autobahn, aber diese Haltestellen waren auch nur über Treppen bzw. Rolltreppen erreichbar.

Viele Grüße

Ulrich C.

Überflüssig ist das M-Bahnsystem keineswegs! Gerade auf Flughäfen und zur Erschließung von städtischen Räumen, wo man keine Straßenbahn oder Busse haben möchte, sind sogenannte People-Mover (zu denen auch die M-Bahn gehört) heute bereits im Einsatz. Prominente Beispiele für derartige Systeme sind z.B. der People-Mover auf dem Frankfurter Flughafen und die H-Bahn in Dortmund und auf dem Düsseldorfer Flughafen. An diesen Orten wäre eine M-Bahn sinnvoll einsetzbar gewesen, dass sie nicht eingesetzt wurde hat eher was mit schlechtem Marketing und Firmenaufkäufen zu tun, weniger mit der Untauglichkeit des Systems.

Gruß Nemo

Gleisdreieck schrieb:
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> Brückenmeister schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > von mir auch viele Grüße in die Wartehalle
> ;-)
> > beste Grüße
> > vom Brückenmeister
>
> Das ist aber nett, hast du mich vielleicht da
> vorhin an der -Halte V.-Fry-Str. gesehen?

Nein, bin gerade dabei meine Bilder zu archivieren.
Ich habe da ein Bild von "dir" gefunden; sieht garnicht gut aus, da mußt du mal aufräumen ;-)



>
> Doch inzwischen bin ich woanders, wie du an meinem
> Eimer-Beitrag mit dem schönen antiken
> Straßenbahnfoto erkennen kannst. Die Technik für
> solche Beiträge gibt es dort nicht.

Du bist ja ein richtiger "Internetnomade" :-)

> Gruß Rainer




viele Grüße
vom Brückenmeister



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2007 10:23 von Brückenmeister.
Auweia! Ehrlich - das war ich nicht.
Wahrscheinlich war's der Fotograf, der sollte da jetzt saubermachen!
Gleisdreieck schrieb:
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> Auweia! Ehrlich - das war ich nicht.
> Wahrscheinlich war's der Fotograf, der sollte da
> jetzt saubermachen!

Ich würde dir ja glauben, aber wenn es sogar in der Zeitung steht:



Nichts für ungut, aber manchmal ist hier alles so ernst :-)



viele Grüße
vom Brückenmeister



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2007 10:25 von Brückenmeister.
Jay
Re:Eichel bleibt hart?
12.01.2007 20:28
Was steckt denn hinter der Meldung "Eichel bleibt hart" am 12.Jan 2007? ;-)

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Jay schrieb:
-------------------------------------------------------
> Was steckt denn hinter der Meldung "Eichel bleibt
> hart" am 12.Jan 2007? ;-)

vielleicht der ehem. Finanzminister?

viele Grüße
vom Brückenmeister
Internet-Nomade – herrlich!
Ich kenne mich zwar mit Internet sonst nicht so aus, aber in den Medien heißt es immer, es werde im wesentlichen zur Verbreitung von Pornografie und zur Verabredung zu Straftaten verwendet – kein Bedarf.

Wenn man sich beim ewigen Warten auf den Bus mit den neusten Verkehrsideen unterhalten kann, ist der Internet-Kasten schon eine schöne Sache.

Brückenmeister schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich würde dir ja glauben, aber wenn es sogar in
> der Zeitung steht...

Ja in deiner Zeitung, wie man am Logo oben links im Bild erkennt.
Brückenmeister, du bist entlarvt!
Gruß Rainer
Hallo Leute,
danke für die zahlreichen und interessanten Antworten, den meißten kann ich nur zustimmen!

Ulrich Conrad schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo
>
> sejutti schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Stichbahn schrieb:
> >
> --------------------------------------------------

> Auf einem Stadtplan von 1974 habe ich folgende
> Haltestellen auf der A100 entdeckt, ohne die
> korrekte Benennung zu wissen:
> Bundesplatz

Trotz des gleichnamigen U-Bahnhofs wurde diese Haltestelle von den Busfahrern m.E. stets "Bundesallee" genannt

> Blissestraße

Auch in meinem Falk-Stadtplan von 1981 ist hier eine Autobahn-Haltestelle eingezeichnet. M.E. konnte man hier aber nie in den A1 umsteigen (heute vom 101er ebenso wenig zur S-Bahn)

> Heidelberger Platz

Heute befindet sich im Treppenhaus zur Haltestelle Richtung Seestr. eine Döner-Bude!

> Hohenzollerndamm
> Rathenauplatz
> Witzleben

Die Haltestelle hieß auf keinen Fall so wie der S-Bhf. (m.E. "Neue Kantstr.")

> Spandauer Damm
> Jakob-Kaiser-Platz
>
> Ferner gab es eine Haltestelle am Goerdeler Steg,
> die nicht eingezeichnet war.
>
> Auf der A103 sind folgende Haltestellen
> eingezeichnet:
> Saarstraße
> Joachim-Tiburtius-Brücke
> Albrechtstraße
>
> In wie weit der Stadtplan sich vielleicht irgendwo
> irrte, kann ich nicht beurteilen.
>
> > Auf der A100 noch in Betrieb:
> > Hinckeldeybrücke
>
> Stimmt.
>
> Viele Grüße
>
> Ulrich C.

Stimmt nicht ganz: Die noch existierende Haltestelle Hinckeldeybrücke befindet sich auf der A111.

Ein im Rohbau fertiges, aber nie in Betrieb gegangenes, Haltestellen-Treppenhaus gibt es / gab es noch in der Friedrich-Gerlach-Brücke (Sachsendamm). Hier sollte offenbar der A84 halten...



Hier zwei Links zu früheren Diskusionen zum Thema:
[forum.bahninfo.de]
[forum.bahninfo.de]
(unter letzterem auch interessante Infos zu Autobahnhaltestellen im sonstigen Bundesgebiet)

Viele Grüße von
Stefan
'Möckernbrücke'


Anonymer Benutzer
...
18.01.2007 23:44
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 16:42 von 54E.
Ein großer Fehler war, für ein M-Bahnversuchsobjekt eine stillgelegte Hochbahntrasse am Gleisdreieck zu mißbrauchen. Hat denn wirklich niemand mehr geahnt, daß dort wieder eine Hochbahn fahren würde? Zu dieser Zeit hat auf beiden Seiten der Mauer wohl keiner mehr an eine Wiedervereinigung gedacht.

Sollte die M-Bahn wirklich zu einem regulären Nahverkehrsmittel in Berlin werden? Das ist ja Utopie. Dieses Thema hat sich ja zum Glück erledigt.

Eine sinnvolle Verkehrsplanung war aber der 200 Km Plan. Da haben die Stadtväter
wirklich mal die Köpfe zusammengesteckt, und für die Zeit nach der Mauer geplant. Einziger Wehrmutstropfen daran ist, daß man mit den geplanten U-Bahnprojekten gegen die S-Bahn in den Westsektoren geplant hatte. Macht nichts. Die S-Bahn hat auch so verlorenes Terrain wieder zurückerobert und hat zur alten Stärke zurückgefunden.
Mäuserich schrieb:
-------------------------------------------------------
> Eine sinnvolle Verkehrsplanung war aber der 200 Km
> Plan. Da haben die Stadtväter
> wirklich mal die Köpfe zusammengesteckt, und für
> die Zeit nach der Mauer geplant.

Hallo Mäuserich,
meinst Du die Stadtväter von Ost und West?
M.E. handelte es sich um eine Planung der West-Stadtväter für ganz Berlin.


Viele Grüße
von Stefan
'Möckernbrücke'


Trainspotter schrieb:
-------------------------------------------------------
....
> Als ähnliche
> Berliner Kuriosität wäre vielleicht noch die
> M-Bahn zu nennen.

Mäuserich schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ein großer Fehler war, für ein
> M-Bahnversuchsobjekt eine stillgelegte
> Hochbahntrasse am Gleisdreieck zu mißbrauchen. Hat
> denn wirklich niemand mehr geahnt, daß dort wieder
> eine Hochbahn fahren würde? Zu dieser Zeit hat auf
> beiden Seiten der Mauer wohl keiner mehr an eine
> Wiedervereinigung gedacht.

Ja, das Bekenntnis zur Einheit war nur noch ein Lippenbekenntnis, man glaubte so wenig daran, wie an den Weihnachtsmann....und dann kam der Weihnachtsmann doch ;-)
der 200 Km Plan
22.01.2007 23:34
Mäuserich schrieb:
-------------------------------------------------------
> Eine sinnvolle Verkehrsplanung war aber der 200 Km
> Plan. Da haben die Stadtväter
> wirklich mal die Köpfe zusammengesteckt, und für
> die Zeit nach der Mauer geplant.

Eigentlich eher für die Zeit vor der Mauer! Der 200-km-Plan stammt ursprünglich von 1955, wurde dann aber immer wieder der Entwicklung angepasst.

> Einziger
> Wehrmutstropfen daran ist, daß man mit den
> geplanten U-Bahnprojekten gegen die S-Bahn in den
> Westsektoren geplant hatte.

Darin waren aber auch kaum neue Planungen enthalten. Strecken wie die U10 tauchten bereits in den 20er Jahren oder noch früher in den Planungen auf.

Viele Grüße

Ulrich C.

Logital schrieb:
-------------------------------------------------------
> Außerdem:
> -Einführung der M-Linien
> -Nichtschwächung der Köpenicker Straßenbahnzüge
> -Nichteineinführung von Niederflurbeiwagen

Amen... Wobei auch einige Betriebe (wie Gera, Brandenburg oder auch Cottbus) gezeigt haben, dass man die KT4D ebenfalls niederflurig ausführen kann.
Die Schwächung der Züge gab es netzweit bis zum Januar 2001. Das war schon eine gute Einrichtung, denn so ersparte man sich wirklich, heiße Luft durch die Gegend zu fahren.

bis denne,
Ben
Harald Tschirner schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wie wäre es noch mit der Verschanderlung des
> Breitenbachplatzes?

Gut ist dagegen dass man nicht mit dem Plan vorangegangen ist, die Schildhornstraße bis Schloßstraße als Autobahn auszubauen!


>
> Gut ist dagegen dass man nicht mit dem Plan
> vorangegangen ist, die Schildhornstraße bis
> Schloßstraße als Autobahn auszubauen!
>
>


weißt du zufällig, wodurch das abgewendet wurde?
IMO Die größte Verkehrsfehlplanung Berlins war, die Abschaffung von Eingangskontrollen, das Freigeben der bahnhofs Bereiche und das Abziehen von Personal an den U- (&S-) Bahnhöfen. Meines Erachtens ist das das größte Hindernis zur eine halbwegs sauberen und kundenfreundlichen U- (&S-) Bahn in Berlin.

In meiner Heimatstadt London, wie auch in Paris sind die U-Bahnhöfe an sich, sauberer als in Berlin. Trotz die allgemeine dreckigere Strassenverhältnisse die dort herrschen. Wie kommt denn sowas? --- Dort gibt es klare Grenzen von öffentlichen Raum und Besitz der U-Bahn. Sogar auf den kleinsten U-Bahnhof in London (nicht immer unterirdisch) gibt es mindestens vier bis fünf Bahnhofsangestellte.

Ich weiss dass "Offene Bahnhöfe" eigentlich "alltäglich" in Deutschland sind, aber zumindest in Berlin funktioniert so etwas nicht. Ich beobachte oftmals mit Zorn das regelmäßige Trauerspiel auf der U5, wo eine Truppe von (1€ Jobber??) kontinuierlich versuchen Graffiti weg zu retuschieren.

Ich würde gerne die BVG und S-Bahn zu Rechenschaft ziehen, warum sie Millionen (Milliarden?) hart erarbeitete Euros verschwenden, in dem sie ihrer neu und vom Steuerzahler bezahlten Bahnhöfe (u Züge) nicht gegen Vandalismus absichern. Was eigentlich Ihre Pflicht wäre!!

Von der Politik kommt auch nicht viel. Neulich sagte eine(r) von der Berliner PDS, sie wollen statt Hartz IV zahlen, Menschen eine Perspektive geben, in dem sie Arbeitsstellen fördern. Vielleicht sollten sie mal Probeweise eine U-Bahn Linie mit Personal u. Eingangskontrollen bestücken! Ich bin fest davon überzeugt, dass es sich lohnen wird. Fordern und Fördern ist Ihre Devise, es wäre langsam fällig der BVG und der S-Bahn klar machen sie sollten endlich saubere Bahnhöfe anbieten sonst gibt's kein Gehalt mehr für die "die da oben sitzen".

steve




IsarSteve



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.2007 17:38 von IsarSteve.
IsarSteve schrieb:
-------------------------------------------------------
> Vielleicht sollten sie mal Probeweise eine U-Bahn
> Linie mit Personal u. Eingangskontrollen
> bestücken! Ich bin fest davon überzeugt, dass es
> sich lohnen wird.
>
> steve

Ein Blick über die Landesgrenzen hinaus lohnt auch: Amsterdam hat z.B. den Schaffnerbetrieb bei der Straßenbahn wieder eingeführt, es soll sich wohl gelohnt haben... Sowohl monetär in Bezug auf die Fahrgeldeinnahmen als auch auf den Rückgang von Beschädigungen aller Art.

Ich denke auch, die BVG z,B, sollte nicht Journalisten vorführen wie schnell ein GT6 bemalt und kaputtgemacht wird, sondern eher mal einen Testlauf mit Schaffner bzw. Bahnhofspersonal starten.
Allerdings bin ich da etwas pessimistisch, da sich das scratchende und malende Volk in seinen pre-pubertären Ausbrüchen auch nicht durch die Anwesenheit anderer Fahrgäste stören lässt. Die Schaffner müssten dann aus der Türsteher-Szene rekrutiert werden... :-/

Ben
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