[www.youtube.com]

[www.youtube.com]

Eine sehr interessante Doku zur Berliner S-Bahn/Berliner U-Bahn (April 1990)

Echt tolle Filme....schöne Erinnerungen....

Tolle filme...

Nochmals: YouTube
aber diesmal(oT)..

Heute vor ?!? Jahre bin ich das erste Mal mit einem RM Bus gefahren..
Alle 1891 Londoner Obusse sind zwischen 1959 u.1962 durch ROUTEMASTER busse ersetzt worden.

[www.youtube.com]

tja...hooligans gab's damals auch... :o(

[forum.bahninfo.de]



IsarSteve

Sehenswert ist auch die fahrt mit der Magnetbahn

[www.youtube.com]

gruß vom Olympiastadion

Noch ein Vorschlag von mir: einfach bei You Tupe "Tatras in Berlin" eingeben und Ihr werden tolle Filme sehen. Seht Euch das Video an, was 9 Minuten und 14 Sekunden geht.

Olympia-Stadion (Ost) schrieb:
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> Sehenswert ist auch die fahrt mit der Magnetbahn
>
>
>
> Olympia-Stadion (Ost). Der zukünftige Endpunkt der
> U2?

Schöne Erinnerungen, zumal die M-Bahn ebensowenig Zukunft hat wie Beispielsweise der O-Bus.




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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]

Leider gibt es bei YouTube auch viele Graffiti- und Vandalismusvideos. Könnte man sich da nicht zusammenschließen und sie einzeln bei YouTube melden? Eine einzige Meldung würde dort sicherlich untergehen.

Da hast Du auf jedenfall recht. Da müsst man was machen oder mind. die Videos an die Polizei melden, damit die die Urheber auswendig machen

Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Leider gibt es bei YouTube auch viele Graffiti-
> und Vandalismusvideos. Könnte man sich da nicht
> zusammenschließen und sie einzeln bei YouTube
> melden? Eine einzige Meldung würde dort sicherlich
> untergehen.


Da hast Du vollkommen Recht! Vielleicht sollten wir sowas organisieren. Gleiches gilt übrigens auch für GoogleEarth... Bewußt sollte aber darauf verzichtet werden, dies hier öffentlich im Forum zusammenzutragen usw., damit der Szene nicht noch eine öffentliche Plattform geboten wird.

Mit den Graffities habt ihr recht wir haben auch so welche in der Klasse, die erzählen immer wie schön sie U-Bahnen und Busse zerkratzt oder beschmiert haben..Sie haben auch die DL´s in Wuhletal beschmiert.oder die 485 in Friedrichsfelde.Und sowas hasse ich.Das sind Leute die kein selbstwert Gefühl haben
aber naja

> Schöne Erinnerungen, zumal die M-Bahn ebensowenig Zukunft hat wie Beispielsweise der O-Bus.

Wieso hat der O-Bus keine Zukunft? Er ist ein Nischenprodukt geworden, aber die verbliebenden drei O-Busbetriebe Deutschlands halten an diesem Verkehrträger fest. Fahr mal in Esslingen oder Solingen, vor allem die gebirgigen Streckenabschnitte, da weißt Du, warum dort eine Dieselbus ohne viel zu überlegen einpacken kann.

Mein Favorit war in den 90ern der Duo-Bus der EVAG in Essen, der auch als U-Bahn fuhr. Die Idee war genial, leider das Produkt nicht wirklich zuverlässig und ausgereift. Somit war Essen auch für gute fünf Jahre (nochmal) O-Bus-Stadt.

BimKutscher schrieb:
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> Wieso hat der O-Bus keine Zukunft? Er ist ein
> Nischenprodukt geworden, aber die verbliebenden
> drei O-Busbetriebe Deutschlands halten an diesem
> Verkehrträger fest. Fahr mal in Esslingen oder
> Solingen, vor allem die gebirgigen
> Streckenabschnitte, da weißt Du, warum dort eine
> Dieselbus ohne viel zu überlegen einpacken kann.

Warum sollte ausgerechnet ein Dieselbus das nicht schaffen? Mit der richtigen Maschine schafft er das. Ansonsten ist der Niedergang vom O-Bus Geschichte; da läßt sich nichts beschönigen. Von der Magnetbahn reden wir mal lieber nicht, denn deren Zeit ist definitiv abgelaufen.


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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.05.2007 09:51 von Mäuserich.

Mäuserich schrieb:
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> Ansonsten ist der Niedergang vom O-Bus
> Geschichte; da läßt sich nichts beschönigen.

In Eberswalde werden im Moment wiedermal Stimmen laut, die eine dritte Linie fordern. ( [www.obus-ew.de] )
Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Eberswalder Obusse stärker beschleunigen als Dieselbusse, weshalb sie eigentlich noch besser stadttauglich sind.

Der Obus wurde schon oft totgesagt...

Bye

Kay

Kay-Peter Scholz schrieb:
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> Mäuserich schrieb:
> --------------------------------------------------
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> > Ansonsten ist der Niedergang vom O-Bus
> > Geschichte; da läßt sich nichts beschönigen.
>
>
> In Eberswalde werden im Moment wiedermal Stimmen
> laut, die eine dritte Linie fordern. ( )
> Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Eberswalder
> Obusse stärker beschleunigen als Dieselbusse,
> weshalb sie eigentlich noch besser stadttauglich
> sind.
>
> Der Obus wurde schon oft totgesagt...
>
> Bye
>
> Kay

Der O-Bus hat einen definitiven Nachteil. Man kann ihn im Bedarfsfall nicht umleiten, wenn man für ihn keine aufwendige Oberleitung gespannt hat. Die Straßenbahn hat zusätzlich den Nachteil, daß sie nicht ausweichen kann, wenn plötzlich spielende Kinder und andere Hindernisse auftauchen.



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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]

Mäuserich schrieb:
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> Der O-Bus hat einen definitiven Nachteil. Man kann
> ihn im Bedarfsfall nicht umleiten, wenn man für
> ihn keine aufwendige Oberleitung gespannt hat.

Dafür haben die Obusse in Eberswalde alle Notfallaggregat eingebaut. Mit diesem Stromgenerator kann man ohne Probleme mehrere Kilometer ohne Fahrleitung fahren. Im Notfall kann man also auf parallelen Straßen ausweichen, auch wenn dort keine Oberleitung hängt.

Ich möchte dich dazu auf [www.obus-ew.de] verweisen (ganz unten).

Bye

Kay

Mäuserich schrieb:
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> Der O-Bus hat einen definitiven Nachteil. Man kann
> ihn im Bedarfsfall nicht umleiten, wenn man für
> ihn keine aufwendige Oberleitung gespannt hat.

Das stimmt heutzutage wirklich nicht mehr.

BimKutscher schrieb:
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Fahr mal in Esslingen oder
> Solingen, vor allem die gebirgigen
> Streckenabschnitte, da weißt Du, warum dort eine
> Dieselbus ohne viel zu überlegen einpacken kann.

Richtig. Nicht umsonst gibt es in z.B San Francisco viele Obuslinien, aber im flachen Berlin braucht man Obusse nicht. Schade!!

[www.youtube.com]





IsarSteve

Kay-Peter Scholz schrieb:
-------------------------------------------------------

>
> Dafür haben die Obusse in Eberswalde alle
> Notfallaggregat eingebaut. Mit diesem
> Stromgenerator kann man ohne Probleme mehrere
> Kilometer ohne Fahrleitung fahren. Im Notfall kann
> man also auf parallelen Straßen ausweichen, auch
> wenn dort keine Oberleitung hängt.

Haben O-Busse nicht einen Stromabnehmer mit Rollen, so wie die Tram der ersten Stunde? Die müssen aufwendig erst ausgehängt und eingehängt werden. Die Rollenabnehmer haben sich bei der Straßenbahn schon nicht bewährt. Ein O-Bus fuhr nach der Wende noch in Drewitz. Man hat diese Linien nicht ohne Grund stillgelegt.

[www.berliner-verkehrsseiten.de]




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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]

Mäuserich schrieb:
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> Haben O-Busse nicht einen Stromabnehmer mit
> Rollen, so wie die Tram der ersten Stunde? Die
> müssen aufwendig erst ausgehängt und eingehängt
> werden. Die Rollenabnehmer haben sich bei der
> Straßenbahn schon nicht bewährt. Ein O-Bus fuhr
> nach der Wende noch in Drewitz. Man hat diese
> Linien nicht ohne Grund stillgelegt.

Zitat von der von Dir verlinkten Seite:

1995 endete die Obusgeschichte auch in Potsdam. Vorgeschobene Gründe (Keuzung mit der DB-Fernbahn am Bahnhof Drewitz) seinen unüberwindbar (man hat sie jedoch seit 1993 überwinden können). Bereits 1992 stellte der Verkehrsentwicklungsplan Potsdam die “Unzweckmäßigkeit des Obusbetriebes” fest. Am 22. Januar 1995 wurde der elektrische Busbetrieb eingestellt, da die Infrastruktur marode war (Fahrleitung, Stromversorgung) und die DEKRA die Škoda 14Tr aufgrund Karrosseriemängel stilllegte. Die Stadtverwaltung Potsdam sah sich nicht im Stande, die von den Stadtwerken geforderten 150.000 DEM zur Sicherung des Betriebes bereitszustellen.


Klingt nicht gerade danach, daß die allgemeine Technik des Obusses eine Rolle spielte.
Wie es geht zeigen Eberswalde und andere Städte auf der ganzen Welt!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.05.2007 12:00 von Hauptbahnhof.

Mäuserich schrieb:
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> Haben O-Busse nicht einen Stromabnehmer mit
> Rollen, so wie die Tram der ersten Stunde? Die
> müssen aufwendig erst ausgehängt und eingehängt
> werden.

Der Busfahrer steigt aus, geht nach hinten, zieht die Stromabnehmer ab oder legt sie an, geht wieder nach vorn und fährt weiter. Ein normaler Busfahrer braucht dafür nicht einmal eine Minute. Bei größeren Störungen stehen vor und hinter dem Störabschnitt an der letzten Haltestelle Mitarbeiter, die während des Fahrgastwechsels das hoch- und runterziehen übernehmen und damit den Busfahrer entlasten.

Ungewolltes "entgleisen" von Stromabnehmern habe ich beim Obus in Eberswalde noch nie erlebt. Und wenn es dazu kommt, hat der Bus wie gesagt, sehr schnell wieder Strom.

Es gibt sogar Obuslinien in anderen Ländern, wo fahrplanmäßig im Zehnminutentakt die Stromabnehmer an- und abgelegt werden. Hier macht der Busfahrer mit einem Knopf vom Fahrersitz aus. Beim Anlegen dient eine Art Trichter dazu, die Stromabnehmer wieder auf die Fahrleitung zu bringen. So eine Lösung wäre auch für Drewitz möglich gewesen, wenn die Bahn-Oberleitung so ein unüberwindbares Hindernis ist.

Bye

Kay

Kay-Peter Scholz schrieb:
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> Beim Anlegen
> dient eine Art Trichter dazu, die Stromabnehmer
> wieder auf die Fahrleitung zu bringen. So eine
> Lösung wäre auch für Drewitz möglich gewesen, wenn
> die Bahn-Oberleitung so ein unüberwindbares
> Hindernis ist.
>
> Bye
>
> Kay


Sowas gab es m.W. in Drewitz am Bahnübergang. Zumindest hingen da Blechteile am Beginn der Fahrleitung.