Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
SPD fordert 5-Minuten-Takt auf der U4
geschrieben von sejutti 
Vollring über Westkreuz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Danke, Prinz Eisenherz! Du warst schneller! Ja, du
> hast es richtig erkannt, die U-Bahn nach Spandau
> war eine Nacht-und Nebelaktion der Stadt Berlin,
> die ehrenwerten Spandauer auf unterirdischem Wege
> zu erobern.

Genau. So und nicht anders :-)))

...war das noch eben, aber...

54E schrieb dann:
-------------------------------------------------------

> Bis 1977 sollte die U7
> geradlinig nach dem Falkenhagener Feld geführt
> werden.
>
> Bis 1977 wurde von einem U-Kreuzungsbahnhof unter
> dem Falkenseer Platz geträumt.

Seine Behauptung "bis 1977 sollte in Siemenstadt/ Jungerfenheide Schluss" für die U7 (=H) sein, dürfte er damit wohl selbst widerlegt haben.

Und bereits 1976 (nicht erst '77) wurde der Bevölkerung klar gemacht, dass nicht der Falkenseer Platz, sondern (nach 1920 noch einmal) das Rathaus Spandau von der Berliner U-Bahn "erobert" wird. ;-)

----
Fahr lieber mit der Bundesbahn
Hallo,

Ich bestreite ja garnicht, dass man vom Kurfürstendamm "irgendwie" in die City kommen kann. Es ist nur alles umständlich und die U7 macht eben ihren nach Süden ausholenden Umweg. Vor allem das mit der U4 hört sich doch garnicht attraktiv an.

Solange da keine U-Bahn ist = Letzendlich gehe ich von der Mitte der Kurfürstendammes lieber zur S-Bahn Savignyplatz, als erst in einen Bus und vielleicht nochmal umsteigen.

Mit freundlichem Gruß
Horst Bu. - histor


Hallo

Martin Kley schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ulrich Conrad schrieb:
> --------------------------------------------------
> > Wenn du eine Linie Rudow - Mehringdamm -
> > Französische Straße - Hbf. schaffen möchtest, was
> > wird dann aus dem Rest der U7? Soll der am
> > Mehringdamm enden? Und soll die U5 dann nach
> > deiner Vorstellung dauerhaft am Alex enden?
>
> Nein, ich meinte doch, sie durch einen Neubau
> Möckernbrücke-Spittelmarkt-Alexanderplatz
> miteinander zu verbinden.

Ach so. Das ist mal wieder eine neue Idee. Eine sehr ungewöhnliche Route zwar, ein direkter Parallelverkehr mit irgendwas bestehendem fällt mir dabei aber nicht auf.

> Um die (siehe auch meinen Eintrag von gestern
> 6.9., 13.00 Uhr; wie verlinkt man hier
> eigentlich?) ...

Klick mal oben auf "Hilfe zum Forum", da steht das alles erklärt.

> ... genannte teure Variante der
> erstgenannten Strecke doch wieder etwas zu
> "verbilligen":
> Man könnte die S 21 im südlichen Abschnitt
> (Yorckstraße -Potsdamer Platz) verwirklichen, dann
> wird die bestehende Strecke als Umweg entbehrlich
> und man kann den Abschnitt Anhalter
> Bahnhof-Potsdamer Platz in die
> U-Bahn-Streckenführung
> Rudow-Möckernbrücke-Hbf-Turmstraße... einbinden.

Da halte ich aber nichts von. Die S-Bahn hätte ein weitaus größeres Einzugsbgebiet als diese U-Bahnlinie, so dass der Nutzen für den Fahrgast mit der S21 größer wäre, zumal man meiner Ansicht nach eher den südlichen Teil der S21, also südlich vom Potsdamer Platz weglassen sollte, da dort auch die bestehende Strecke genutzt werden kann.

> > > Kleine Pläne: Wie sparsam käme man hin, wenn man
> > > die U3 bis Magdeburger Platz mit irgendeinem
> > > (dauerhaften) Provisorium in Betrieb nähme?
> >
> > Das dürfte nicht so wahnsinnig teuer sein, da der
> > Tunnel bereits bis zum Magdeburger Platz führt.
> > Auch für die U4 könnte eine solche Strecke
> > sinnvoll sein. Für die U3 halte ich eine
> > Verlängerung nach Kreuzberg für sinnvoller.
> >
> Kommt denn das mit den vorhandenen
> Gleisverbindungen am Nollendorfplatz hin?

Natürlich könnte man die U3 nach Kreuzberg führen. Bis vor kurzem tat sie das ja auch noch, nur das sie damals noch U1 hieß und die heutige U1 als U15 bezeichnet wurde. Nur die U4 kann man nicht so ohne weiteres nach Kreuzberg verlängern, weil dazu Gleisverbindungen am Nollendorfplatz fehlen, die aber früher mal vorhanden waren und daher auch in die vorhandenen Tunnels wieder eingebaut werden könnten.

Viele Grüße

Ulrich C.

Anonymer Benutzer
...
07.09.2007 23:30
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 10:41 von 54E.
histor schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo,
>
> Ich bestreite ja garnicht, dass man vom
> Kurfürstendamm "irgendwie" in die City kommen
> kann. Es ist nur alles umständlich und die U7
> macht eben ihren nach Süden ausholenden Umweg. Vor
> allem das mit der U4 hört sich doch garnicht
> attraktiv an.
>
> Solange da keine U-Bahn ist = Letzendlich gehe ich
> von der Mitte der Kurfürstendammes lieber zur
> S-Bahn Savignyplatz, als erst in einen Bus und
> vielleicht nochmal umsteigen.
>
> Mit freundlichem Gruß
> Horst Bu. - histor
>

Was verstehst du unter "Mitte des Kurfürstendamms"? Aber ist ja auch unerheblich, es beweist meine These, daß man lieber gleich in eine Schnellbahn steigt....

>


U8 nach Basdorf?
07.09.2007 23:35
Hallo

sejutti schrieb:
-------------------------------------------------------
> U8 nach Basdorf? So gern ich die Heidekrautbahn
> (und auch die NME) für den Personenverkehr
> (wieder)eröffnet sähe, geht das m.E. sehr am
> Bedarf vorbei (Es sei denn die DDR-Großsiedlungen
> nördlich von Arkenberge werden doch noch gebaut
> ;)

Die von Plums beschriebene Planung hat es in etwa so bereits in den 20er Jahren gegeben, damals allerdings noch über Bahnhof Wilhelmsruh statt über Wittenau. Außerdem begnügte man sich nicht mit Basdorf als Endpunkt sondern dachte an Groß Schönebeck und Liebenwalde. Nicht umsonst hatte die BVG von Beginn an Anteile an der Heidekrautbahn besessen.


Viele Grüße

Ulrich C.

Anonymer Benutzer
...
07.09.2007 23:38
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 10:41 von 54E.
54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> Schön eisneitig, wie immer Prinz Eisenherz.
> Auf die Aussage von VüW, dass die U-Bahnplanung
> nach Spandau über Juiliusturm von vor dem Kriege
> stammt, gehst du natürlich nicht ein...
>
Ach ja, wenn das dein einziges Argument ist.... damit du dein Erfolgserlebnis bekommst: In dem Punkt habe ich was verwechselt. Aber die 60er Jahre sind ja auch schon eine Weile her....
Und deine Aussage, daß man erst 1977 den Weiterbau nach Spandau beschlossen hat, wird davon nicht richtiger!

Anonymer Benutzer
...
07.09.2007 23:46
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 10:42 von 54E.
Hallo

Vollring über Westkreuz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Meine Güte, niemand fordert bei einer Verlängerung
> der U-Bahn bis Adenauerplatz die Einstellung des
> Busverkehrs...

Da gebe ich dir Recht.

> Und hör endlich auf, von
> irgendwelchen Straßenbahnlinien zu träumen, die in
> keinem räumlichen Zusammenhang mit dem derzeit
> bestehenden Netz liegen würden! Auch die
> Einrichtung solcher Verbindungen kostet Geld...wie
> lange es dauert, die notwendigsten Verlängerungen
> Richtung Lehrter Bahnhof, Oberbaumbrücke Richtung
> Hermannplatz und Leipziger Straße zu realisieren,
> sieht man ja.....

Das liegt aber an der Politik. Wen man dagegen sieht, dass eine Stadt wie Jena ihr Straßenbahnnetz in wenigen Jahren fast verdoppeln konnte, fragt man sich warum das in Berlin nicht möglich sein soll. Falls jetzt jemand darauf aufmerksam machen möchte, dass es sich dabei auch nur um etwa 10 km handelte, möchte ich betonen, dass Jena auch nur rund 100.000 Einwohner hat. Berlin sollte da etwas mehr leisten können.

> Und um nochmals auf meine Anfangsposition
> hinzuweisen. Es ist sch...egal, was AUF dem
> Ku'damm fährt: Für den Fahrgast, der aus Richtung
> Mitte/Friedrichshain/Kreuzberg(Schöneberg) anreist
> und weiter als bis Uhlandstraße möchte, ist es
> bequemer in der U-Bahn sitzen zu bleiben, als
> spätestens Uhlandstraße raus zu müssen.

Stimmt.

> Und wenn
> er schon raus muß, ist es ihm ebenso schnuppe, ob
> er in den Bus umsteigt oder in eine Straßenbahn,
> deren Fahrweg erst kostspielig gelegt werden muß.

Stimmt nicht. Mir wäre es überhaupt nicht schnuppe, ob ich in einem Bus sitzen muss, der hinter irgendwelchen Radfahrern her schleicht oder in einer Straßenbahn sitzen könnte, die auf eigenem Bahnkörper deutlich schneller voran käme.

Viele Grüße

Ulrich C.

Von Seite 8 dieses Threads, gestern 11:55, zitiere ich mal
Martin Kley schrieb:
> Es gäbe doch bislang immer noch (!) Möglichkeiten,
> die geplante U5 -Durchbindung
> Alexanderplatz-Moabit abzublasen und stattdessen
> aus den U7- und den bestehenden U5-Teilen zwei
> tolle Durchmesserlinien zu schaffen.

Also nochmal =
1. Linie = U7 West über Möckernbrücke - Lindenstr - Spittelmarkt - Alrxanderplatz - erstmal U5 bis Hönow, später vielleicht neue Strecke Weißensee, das soweit verständlich

2. Linie = vielleicht Moabit - U55 - Pariser Platz - wie dann zur U7 Ost ? Offenbar nicht wie um 1910 geplant grobe Richtung Spittelmarkt - Moritzplatz, sondern über Postdamer Platz oder Wilhelmstr zum Halleschen Tor und Mehringdamm ? Dann hinge zwar das Stück U7 bei der Gneisenaustr nicht in der Luft, aber das wäre doch ziemlich viel paraller Verlauf mit der S1,S2,S265 und der U6, ooohder?

Mit freundlichem Gruß
Horst Bu. - histor
54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> Der Weiterbau nicht, aber der 200-km-Plan mit den
> für Spandau noch heute gültigen Planungen.
>
> Gruß
> 54E - Durchlaufwagen


Es tut mir in der Seele weh, aber du hast immer noch nicht recht! Der 200km-Plan, auf dem Spandau auf dem jetzigen Weg angesteuert wird, stammt aus dem Jahr 1972. Ich weiß aber ohnehin nicht, weswegen dir dieses 1977 so wichtig ist....
Vollring über Westkreuz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Was verstehst du unter "Mitte des
> Kurfürstendamms"? Aber ist ja auch unerheblich, es
> beweist meine These, daß man lieber gleich in eine
> Schnellbahn steigt....

Die Kreuzung Bleibtreustr / Kurfürstendamm schätze ich ist ungefähr die Mitte. Eben da könnte ja auch - wenn es dort je eine U-Bahn gibt - die Haltestlle hin und dass Uhlandstr dann geschlosen wird (in Hamburg würde man das ganz klar machen).

Klar geht der Kurfürstendamm vom Adenauerplatz dann noch ca. 1,5 km weiter nach Westen - aber das ist nicht mehr der "eigentlich" als hauptstädtisch empfundene Bereich.

Greundliche Grüße
Horst Bu. - histor
Anonymer Benutzer
...
08.09.2007 00:05
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 10:42 von 54E.
Hallo

sejutti schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ingolf schrieb:
> --------------------------------------------------
> > Nein, ich will langfristig sogar eine Straßenbahn
> > entlang des X10-Korridors bis Zehlendorf. Dann
> > kann sie ihren wirtschaftlichen Nutzen in dieser
> > Relation am besten entfalten. Zwischen Zoo/
> > Tauentzien und Roseneck als hochwertige
> > Erschließung des gesamten Gebiets, zwischen
> > Roseneck und Zehlendorf wäre es eine Art
> > Schnellstraßenbahn. So würde man zu einer
> > qualitativ hochwertigen Verbindung Zoo - Kudamm -
> > Zehlendorf kommen - ohne umsteigen.
>
> Aber wäre das nicht Parallelverkehr zur ohnehin
> nicht-so-ganztoll-ausgelasteten U3?
> Der X10 fährt ja ohnehin nur zur HVZ werktags. Da
> finde ich andere Linien straßenbahnwürdiger.

Das finde ich auch. Der Busverkehr in der Clayallee ist keineswegs so dicht, dass ein Straßenbahnbetrieb gerechtfertigt wäre, anders als etwa am Ku´damm.

> Zumal ich mir am Kudamm keine Oberleitung
> vorstellen kann: Das wird durch viele
> einflussreiche Geschäftsleute verhindert werden.

Die Oberleitung würde ja nicht mehr wie einst von Haus zu Haus gespannt werden, sondern auf dem Mittelstreifen an Masten hängen. Wenn man also eine Straßenbahnstrecke überhaupt durchsetzen will, dürften die Oberleitungen das geringste Problem sein.

> Außerdem haben "Prachtboulevards" einfach keine
> Straßenbahnstrecken in der Mitte (obwohl ich
> persönlich nichts dagegen hätte - im Gegenteil).

Naja, ob der Ku´damm mit seiner Pracht auch nur annähernd an Unter den Linden heran reichen kann, möchte ich bezweifeln.

> Ich würde die U1 nicht zum Adenauerplatz
> verlängern, sondern zum Savignyplatz oder zur
> Wilmersdorfer Straße, da für diese Verbindung ein
> höheres Umsteigepotential bestehen würde:
>
> Spandau/Charlottenburg/Wannsee >
> Kudamm/Schöneberg/Kreuzberg
> Charlottenburg-Nord/Flughafen Tegel/Siemensstadt >
> Kudamm/Schöneberg-Nord

Dir fehlt also der Anschluss von Kreuzberg an die Stadtbahn in der City-West? Da hätte ich eine billigere Alternative: Führung der U1 nach Ruhleben und Führung der U2 von Pankow nach Krumme Lanke, eventuell mit Verstärkerzügen zur Uhlandstraße. Die Linien U1 und U2 müssten sich zwar hinter dem Bahnhof Wittenbergplatz kreuzen, das ging aber bis 1993 auch. Außerdem hätte man den Anschluss von Kreuzberg zur Stadtbahn und der Parallelverkehr zwischen Zoo und Alex würde entfallen.

Viele Grüße

Ulrich C.

Anonymer Benutzer
...
08.09.2007 00:10
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 10:43 von 54E.
Baukosten
08.09.2007 00:23
Hallo

Jay schrieb:
-------------------------------------------------------
> Der von vielen hier geforderte Straßenbahnausbau
> bezieht sich auf Hauptachsen ... Die geforderten
> Strecken kosten zwar ne Menge Geld (normalerweise
> 1 Mio Euro pro km, in Berlin wohl eher 1,5 bis 2
> Mio), dieses Geld hat sich aber nach spätestens 10
> Jahren (auf den meisten Strecken wesentlich
> früher) rentiert ...

Ich fürchte, etwas teurer wird der Straßenbahnbau schon werden. Es hat da im Straßenbahnmagazin 7/03 ab Seite 14 eine schöne Übersicht über die Baukosten von U- und Straßenbahnen der letzten Jahre gegeben. Bei Straßenbahnen sollte man demnach von etwa 10 Mio Euro pro Kilometer ausgehen, bei U-Bahnen von 70 Mio Euro. Das war 2003!

Viele Grüße

Ulrich C.

Jay
Re: Baukosten
08.09.2007 00:39
Ulrich Conrad schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich fürchte, etwas teurer wird der Straßenbahnbau
> schon werden. Es hat da im Straßenbahnmagazin 7/03
> ab Seite 14 eine schöne Übersicht über die
> Baukosten von U- und Straßenbahnen der letzten
> Jahre gegeben. Bei Straßenbahnen sollte man
> demnach von etwa 10 Mio Euro pro Kilometer
> ausgehen, bei U-Bahnen von 70 Mio Euro. Das war
> 2003!

Huch, da hast du natürlich Recht. 1 Mio/ km kann man wohl eher bei einer Sanierung annehmen. Richtig müsste der Satz also richtig heißen: "Die geforderten
> Strecken kosten zwar ne Menge Geld (normalerweise
> 10 Mio Euro pro km, in Berlin wohl eher 12,5 bis 15
> Mio), dieses Geld hat sich aber nach spätestens 10
> Jahren (auf den meisten Strecken wesentlich
> früher) rentiert ..." - komisch, dass das vorher noch keinem aufgefallen ist - liegt wohl am Eifer des Gefechts.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hallo

Vollring über Westkreuz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Erstens ist die U10 Steglitz -
> Weissensee auch schon Vorkriegsplanung und
> zweitens, falls du auf die Parallelführung zur
> Wannseebahn anspielst, spätestens nach 1961 war ja
> die S-Bahn im Westteil Berlins ins politische
> Abseits geraten, wie du ja weißt.

Nur mal prinzipiell zur U10: Diese war in der Tat schon in den 20er Jahren geplant, als es noch keine parallele S-Bahn gab. Die Wannseebahn wurde ja erst 1933 elektrifiziert. In den 30er Jahren war daraufhin keine U10-ähnliche Trasse mehr in den Planungen vorhanden. Erst nach dem Krieg erschien wieder die U10 in den Planungen als Parallelstrecke zur S-Bahn, allerdings bereits im 200-km-Plan von 1955. Auf den S-Bahn-Boykott lässt sich das kaum zurückführen.

Viele Grüße

Ulrich C.

Anonymer Benutzer
...
08.09.2007 01:27
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2011 10:43 von 54E.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen