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Wird der Nahverkehr jetzt verschont?
geschrieben von Mäuserich 
54E schrieb:
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> Ohne Frage, aber jeder Kunde weniger in den Zügen
> verlockt das Land Brandenburg zu Abbestellungen.
> Natürlich wird weniger auf den Bus umgsteigen,
> aber das eigene Auto ist da eine ernstzunehmende
> Alternative.
>
...und das ist zum Nachteil von dem, der kein Auto hat. Der wird genötigt sein, sich dieses teure Verkehrsmittel zuzulegen. Ein Führerschein ist allein schon für viele unbezahlbar, nicht zu reden von Anschaffung und Betrieb eines PKW oder dem Streß, das Gefährt selber steuern zu müssen und keine Fehler zu machen.

GDL und Bahn müssen deswegen schnell zu einer Einigung kommen, sonst sägen alle Beteiligten an dem Ast, auf dem sie sitzen.



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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
Mäuserich schrieb:
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> GDL und Bahn müssen deswegen schnell zu einer
> Einigung kommen, sonst sägen alle Beteiligten an
> dem Ast, auf dem sie sitzen.

Es gibt immer einen Verlierer, das ist bei Streiks nunmal so.
Am Ende verliert derjenige, auf den ich mich verlassen habe, der mich enttäuschte und von dem ich daher nicht mehr abhängig sein will.
Wuhletal schrieb:
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> Nicht die Schlagzeilen, sondern das selber erleben, wie eine Bahnfahrt am Streiktag so
> abläuft und die logische Folgerung, dass Bahnkunden, die auf Alternativen auweichen müssen,
> vielleicht sogar dabei bleiben. Bei allem Verständnis für die Lokführer, die
> Fahrgäste, die am wenigsten dafür können, bekommen
> die Strafe, am Ende läuft es wirklich darauf hinaus, dass die Fahrgäste sich Alternativen
> suchen und dann die Bahn weniger Lokführer braucht.


Mir ging es eher darum, wie das Ganze durch die Medien der Bevölkerung dargeboten wird. Und da ist die Berichterstattung eindeutig GDL-feindlich....
("die böse GDL, fordert unverschämte 31 % und die armen Fahrgäste dürfen es ausbaden" ... tut mir leid, das ist unseriös und typisch "Blöd-Zeitung")

Wenn man den Leuten das WIESO/WESHALB und WARUM vernünftig erklärt, dann zeigen sie durchaus viel Verständnis (,wie ich das live bei einer Arbeitskollegin sehen konnte).


@plums: Abgesehen von den 31% fand ich die Medien sogar vergleichsweise GDL-freundlich und hatte es viel schlimmer erwartet. Einige Ausnahmen gibs natürlich.

Nun wirds interessant, wie es weitergeht. Von der Bahn kam bisher nix neues, außer der fast schon statischen Aufforderung doch an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Doch worüber soll man verhandeln, wenn nix geboten wird liebe Bahn?

Mal sehen, was der nun für fast 2 Tage lang angekündigte Streik im Güterverkehr bewirken wird. Die nächste (und letzte) Eskalationsstufe auf Streikseite wurde ja nun bereits angekündigt. Unbefristeter Streik in allen Bereichen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Jay schrieb:
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> @plums: Abgesehen von den 31% fand ich die Medien sogar vergleichsweise GDL-freundlich und hatte es
> viel schlimmer erwartet.

Es geht ja wohl weniger um eine bestimmte Zahl, sondern um angemessene tarifliche Regelungen, die die besonderen Umstände des fahrenden Personals mehr berücksichtigen. Spartentarife sind nun beileibe nichts ungewöhnliches, in den wenigsten Konzernen gibt es nur einen Tarif für alle Beschäftigten der verschiedenen Einzelunternehmen. Dass die GDL zu solchen Maßnahmen greifen muss, ist auch ein Verdienst des Gewerkschftsbundes aus Transnet und GDBA, in dem der eng mit der Konzernspitze verbundene Herr Hansen das Wort führt. Die Vernachlässigung der besonderen Situation einiger Berufsgruppen haben diese Sitaution heraufbeschworen.
Lokführer wie Hilfsarbeiter zu bezahlen, geht einfach nicht an. So ein Mensch bringt in einer Dienstschicht beispielsweise 1,5 Millionen Liter Benzin von Rotterdamm nach Basel nonstop und ohne Mittagspause. Ein Fehler, und er flambiert sich nicht nur selbst, sondern kann eine ganze Kleinstadt auslöschen.

> Nun wirds interessant, wie es weitergeht. Von der Bahn kam bisher nix neues, außer der fast schon
> statischen Aufforderung doch an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Doch worüber
> soll man verhandeln, wenn nix geboten wird liebe Bahn?

Von den arroganten Bahnvorständen, die sich ihre Jahresbezüge seit Mehdorns Amtsantritt von 5 auf 15 Mio EURO im Jahr erhöhten (macht rund 25% pro Jahr), und bei jeder Gelegenheit von den Milliardengewinnen schwafeln, ist nichts zu erwarten. Sie reagieren erst, wenn tatsächlich Milliardenverluste drohen. Die bisherigen Streiks im Nahverkehr wirken sich allenfalls bei den nächsten Zahlungen der Länder in marginalen Kürzungen aus, die durch eingesparte Kosten mehr als ausgeglichen werden dürften.
Die Drohungen der Industrieverbände an die Bahnführung werden hoffentlich mehr Wirkung zeigen. Zudem ist der kleine Bahnkunde davon kaum betroffen, so dass wegen der Öffentlichkeitswirkung wenistens symbolisch auch ein paar ICE auf der Strecke bleiben müssen.

> Die nächste (und letzte) Eskalationsstufe auf Streikseite wurde ja nun bereits angekündigt.
> Unbefristeter Streik in allen Bereichen.

Im übrigen ist Herr Schell zwar der gewählte Chef, über Streik und Annahme eines Kompromissvorschlages entscheiden immer noch die Mitglieder per Abstimmung. Glücklicherweise muss sich Herr Schell aus Altersgründen um seinen Ruf oder Karriere keinerlei Sorgen machen.

so long

Mario
Das was die GDL macht ist doch Kinderk**** !

Kaum war die Streikankündigung draußen, gab es Verhandlungsangebote der DB,
die die GDL aber ablehnte!

Was soll das?

Das ist Deutschland: Eine Gewerkschaft mit xxxx Mitgliedern darf mit gerichtlicher
Genehmigung das Land lahmlegen, scheiß drauf daß dadurch andere ihren Arbeitsplatz
gefährdet sehen.

10% mehr Lohn sind zuwenig,
31% mehr Lohn ist zuwenig.

Ihr sägt an eurem eigenen Ast:
Kommt ihr mit eurer Forderung durch, wird die DB die Fahrpreise erhöhen,
was zu weniger Fahrgäste führen wird = Sparmaßnahmen bzw. Rationalisierungsmaßnahmen
innerhalb der DB.

Wie sagte Schell?: "Eine Lohnmindestgrenze von 1500€ ist zuwenig!"
Mancher Arbeitnehmer wäre dankbar für diese Summe.

Und zum Thema Verantwortung: Jeder hat in seinem Beruf Verantwortung,
am allermeisten finde ich, sind es die Ärzte,Krankenschwestern weil es da um Leben und Tod geht.

Mal sehen, wann es hier bei GDL vs. DB ausartet, bis der erste Fahrgast durchdreht!

Mein Beitrag mag populistisch sein, aber mich regt diese Gewerkschaft auf!
1500€ Brutto für einen Lokführer sind definitiv zu wenig! Auch wenn die Technik ihn sehr weit unterstützt ist doch seine Tätigkeit wesentlich anspruchs- und verantwortungsvoller als die Tätigkeit eines Baumarktmitarbeiters oder einer Zuppelguste im Großraumbüro!

Wir haben in Deutschlan ein völlig verschrobenes Lohngefüge nur damit man mit reinen Anlerntätigkeiten eine 4-köpfige Familie ernähren können muß. Im Gegensatz dazu werden Facharbeiterlöhne teilweise unten gehalten :-(
Bildung, Können und Verantwortung müssen sich im Lohn wiederspiegeln und nicht der kleinste gemeinsame Nenner!
micha774 schrieb:
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> Das ist Deutschland: Eine Gewerkschaft mit xxxx Mitgliedern darf mit gerichtlicher
> Genehmigung das Land lahmlegen, scheiß drauf daß dadurch andere ihren Arbeitsplatz gefährdet sehen.

Das ist Deutschland. In anderen Ländern hätte es bereits nach den das Streikrecht einschränkenden Gerichtsurteilen einen landesweiten totalen Bahnstreik gegeben, obwohl dort meist mehr kleine Eisenbahnergewerkschaften bestehen.
Dass durch einen mehrstündigen Streik bei einer Güterverkehrstochter die deutsche Wirtschaft merlkich beeinträchtigt wird, dürfte Arbeitsgeberpropaganda sein. Da wir hier Meinungsfreiheit haben, können natürlich auch die Argumente der Arbeitgeberseite genannt werden, die sich von der weiteren Senkung der Reallöhne (nichts anderes ist der 4,5%-Abschluss von Transnet, da er netto nicht mal den Inflationsausgleich bewirkt) eine weitere Aufstockung ihrer eigenen Bezüge (Herr Mehdorn gönnt sich gegenwärtig erst das 200fache Gehalt eines Lokführers) versprechen.

> Kommt ihr mit eurer Forderung durch, wird die DB die Fahrpreise erhöhen,
> was zu weniger Fahrgäste führen wird = Sparmaßnahmen bzw. Rationalisierungsmaßnahmen innerhalb der DB.

Bislang sind alle Spar- und Rationalisierungsmaßnahmen und Preiserhöhungen der DBAG auch beim äußersten Zohnverzicht der "kleinen" Mitarbeiter durchgezogen worden. Eine angemessene Beteiligung der Menschen, die diese Werte erarbeiten, an den Milliardengewinnen der Bahn würde sämtliche Probleme vermeiden.

> Wie sagte Schell?: "Eine Lohnmindestgrenze von 1500€ ist zuwenig!"
> Mancher Arbeitnehmer wäre dankbar für diese Summe.

Ja, nur eine größere Organisiertheit der Arbeitnehmerseite kann den Lohnverfall in Deutschland aufhalten, was aber an dem Egoismus vieler und an der unausgesetzten Medienkampange in der sogenannten freien Presse, Funk und Fernsehen scheitert. Ein schönes Beispiel war neulich die Demonstration von Mitarbeitern von Zustellfirmen gegen höhere Entgelte, zu der in den Presseerzeugnissen eines Verlages, dem die Mehrheit dieser Firmen gehört, aufgerufen wurde.
Nur, wie soll der private Konsum der Verbraucher die Wirtschaft stärken, wenn immer mehr immer weniger verdienen und immer mehr Millionäre ihre Kohle sonstwo verjubeln oder investieren?

> Mein Beitrag mag populistisch sein, aber mich regt diese Gewerkschaft auf!

Das ist ja gerade die Absicht, die Arbeitgeberseite aufzuregen, so dass sich in Sachen Bezahlung und Arbeitsbedingungen endlich etwas tut. Es wirkt also.

Gut, dass der Nahverkehr diesmal außen vor bleibt. Dort ist die Bahnführung ohnehin kaum angreifbar.


so long

Mario
der weiße bim schrieb:
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>
> Gut, dass der Nahverkehr diesmal außen vor bleibt.
> Dort ist die Bahnführung ohnehin kaum angreifbar.
>
Anscheinend haben wir uns zu früh gefreut.
Aktueller Stand: [www.bahn.de]

[www.bz-berlin.de]
Der Streik eskaliert, und es sieht aus, als ob es verhältnisse wie in Frankreich geben wird.





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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
Also diese BZ, zum kotzen: "Genug rumgeflogen,..."
Die Frau Merklel soll sich hübsch raushalten, meinetwegen die Börsenpläne offiziell ad acta legen aber sich im konkreten Tariftsreit jedenfalls nicht einmischen. Und selbst wenn sie sich einmischt, was sollte sie schon tun?


*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Logital schrieb:
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> Also diese BZ, zum @#$%&: "Genug rumgeflogen,..."
> Die Frau Merklel soll sich hübsch raushalten,
> meinetwegen die Börsenpläne offiziell ad acta
> legen aber sich im konkreten Tariftsreit
> jedenfalls nicht einmischen. Und selbst wenn sie
> sich einmischt, was sollte sie schon tun?

Bezüglich der BZ kann ich Dir nur zustimmen, ich tu mir Dir grad als Weglektüre an, um dieses Berlin-Poster zu sammeln, das ein Bekannter von mir gezeichnet hat. Das letzte Drecksblatt, mit Journalismus hat das nicht mal ansatzweise zu tun...

Als höchste Vertreterin des Eigentümers könnte sich Merkel natürlich zu Wort melden, aber es wäre eben keine neutrale Meinungsäußerung. Vorteilhaft wäre aber allmählich schon, wenn irgendjemand mal eine ernsthafte Schlichtung initiiert. Irgendwie muss man ja auch aus der Situation mal wieder herauskommen und wenigstens mal ernsthafte Gespräche führen.

Zustände wie in Frankreich bekommen wir, leider, nicht so schnell. Dafür ist man in Deutschland traditionell zu leidensfähig, fürchte ich.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.11.2007 21:13 von Lopi2000.
Lopi2000 schrieb:
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> Logital schrieb:
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> -----
> > Also diese BZ, zum @#$%&: "Genug
> rumgeflogen,..."
> > Die Frau Merklel soll sich hübsch
> raushalten,
> > meinetwegen die Börsenpläne offiziell ad
> acta
> > legen aber sich im konkreten Tariftsreit
> > jedenfalls nicht einmischen. Und selbst wenn
> sie
> > sich einmischt, was sollte sie schon tun?
>
> Bezüglich der BZ kann ich Dir nur zustimmen, ich
> tu mir Dir grad als Weglektüre an, um dieses
> Berlin-Poster zu sammeln, das ein Bekannter von
> mir gezeichnet hat. Das letzte Drecksblatt, mit
> Journalismus hat das nicht mal ansatzweise zu
> tun...
>
> Als höchste Vertreterin des Eigentümers könnte
> sich Merkel natürlich zu Wort melden, aber es wäre
> eben keine neutrale Meinungsäußerung. Vorteilhaft
> wäre aber allmählich schon, wenn irgendjemand mal
> eine ernsthafte Schlichtung initiiert. Irgendwie
> muss man ja auch aus der Situation mal wieder
> herauskommen und wenigstens mal ernsthafte
> Gespräche führen.
>
>


Vielleicht sollte ich den Thread mal in Richtung dieses Textzizates aus dem BZ-Link lenken:

"Schon Dienstag könnte die Lokführergewerkschaft GDL Güter, Nah- und Fernverkehr lahmlegen."
Zitat Ende

Alles andere wird zu politisch, und das macht den Admin nur nervös. Es wäre auch nicht in meinem Sinne, obwohl letzteres keinem interessieren dürfte.

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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]
Wer mal einen Blick auf die GDL-Seite wirft, der stellt fest dass es morgen keinen Streik gibt. Dafür aber eine Pressekonferenz die für 12 Uhr in Frankfurt (Main) angesetzt ist und auf der das weitere Vorgehen bekanntgegeben wird.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dann auch wieder ne Streikankündigung gibt. Die Frage ist nur, ob sie die Drohung wahr machen und alles bestreiken, oder ob sie sich nochmal auf den Güterverkehr (und ggf. den FV) beschränken und ob er befristet ist, oder obs jetzt unbefristet wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Nein, die GDL schont auch den Nahverkehr nicht.

[www.faz.net]

Es lebe der "sacro egoismo" einer kleinen Clique selbstsüchtiger Egoisten. Sowohl
raffgierige Bahnvorständler als auch Vertreter einer kleinen Berufsgruppe die rücksichtslos ihre Position dazu nutzen, sich tarifpolitische Extrawürste zu braten, zeugen von einem traurigen Zustand dieser Republik.

Ich könnte mir allerdings aber vorstellen, daß langsam die Stimmung gibt, sobald in den ersten Großbetrieben Kurzarbeit angesagt ist.

Ab Donnerstag heißt es jedenfalls wohl mal wieder "keine S-Bahn" bzw. Notfahrplan.
Und die Tankstellen werden an diesen Tagen wieder mal die Preise ein wenig erhöhen.
Am Ende bleibt uns nur noch das Fahrrad.
Es lebe der "sacro egoismo" einer kleinen Clique selbstsüchtiger Egoisten. Sowohl
raffgierige Bahnvorständler als auch Vertreter einer kleinen Berufsgruppe die rücksichtslos ihre Position dazu nutzen, sich tarifpolitische Extrawürste zu braten, zeugen von einem traurigen Zustand dieser Republik.

Ich könnte mir allerdings aber vorstellen, daß langsam die Stimmung gibt, sobald in den ersten Großbetrieben Kurzarbeit angesagt ist.


Hmm .. is deren gutes Recht Streik als Arbeitskampfmaßnahme zu wählen. Wir werden es überleben. Griffe ich jetzt in die gleiche Beweisstrukturkiste, würde ich Dir entgegnen, daß es 66% der Deutschen gar nicht schlecht täte, wenn es mal eine Woche nichts einzukaufen gäbe, weil eben jener Bevölkerungsanteil eh als "zu fett" klassifiziert werden muß. Tue ich aber nicht.

Könnten Nutten streiken, müßten se nicht in der Postdamer Str für 'nen 5er ... naja ihr wißt schon.
Denyo schrieb:

>
> Hmm .. is deren gutes Recht Streik als
> Arbeitskampfmaßnahme zu wählen. Wir werden es
> überleben. Griffe ich jetzt in die gleiche
> Beweisstrukturkiste, würde ich Dir entgegnen, daß
> es 66% der Deutschen gar nicht schlecht täte, wenn
> es mal eine Woche nichts einzukaufen gäbe, weil
> eben jener Bevölkerungsanteil eh als "zu fett"
> klassifiziert werden muß. Tue ich aber nicht.

Tust Du ja indirekt doch. Ich möchte mal sehen, was hierzulande los wäre, wenn alle Supermärkte eine Woche geschlossen hätten. Oder besser gesagt, lieber nicht...

> Könnten Nutten streiken, müßten se nicht in der
> Postdamer Str für 'nen 5er ... naja ihr wißt
> schon.

Ein mehr als unqualifizierter Vergleich.


Ein meiner Ansicht nach bedenkens- und lesenswerter Artikel in der FAZ:

[www.faz.net]
Ich verweise hier mal auch auf das allgemeine Forum: [www.bahninfo-forum.de]

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