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Verabschiedung des Typs T6A2 der BVG
geschrieben von Grenko 
Gemeint ist warscheinlich die Kapazität, denn die wurde ja veringert.
Hallo!
Grund für ie Ausmusterung der "jüngsten " Fahrzeuge,Baujahr 1988-1991, ist, das die demnächst zur Hu anstehen und für die Hu keine Ersatzteile mehr für die "alten" Fahrschalter aus der CKD Produktion gibt.
Damit war das Schicksal besiegelt. Auch in Leipzig war wohl gestern schluß.
Die BVG hat nun nur noch 2 Straßennbahntypen,KT 4 D Reko und GT 6, wofür noch ausreichend Ersatzteile vorhanden sind.

An dieser Stelle an alle Beteilgten nochmals allerherzlichsten Dank, für die sehr gelungene Abschiedsfahrt!!!!


Gelaufen waren 5182 und 5563, Bericht gab´s gestern Abend in der Berliner Abendschau des RBB.

Gruß
thomas.splittgerber.b



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.12.2007 06:37 von thomas.splittgerber.b.
Hä? Das verstehe ich nicht, wieso gibt es denn für die ÄLTEREN Kt4 noch Ersatzteile?

Außerdem hätte man die HU nicht auch einfach verlängern können (Hamm'se doch früher auch gemacht)?
Guten Abend,

> Grund für ie Ausmusterung der "jüngsten "
> Fahrzeuge,Baujahr 1988-1991, ist, das die
> demnächst zur Hu anstehen und für die Hu keine
> Ersatzteile mehr für die "alten" Fahrschalter aus
> der CKD Produktion gibt.

Huch? Die haben doch bei der Modernisierung Handfahrschalter bekommen, analog den KT4D und KT4Dt,

> Damit war das Schicksal besiegelt. Auch in Leipzig
> war wohl gestern schluß.

Am 30.11.2007 haben die ihre verabschiedet. In Leipzig fuhren die tatsächlich noch unmodernisiert durch die Gegend.

> Die BVG hat nun nur noch 2 Straßennbahntypen,KT 4
> D Reko und GT 4, wofür noch ausreichend
> Ersatzteile vorhanden sind.

GT4? Sind das diese Kisten wo das Drehgestell in der Mitte fehlt? Oder sind hier doch eher die GT6N gemeint?

Streng genommen hat die BVG vier Fahrzeugtypen im Einsatz: KT4DM, KT4DtM, GT6N und GT6ZR.
Nahverkehrsberater Potsdam schrieb:
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> Guten Abend,
>
> > Grund für ie Ausmusterung der "jüngsten "
> > Fahrzeuge,Baujahr 1988-1991, ist, das die
> > demnächst zur Hu anstehen und für die Hu
> keine
> > Ersatzteile mehr für die "alten" Fahrschalter
> aus
> > der CKD Produktion gibt.
>
> Huch? Die haben doch bei der Modernisierung
> Handfahrschalter bekommen, analog den KT4D und
> KT4Dt,

Laut Berliner Zeitung heißt es aber: "Straßenbahn-Chef Klaus-Dietrich Matschke: "Doch einige haben noch die alte tschechische Steuerung" - dafür werden nun die Ersatzteile rar und teuer."

Ich kann mir zwar auch nicht vorstellen, was er damit meint, aber wie Du schon sagst, haben doch alle T6 bei der Modernisierung einen Sollwertgeber (für die Hand *lol*) erhalten.

Vielleicht ist es aber auch nur 'ne Ausrede für den Durchschnittskunden ...
samm schrieb:
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> > Huch? Die haben doch bei der Modernisierung
> > Handfahrschalter bekommen, analog den KT4D
> und
> > KT4Dt,
>
> Laut Berliner Zeitung heißt es aber:
> "Straßenbahn-Chef Klaus-Dietrich Matschke: "Doch
> einige haben noch die alte tschechische Steuerung"
> - dafür werden nun die Ersatzteile rar und
> teuer."

Ja, die Antriebstechnik. Die haben ja noch die alte CKD Thyristortechnik drin.

> Ich kann mir zwar auch nicht vorstellen, was er
> damit meint, aber wie Du schon sagst, haben doch
> alle T6 bei der Modernisierung einen Sollwertgeber
> (für die Hand *lol*) erhalten.
>
> Vielleicht ist es aber auch nur 'ne Ausrede für
> den Durchschnittskunden ...

Das sowieso! Wieso dürfen denn die KT4Dt wieder fahren?
Das liegt doch auf der Hand! KT4D gibts ja sowieso noch, mit der Abstellung der T6 hat man aber den Fahrzeugpark in dieser Hinsicht "bereinigt". Und nebenbei hat man so auch gleich noch ein paar "Ersatzteile" für die KTt. Natürlich ist das die 0815-Standardausrede, aber so läufts eben in der Wirtschaft, wenn BWLer bestimmen dürfen. Da laufen noch ganz andere traurige Dinge...

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Denyo schrieb:
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> @ Stahldora > Woher haste denn das mit dem
> verdünnten Takt ?


Ich habe mit einem BVG-Mitarbeiter bei einem Betriebshof gesprochen. Er war wirklich alles andere als begeistert über diese ewigen Sparmaßnahmen!
Außerdem, wie schon gesagt, ist es logisch, weil keine neuen Wagen hinzukommen. Anderswo fahren dann ebenfalls nur noch KT4D-Kurztraktionen.
Bestes Beispiel ist auch die S75, die fehlenden 485er werden nicht ersetzt.

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Stahldora schrieb:
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> Außerdem, wie schon gesagt, ist es logisch, weil
> keine neuen Wagen hinzukommen. Anderswo fahren
> dann ebenfalls nur noch KT4D-Kurztraktionen.

Wo? *ausdemmustopfkomm*
Heute geben uns 5116+5168 (der ehemalige Ganzwerbe-Wagen "Kicker") die Ehre auf 62/2..

Zwischen den Scheinwerfern war ein Schild mit "Letzter Einsatztag T6A2mod" angebracht...

Gruß, Tatra83



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.12.2007 02:11 von Tatra83.
Jay schrieb:
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> KT4D gibts ja sowieso
> noch, mit der Abstellung der T6 hat man aber den
> Fahrzeugpark in dieser Hinsicht "bereinigt". Und
> nebenbei hat man so auch gleich noch ein paar
> "Ersatzteile" für die KTt. Natürlich ist das die
> 0815-Standardausrede, aber so läufts eben in der
> Wirtschaft, wenn BWLer bestimmen dürfen. Da laufen
> noch ganz andere traurige Dinge...

Die Abstellung der T6 ist wohl als Ergebnis vieler, vieler Einflüsse auf die Berliner Straßenbahn. Der Fahrzeugbedarf der Straßenbahn wurde Mitte/Ende der 90er Jahre auf Grundlage der vielen (zu erwartenden Streckenerweiterungen) mit 105 Niederflur-Einrichtungswagen (30 Meter), 45 Niederflur-Zweirichtungswagen (GTZ), 170 KT4D (6000er), 99 KT4Dt (7000er), 118 (T6) sowie 64 (B6) festgelegt. Vergleicht man allein die Zahlen, zeigt sich, dass die Thyristor-KT in der Minderheit sind.

Entsprechend dieser Zahlen für die Wagen von CKD Tatra hat man dann das Modernisierungsprogramm angeworfen und den ehemaligen Beschleuniger-Wagen eine Chopper-Steuerung verpasst, die die Rückspeisung von Bremsenergie ins Netz beherrscht. Die Thyristor-Reihen KT4Dt und T6 behielten ihre Steuerung, die Bedienung wurde halt nur von Pedal- auf Handsteuerung umgebaut.

Soweit, so gut, denn es kam die Jahrtausendwende und war dann eher ernüchternd: Eröffnet wurden die NBS Wedding (mit nem realen Mehrbedarf an Fahrzeugen), Alex I (kein Mehreinsatz) und S+U Warschauer Str. (max. ein Zug Mehrbedarf). Eigentlich sollten aber da schon die Strecken Alex II, Leipziger Straße, Wissenschaftsstadt Adlershof und auch die Strecke über die Bernauer Str. zum Hauptbahnhof realisiert sein.

Als im Jahr 2000 dann genügend GT zur Verfügung standen, wurden das Teilnetz Pankow auf GT/KT umgestellt und der Hof Niederschönhausen geschlossen. Bis dahin gab es noch T6-Einsätze von Marzahn (Linie 17) und Nie (Linien 50, 52, 53), die sich dann aber nur mehr auf das Köpenicker Netz mit den Höfen Wendenschloßstr. und Nalepastraße beschränkten.

Nun schlagen zwei Faktoren zu, die den Fahrzeugbedarf maßgeblich beeinflussen. Zu Beginn des Jahres 2001 werden auch die Beiwagen der Reihe B6 überflüssig, weil beispielsweise die Linie 27 und auch teilweise die Linie 62 mit GT gefahren wird. Mit der Abgabe der Linie 27 an den Hof Lichtenberg in 2002 benötigt man nun auch nicht mehr den Betriebshof Schöneweide (intern: Überdachte Doppelhaltestelle). Dort werden betriebsfähige T6 abgestellt und auch immer wieder mit Zügen aus Köpenick getauscht.

Zu Beginn des Jahres 2001 beendet die BVG auch das System der Zugtrennung im Spätverkehr. Bis dahin wurden im Köpenicker Raum nurmehr Solo-Wagen im Abendverkehr eingesetzt, was sich positiv auf die Auslastung bzw. auch subjektive Sicherheit auswirkte. Der Trend, dass der geführte Triebwagen als "Party-Straßenbahn" durch Jugendliche *verwendet* wurde, war bis dahin völlig unbekannt.

Ein Beispiel: Am Sonnabend fuhren alle Züge der 62 als Solowagen vom Hof und wurden dann, zu 8.30 gegen T6-Traktionen ausgetauscht. Am Abend, gegen 20 Uhr vollzog sich der entgegengesetzte Austausch.

Nunja, nachdem man also ganztägig mit T6-Traktionen und einem Platzangebot für 150 Fahrgäste durch die Gegend fuhr, verschlechterte sich natürlich auch die effektive Auslastung der Züge, obwohl die Fahrgastzahlen sich kaum veränderten. Gegenüber der Auslastung von 25% bei 19 Fahrgästen in einem Solo-Wagen sank diese Zahl nun auf 12,5% Prozent bezogen auf das doppelte Platzangebot einer Traktion.

Seit 2001 konnte man außerdem eine stetig abfallende Nutzwagenkilometer-Leistung beobachten (siehe auch BVG-Geschäftsbericht). Beispiele dafür waren das Aufgeben des 10-Minutentaktes (in der HVZ) auf den Linien 21 und 68 und ebenso die Metro-Netz-Einführung Ende 2004. Es wurden demzufolge immer weniger T6 im Köpenicker Raum benötigt. Von den ehemals 118 T6 waren dann nurmehr 55-65 im täglichen Linieneinsatz. Aber auch Wagen der Reihe KT4Dt wurden vorerst betriebsfähig abgestellt.

Aktuell kamen wieder eine Menge Einflüsse zusammen. Ein Punkt waren die anstehenden HU für die T6, die man wohl eher aus Kostengründen scheute. Ein anderer Punkt sind die Neufahrzeuge, für die es im Jahr 2008 vier Prototypen geben soll. Und dann kommt noch der Verkehrsvertrag mit dem Senat ins Spiel.

Im Gegensatz zu den KT4D waren die T6 auch am Wochenende immer im Einsatz und häuften so mehr Laufleistung an, so dass die HU fällig wurden. So fiel die Entscheidung der Abstellung wohl zu Gunsten der T6.

Etwas Positves kann man der Umsetzung der KT4D nach Köpenick dann doch abgewinnen. Der Betriebshof Köpenick bleibt voerst erhalten, weil die Einsetzwege von Marzahn und Lichtenberg relativ lang sind. Und so hat man es tatsächlich geschafft, auch noch acht GT in Köpenick unterzubringen, welche nun auf den Linien 27, 62 und 63 eingesetzt werden.
Auf der anderen Seite hätte bei Reduzierung des Platzangebots der Takt entsprechend erhöht werden; die Wiedereinführung des 10-Minutentakts in der HVZ auf Linie 68 und eine Verdichtung beispielsweise auf 7/7/6 auf den Linien 60/61 wären da ein feiner Schachzug seitens der BVG gewesen. Ist aber nicht passiert und so kann man das Gefühl bekommen, der Verkehrsbetrieb versuche das Problem auszusitzen.

Ein Nachteil betrieblicher Natur bringt der Einsatz von Solo-KT4D aber auch mit sich, denn bei Störungen an den Antrieben bleibt der Zug liegen; beim KT4Dt ist es möglich, die gestörten Motorgruppe abzuschalten und die Strecke zu räumen.

Rein hypothetisch ist allerdings ein Wiedersehen mit den T6 möglich. Es nur 32 T6 nach Stettin verkauft; bleiben also noch 86 T6mod und weiterhin 59 B6mod im Bestand der BVG. Und gibt es allen Unkenrufen zum Trotz (Liefer-)Probleme mit den Neubaufahrzeugen von Bombardier stehen entweder HU für die KT4D oder möglicherweise auch für T6 an.

Und daher gestehe ich, dass mir das wohlige Brummen der T6 jenseits von 55km/h schon fehlen wird.

;-)

Tatra83



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.12.2007 21:33 von Tatra83.
Ähem ... ich melde mich mal, denn diese Aktion mit den Musterbeschwerden scheint wohl einen Teilerfolg gebracht zu haben, denn in der Antwort auf meine Beschwerde stand geschrieben, dass das Aufkommen in der HVZ und ganztägig geprüft werde. Da schaut man zwar erstmal sehr misstrauisch, aber seit kurzer Zeit fahren auf der 60/61 Zählwagen ... *imraumstehlass*
samm schrieb:
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> Laut Berliner Zeitung heißt es aber:
> "Straßenbahn-Chef Klaus-Dietrich Matschke: "Doch
> einige haben noch die alte tschechische Steuerung"
> - dafür werden nun die Ersatzteile rar und
> teuer."

Also der Kenner weiß, dass die bei den T6A2 Berlin verbaute Thyristor-Steuerung vom Typ TV3 auch in den T6A5 für Prag verbaut wurde, allerdings viel später, in den Jahren 1992 bis 1997. So "alt" ist diese Antriebssteuerung nicht.

> Vielleicht ist es aber auch nur 'ne Ausrede für
> den Durchschnittskunden ...

Jep, das wohl eher.
@Tatra83: Haben die KTt nicht auch die TV3 drin? Insofern hat man ja sich da nun genug Reserve geschaffen.
Zu deiner Fahrzeugzählung kommt ja auch noch hinzu, dass einige KT bereits nach Stettin verkauft wurden, die man nun wohl am liebsten zurück hätte.

Für die 68 gäbs ja ne relativ einfache Lösung - Gleiswechsel in Grünau einbauen und mit GTZ auf 10er-Takt verstärken. Stattdessen müssten die dann allerdings auf der 63 wegfallen, was IMO verkraftbar ist. Somit hätte man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Das Problem der "falschen" Wendeschleife in Grünau wäre umgangen und die 68 hätte teilweise Niederflurfahrzeuge im Einsatz.

Ich bin jedenfalls schon gespannt wie man den Fahrgastansturm im nächsten Sommer bewältigen will - KT-Traktion oder 10er-Takt Grünau <> Alt-Schmöckwitz mit Solo-KT?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Jay schrieb:
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> @Tatra83: Haben die KTt nicht auch die TV3 drin?
> Insofern hat man ja sich da nun genug Reserve
> geschaffen.

Jau, die 7000er besitzen ebenso die TV3, die 6000er haben die Chopper-Steuerung TV Progress von Cegelec erhalten, wenn mich mein löchriges Gedächtnis nicht täuscht...

> Für die 68 gäbs ja ne relativ einfache Lösung -

Die Linie 63 wäre mit KT-Traktionen (zumindest unter der Woche) besser bedient und die GT sollten auf die Linie 60 gehen.

Auf der Linie 68 dürfte ein 10-Minuten-Takt auf ganzer Linie während der HVZ gerechtfertigt sein, der ist mir lieber als der Einbau eines Gleiswechsels und lange Einsetzwege von GTZ.

An den Bäderverkehr mag ich nicht denken, mit Solo-KT alle 20 Minuten wird die BVG gnadenlos eingehen...

Gruß, Tatra83
Tatra83 schrieb:
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> Jay schrieb:
> > Für die 68 gäbs ja ne relativ einfache Lösung
> -
>
> Die Linie 63 wäre mit KT-Traktionen (zumindest
> unter der Woche) besser bedient und die GT sollten
> auf die Linie 60 gehen.
>
> Auf der Linie 68 dürfte ein 10-Minuten-Takt auf
> ganzer Linie während der HVZ gerechtfertigt sein,
> der ist mir lieber als der Einbau eines
> Gleiswechsels und lange Einsetzwege von GTZ.
>
> An den Bäderverkehr mag ich nicht denken, mit
> Solo-KT alle 20 Minuten wird die BVG gnadenlos
> eingehen...

Wimre dürfen doch nur keine GTs nach Schmöckwitz fahren, weil doch die Kurve dort zu eng bemessen ist. Wie wäre es denn stattdessen, dass Wendedreieck Schappachstraße wieder anzuschließen und hier die GTs enden zu lassen? Dann hätte man auch eine Lösung für den Bäderverkehr.

Viele Grüße
Florian Schulz




--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Darf denn die 60/61 inzwischen komplett mit GT befahren werden?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die GT dürfen nur bis zum S-Bahnhof Grünau fahren und ich weiß nicht, ob das Wendedreieck am S Adlershof von GT befahren werden kann. In Friedrichshagen wurde der Ast entlang der Westendsiedlung stadtbahnmäßig und GT-konform ausgebaut, womöglich hapert es nur noch an den Gleisen in der südlichen Bölschestraße.

Nachtrag: Hier der Link zum Abendschau-Bericht: [www.rbb-online.de]

Gruß, Tatra83



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.12.2007 22:55 von Tatra83.
Heute waren nochmal 5116 + 5168 auf der 62 im Einsatz.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Tatra83 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Heute geben uns 5116+5168 (der ehemalige
> Ganzwerbe-Wagen "Kicker") die Ehre auf 62/2..
>
> Zwischen den Scheinwerfern haben die Köpenicker
> Kollegen ein Schild mit "Letzter Einsatztag
> T6A2mod" angebracht...
>
> Gruß, Tatra83

Muss dich leider enttäuschen.

Das waren nicht die Köpenicker Kollegen sondern ein junger Fotografen Freund!


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