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Ungenügende Sauberkeit einiger eingesetzten BVG-Fahrzeuge
geschrieben von Ecke 
Liebe Gemeinde

Eine Fahrt mit der M6 und der 12 gestern und ein Artikel im Tagesspiegel heute
[www.tagesspiegel.de]
lässt in mir mal wieder all meinen Frust über den Dreck in dieser Stadt und besonders in den Fahrzeugen der BVG (sorry, liebe BVG Anhänger, aber bei der S-Bahn sieht es nicht so schlimm aus) heraufsteigen.

In der zeit des BVG-Streiks waren uns für einige Tage saubere Altfahrzeuge auf der 6 und 12 vergönnt. Doch jetzt, wo die Standartniederflurfahrzeuge zurückgekehrt sind, steht und sitzt man speziell im hinteren Zugteil wieder dem vertrauten Dreck gegenüber, der sich dort seit Monten oder gar Jahren breit gemacht hat und sich scheinbar ungestört vermehren darf.

Der Anblick der Innenverkleidung im hinteren Zugteil der Straßenbahnen bringt mich immer in hilfloses Grübeln.
So stellt sich mir die Frage, ob den Straßenbahnfahrern eigentlich das Tragen von Schutzhandschuhen vorgeschrieben ist, wenn sie das Pult die die Rückwärtsfahrt bedienen müssen?
Auch denke ich dabei häufig an meine Kindheit in Ostwestfalen auf dem Lande.
Wir hatten da nämlich Schweine, die lebten in Schweineställen. Und damit die Schweineställe keinen gesundheitsschädlichen Verschmutzungsgrad erreichten, wurden Böden und Wände jährlich mit LYSOL geschruppt und danach frisch getüncht, oben weiß und unter stahlgrau. Auch wurden monatlich die Schweinstallsfenster geputzt, dass hab ich übrigens ungemein gern gemacht als Kind. In einem Eimer Wasser wurde etwas IMI aufgelöst und dann die Fenster mit einer Bürste und der IMI-Lösung gewaschen. Besonders das Nachspülen mit Unmengen von klarem Wasser hat mir immer riesigen Spaß gemacht, weil man da hemmungslos planschen konnte.

Wäre das nicht auch bei einigen Straßenbahnen mal angebracht? Oder macht die BVG nichts dergleichen, weil es LYSOL und IMI nicht mehr gibt?
Na ja, bei schmutzigen Fenstern hilft Vollwerbung, aber saubere Fahrgasträume wären schon schön - muss ja nicht gleich so streng gehandhabt werden, wie bei der Tierhaltung in Ostwestfalen.

Gruß
Eckehard
Existiert denn besagter Stall noch?
Dann würde ich nämlich vorschlagen, einen gewissen Prozentsatz der Berliner Bevölkerung dort reinzusperren ;-)

Viele Grüße

Olli

(der sich drüber freut, in KW NICHT alle Nase lang auf Tretminen achten zu müssen -> es gibt nämlich so gut wie keine)
naja zumal mal mittlerweile unterscheiden kann ob es z. Bsp. ein frisches Graffiti ist das nunmal nicht sofort entfernt werden kann oder eben eins von anno 1880 das sich niemand mehr annehmen will weil man es eh aufgegeben hat. Ich kann sicherlich die Mitarbeiter verstehen die "saubere" Züge auf die Strecke bringen und eben die gleichen abends in einem völlig versifften Zustand wiederbekommen. Aber es ist nun mal die Aufgabe eines VUs den gröbsten Schmutz zu entfernen. Und da sehe ich derzeit mehr als saubere S-Bahnzüge und versiffte Busse wo das Eis und die Cola auf der Ablage noch von vor 2 Wochen ist. Und da frage ich mich dann ernsthaft wofür mein Geld wirklich ausgegeben wird.
./.
25.05.2008 12:24
./.

[www.hochbahnbuch.de] - [www.facebook.com]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2009 12:54 von André Loop.
Zitat

lässt in mir mal wieder all meinen Frust über den Dreck in dieser Stadt und besonders in den Fahrzeugen der BVG (sorry, liebe BVG Anhänger, aber bei der S-Bahn sieht es nicht so schlimm aus) heraufsteigen.


Diese Meinung kann ich absolut nicht teilen!

Eben gerade erst wieder erlebt. An beiden Endstationen der U-Bahn ging jemand rein und machte das Gröbste sauber, ich habe gestaunt, das auch noch an einem Sonntag.

Als ich zur S-Bahn kam, durfte ich erst mal Zeitungen, Becher etc. von den Sitzen nehmen, sodass ich mich hinsetzen konnte.
Auf der S-Bahn-Hinfahrt klebten meine Schuhe auch wieder an festgetrocknetem Bier oder einer anderen Flüssigkeit fest (will ja keine Vermutungen anstellen, was das noch sein könnte). Da frage ich mich auch immer wieder, warum die DB sich so auf Fußballspiele freut.

Zitat

naja zumal mal mittlerweile unterscheiden kann ob es z. Bsp. ein frisches Graffito ist das nunmal nicht sofort entfernt werden kann

Natürlich kann es sofort entfernt werden. Mit dem Putztuch einmal drüber, dann ist es trocken, dann abputzen, ist gar nicht so schwer. Es gibt gute Lösungsmittel gegen das Geschmiere.


Zitat

oder eben eins von anno 1880 das sich niemand mehr annehmen will

In Berlin brauchen sich die Wandalen eher vor dem Abriss eines Hauses fürchten, als dass das Geschmiere abgemacht werden würde. Z.T. bleichen sie schon aus.

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
und weil Du ja immer so korrekt bist, lieber Stahldora. Heute mal für Dich eine Lektion deutsch. Es heißt Vandalen.
Anonymer Benutzer
...
25.05.2008 20:21
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 22:52 von 54E.
54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> Tino schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > und weil Du ja immer so korrekt bist, lieber
> > Stahldora. Heute mal für Dich eine Lektion
> > deutsch. Es heißt Vandalen.
>
> Setzen, Sechs!
>
> Beides ist richtig - siehe die Wandalenallee in
> Charlottenburg, benannt nach dem ostgermanischen
> Volk.

Wo er Recht hat, hat er Recht. Ich kann das bestätigen.

[de.wikipedia.org]

Auch wenn Wikipedia hier offensichtlich verpöhnt ist; man achtet dort peinlich genau auf gute Quellenangaben. Insofern kann man es gelegentlich auch als Quelle anführen, wenn auch nicht völlig kritiklos.
"Wandalen" ist nach der Rechtschreibung auch richtig, aber Vandalismus an der deutschen Sprache.

Schlimm finde ich die 481er und tlw. 480er. Im Stoff bleibt das Bier / der Urin / die Kotze so richtig schön kleben. Der Boden ist oft auch voll mit klebrigen Flüssigkeiten. Bei der BVG versuche ich die DN zu meiden. Das sind rollende Mülltonnen! Straßenbahnen fahren bei mir im Westen Gott sei Dank nicht.
Sehr zufrieden bin ich mit der U-Bahn und den restlichen Bussen (vorallem DL).

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Ach wieder was dazugelernt...der Wedding ist ein ehemaliger Ostbezirk...*kopfschüttel*

Grüße

Olli
Lehrter Bahnhof schrieb:
-------------------------------------------------------
>> Schlimm finde ich die 481er und tlw. 480er. Im
> Stoff bleibt das Bier / der Urin / die Kotze so
> richtig schön kleben.

Hallo,
da das hier schon mehrmals behauptet wurde, habe ich die Stoffsitze in der letzten Zeit bewusst unter die Lupe genommen: Kann ich nicht bestätigen!
Die Sitze waren durchweg sauber, sahen "Reinigungs-Schaum-behandelt" aus.

Der Boden ist oft auch voll
> mit klebrigen Flüssigkeiten.

Das kann ich bestätigen: Reinigungs- und Scheuermittel, die vergessen wurden bzw. an unzugänglichen Stellen...

Eklich finde ich Abdrücke an den Fenstern, die von Stullen-Schmierfoten bzw. fettigen Haaren stammen, egal ob in den S-Bahnen oder Bussen.

Gruss von
'Möckernbrücke'
Ich war in den fürhstunden des Sonntags sehr erstaunt als ich um 3 Uhr die M5 am Alexanderplatz bestieg. Der Boden wieß über die gesamte Bahn verteilt Schlieren auf, die nur von einem Wischmop stammen konnten. Sowas wünsch ich mir, vorallen auf der M10 wär so ein nächtliches Wischen an den Endstellen sehr angebracht.

Bis dann
die Fritztram
Ich glaube das machen die einmal pro Tag, d.h. nacht.
Bloß nach ein oder zwei Runden könnte man schon wieder von vorn anfangen...
Hallo!

Bloß nach wievielen Umläufen und wo werden denn die Verkehrsmittel gereinigt!?
Busse nur im Betriebshof!
Straßenbahn ähnlich, bis auf sporalische Wischaktionen auf der M5 früh um 3Uhr!
Regio,U-bahn und S-Bahn gelegentlich an den Endpunkten durch Müllsammler, denn mehr ist von der Zeit her kaum zu schaffen!
Oder hat das Ganze mit zu langen Betriebszeiten der Fahrzeuge zu tun und man nimmt den Schmutz und Unrat in Kauf! ( fahrende Mülltonne!)

Ich habe da z.B. mal im Mai ein/zwei RE 4 in Ludwigsfelde beobachtet.
Wo mich nur verwunderte, wie die Führer dieser Steuerwagen überhaupt noch etwas von der Strecke sehen wollen!? Soviel Mücken-, Fliegen- und anderes Fliegendes Getier... welches da klebte kam schon einem Kunstwerk gleich!
Vielleicht hat der Friedhof an der Frontscheibe und Fahrzeugfront schon seine Existenzberechtigung, weil der Denkmalschutz schon greift!

MfG
strolch
Ach ja, die Frage der Sauberkeit: Klarer Sieg für die BVG!

Denn während Graffitigeschmiere auf U-Bahnen wieder der Vergangenheit angehören, wird es bei der S-Bahn nach wie vor ... ja, ich sage mal ... unterstützt mit fehlenden Zäunen, keiner Überwachung und frei präsentierten und zur Verfügung gestellten S-Bahnen, die wir am nächsten Morgen als Fortbewegungsmittel benutzen dürfen/sollen.

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Diese ganze Sauberkeitsdiskussion ist doch eh eine subjektive Sache.
Was der eine noch für hinnehmbar hält, mag der andere schon wieder unerhört finden.
Der eine ist froh wenn er nicht im Müll sitzen muß, der ander stört sich an nicht korrekt gesäuberten Ecken.
Die Definition von unsauberen Fahrzeugen ist also sehr dehnbar, und Vergleiche mit anderen Städten völlig überflüssig.

Das man in einer Großstadt wie Berlin nicht flächendeckend auf saubere Fahrzeuge trifft ist klar. Dafür sind es einfach zu viele, und die wenigsten hier kennen die genauen Reinigungsinteralle bzw. was wie wo wann überhaupt genau gereinigt werden muß / soll.

Ich empfinde die Fahrzeuge nicht wesentlich schmutziger als vor 20, 30 Jahren.
Grenko schrieb:
-------------------------------------------------------
> Diese ganze Sauberkeitsdiskussion ist doch eh eine
> subjektive Sache.

Hallo Grenko,
Wann hast Du eigentlich die Fenster deiner eigenen Wohnung das letzte Mal geputzt?
Vor ein oder zwei Monaten?
Oder vor mehr als 20 Jahren, wie die am S-Bhf. Zoo?

Eine Grundreinigung findet in den U+S-Bahnhöfen Berlins doch gar nicht statt.
Man lässt die Bahnhöfe lieber so lange verdrecken, säubert nur das allernötigste, bis sie grundsaniert werden müssen, wie z.B. kürzlich der bis dahin total vergammelte U-Bhf. Adenauerplatz.
U Heidelberger Platz, U Zitadelle, U Rathaus Spandau, usw. sind schon seit Jahren total verstaubt, Grundreinigung? Oder einfach Durchwischen/Säubern an sonst unzugänglichen Stellen? Fehlanzeige!


> Ich empfinde die Fahrzeuge nicht wesentlich
> schmutziger als vor 20, 30 Jahren.

Klar, es muss hier im Forum auch welche geben, die diese zum Himmel stinkende Entwicklung nicht sehen bzw. völlig O.K. finden...:

Hin- und herrollende Bierflaschen in fast jedem Zug, Leute, die sich mit ihren verdreckten Schuhen am gegenüberliegenden Sitz abstützen und es sich bequem machen, usw.: Ist doch alles ganz normal, oder?

Gruss von
'Möckernbrücke'



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.05.2008 18:03 von Möckernbrücke.
Zitat

Eine Grundreinigung findet in den U+S-Bahnhöfen Berlins doch gar nicht statt.
Man lässt die Bahnhöfe lieber so lange verdrecken, säubert nur das allernötigste, bis sie grundsaniert werden müssen, wie z.B. kürzlich der bis dahin total vergammelte U-Bhf. Adenauerplatz.
U Heidelberger Platz, U Zitadelle, U Rathaus Spandau, usw. sind schon seit Jahren total verstaubt, Grundreinigung? Oder einfach Durchwischen/Säubern an sonst unzugänglichen Stellen? Fehlanzeige!

Bahnhöfe waren doch auch gar nicht das Thema. Das spielt ja wieder in einer ganz anderen Liga, ob auf Bahnhöfen eigentlich jemals Staubgewischt wurde.

Zitat

Klar, es muss hier im Forum auch welche geben, die diese zum Himmel stinkende Entwicklung nicht sehen bzw. völlig O.K. finden...:
Ich kann mich deshalb nicht beklagen, da es für mich nicht schmutziger ist als die Jahrzehnte davor.
Vielleicht war es ja ein Fehler der BVG gelb/graue Inneneinrichtingen zu verwenden, sodaß man den Dreck jetzt erst richtig bemerkt.

Zitat

Hin- und herrollende Bierflaschen in fast jedem Zug, Leute, die sich mit ihren verdreckten Schuhen am gegenüberliegenden Sitz abstützen und es sich bequem machen, usw.: Ist doch alles ganz normal, oder?
Ich liebe diese Übertreibungen...oder ich bin zu selten Samstagabend und auf den falschen Linien unterwegs. Rollende Bierflaschen kommen bei mir komischerweise alle Jubeljahre vor.

Und mit den Schuhen haben wir uns als Jugendliche damals auch schon auf dem gegenüberliegenden Sitzen abgelehnt. Bierflaschen haben wir fein säuberlich zwischen Sitzlehne und Heckfenster abgestellt.

Und auch damals hat man sich bestimmt darüber aufgeregt. Allerdings gab es noch kein Internet.
@Stahldora: Genau, das Geld wird bei der DB AG und ihren Töchtern (auch die S-Bahn Berlin) lieber in den großen Topf Börsengang gesteckt und dann macht Kim Il Mehdorn den Abgang in die Rente (Toskana, Bahamas u.ä.).
Möckernbrücke schrieb:
-------------------------------------------------------
> Eine Grundreinigung findet in den U+S-Bahnhöfen
> Berlins doch gar nicht statt.

Diese Aussage ist nicht richtig. Es finden turnusmäßig sowohl in den Fahrzeugen als auch in Bahnhöfen und Bahnanlagen Grundreinigungen statt. Wegen des politisch gewollten Personalabbaus gibt es nicht nur kein eigenes Reinigungspersonal mehr, sondern die Kontrolle der beauftragten Reinigungsunternehmen ist längst nicht mehr lückenlos möglich. Irgendwas muss bei den jährlichen Mittelkürzungen ja auf der Strecke bleiben. Die Vorstands- und AT-Gehälter (siehe Rechnungshofbericht 2007) sind es nicht.

> Man lässt die Bahnhöfe lieber so lange verdrecken,
> säubert nur das allernötigste, bis sie
> grundsaniert werden müssen, wie z.B. kürzlich der
> bis dahin total vergammelte U-Bhf. Adenauerplatz.

Das bezieht sich auf Instandsetzungen, nicht auf die Reinigung.
Frische Farbe auf Dinge aufzutragen, die kurze Zeit später abgerissen werden, dürfte viele Kritiker auf den Plan rufen.
Gereinigt wird ständig. Falls mal die Reinigungsbranche in einen Streik tritt, wird man den Unterschied schnell bemerken. Der ruinöse Wettbewerb, zumeist auf Kosten der Mitarbeiter dieser Firmen tut ein übriges. Es gab früher Regelungen im Haushaltsrecht, dass unter den Selbstkosten anbietende Firmen nicht beauftragt werden durften. Lang ist's her. Heute klagen Dumpinganbieter die Vergabe dieser Aufträge bzw. den angeblich entgangenen Gewinn einfach beim Verwaltungsgericht ein. Geld für Anwälte haben sie alle, für qualifizierte und motivierte Mitarbeiter kaum eine Firma.

> U Heidelberger Platz, U Zitadelle, U Rathaus
> Spandau, usw. sind schon seit Jahren total
> verstaubt, Grundreinigung? Oder einfach
> Durchwischen/Säubern an sonst unzugänglichen
> Stellen? Fehlanzeige!

Diese nicht nach Reinigungsfreundlichkeit entworfenen Stationen drecken viel zu schnell wieder ein. Für öftere Reinigung fehlen die Mittel, für reinigungsfreundliche Umbauten erst recht. Laut Sarrazin muss gespart werden "bis es quietscht". Ja, inzwischen ist es zu sehen. Trotzdem gibt es nicht mehr, sondern immer weniger Geld dafür (pauschale Kürzungen).


> Klar, es muss hier im Forum auch welche geben, die
> diese zum Himmel stinkende Entwicklung nicht sehen
> bzw. völlig O.K. finden...:

Billig hat seinen Preis, noch wird nur am Aussehen gespart, noch nicht bei der Sicherheit ...

> Hin- und herrollende Bierflaschen in fast jedem
> Zug, Leute, die sich mit ihren verdreckten Schuhen
> am gegenüberliegenden Sitz abstützen und es sich
> bequem machen, usw.: Ist doch alles ganz normal, oder?

Leider an der Tagesordnung. Leute, die solche Typen auf ihr falsches Verhalten hinweisen, werden geschlagen oder kurzerhand abgestochen. Vor Gericht behaupten solche Täter provoziert worden zu sein.
Schaut mal in Fernsehsender zwischen den Werbeblöcken, wenn von Mietnomaden oder den vermüllten Wohnungen von Asozialen, Kranken und anderen Randgruppen berichtet wird. Genauso benehmen sich diese Personen in der Öffentlichkeit, kennen nichts anderes, ihre Kinder haben nie eine saubere Wohnung von innen gesehen.
Die sozialen Probleme werden hier deutlich, können durch Verkehrsbetriebe aber nicht gelöst werden.

so long

Mario
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