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Kosten / Nutzenanalyse für Heidekrautbahn in Auftrag gegeben
geschrieben von Lehrter Bahnhof 
[www.berlinonline.de]

Das wär ja wirklich klasse! Es käme mehr Leben auf den Bhf Gesundbrunnen und das Märkische Viertel hätte eine halbstündliche Verbindung in die Innenstadt!

Hoffen wir das Beste!

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Nicht-dynamische Signatur
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Das wär ja wirklich klasse! Es käme mehr Leben auf
> den Bhf Gesundbrunnen und das Märkische Viertel
> hätte eine halbstündliche Verbindung in die
> Innenstadt!

Wer hätte es in den 60ern gedacht, dass die Heidekrautbahn einmal vor der U8 zum Senftenberger Ring das MV mit dem Gesundbrunnen verbindet. ;)

Wäre eine verlängerte Heidekrautbahn nicht auch ein Grund die S8 zwischen Hohen Neuendorf und Blankenburg einzustellen?

Grüße, Andreas
Ich frage mich immer, wozu solche kostspieligen Untersuchungen nötig sind, wenn doch jeder vernünftige Mensch, der Landkarten lesen kann, eine solche Strecke für sinnvoll halten würde? Und die Erbauer der Heidekrautbahn wussten sicher auch, was sie taten!

Klar: ich weiß, dass es heutzutage ohne Gutachten nicht geht, dass ohne sie keine Entscheidungen zustande kommen und Gelder fließen, daher wird man also mit diesen Un-(sinns)-kosten leben müssen!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Harald Tschirner schrieb:
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> Ich frage mich immer, wozu solche kostspieligen
> Untersuchungen nötig sind, wenn doch jeder
> vernünftige Mensch, der Landkarten lesen kann,

Landkarten kann sicher jeder lesen, aber Landkarten sagen nichts über den Zustand des jeweiligen Geländes aus. Allein um die Kosten für den Neubau oder Umbau in Höhe Wilhelmsruh abschätzen zu können braucht man ein Gutachten.
Jupp - das wär auch meine Frage. Ich kann mir diese Strecke überhaupt nicht vorstellen. Wie würde sie genau verlaufen? Was für ein Rosenthal ist gemeint? Nicht das der M1 oder? Mühlenbeck? Ist das was anderes als Mühlenbeck-Mönchmühle? Und wo könnte man in Wilhelmsruh einen Regionalbahnhof bauen? Und wie gehts dann weiter? Auf der Nordbahn? Die ist doch auch noch nicht ausgebaut?

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Nicht-dynamische Signatur
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Jupp - das wär auch meine Frage. Ich kann mir
> diese Strecke überhaupt nicht vorstellen. Wie
> würde sie genau verlaufen? Was für ein Rosenthal
> ist gemeint? Nicht das der M1 oder? Mühlenbeck?
> Ist das was anderes als Mühlenbeck-Mönchmühle? Und
> wo könnte man in Wilhelmsruh einen Regionalbahnhof
> bauen? Und wie gehts dann weiter? Auf der
> Nordbahn? Die ist doch auch noch nicht ausgebaut?

...außerdem muß abgeschätzt werden, mit welchem Fahrgastaufkommen zu rechnen ist und ob sich die Investition lohnt. Immerhin ist das MV auch über die U8 mit Gesundbrunnen verbunden. Das wäre erstmal alles.
[maps.google.de]

Nördlich der S-Bahn Station auf der Freifläche zwischen dem Baumstreifen und der Häuserzeile lag der Bahnhof Wilhelmsruh der "Heidekrautbahn". Rechts ging es über die Kopenhagener Straße per Bahnübergang, dann folgte eine kurze Rampe hoch zur Bahn.

Wenn Du den Bildausschnitt verkleinerst, also höher gehst, kannst Du links den Bogen am ehemaligen Borsigwerk erkennen. Wenn Du diesem folgst, siehst Du oberhalb der Lessingstraße ein Gleis aus dem Firmengelände kommen (heute Stadler Pankow).
Ab hier kannst Du dem Gleisverlauf folgen.
Südlich vom Wilhelmsruher Damm findest sich der Haltepunkt Märkisches Viertel, dieser wurde von den Berliner Eisenbahnfreunden angelegt um dort mit den Ausflugszügen starten zu können.
Nördlich der Quickborner Straße befand sich, da wo heute das Wäldchen rechts des Gleises liegt, der Bahnhof Rosenthal. Er mußte den Grenzbefestigungen der DDR weichen.
Oberhalb der Fabrik auf der linken Seite des Gleises siehst Du einen Bogen, dort lag die Gleisverbindung zur Industriebahn Tegel-Friedrichsfelde. Das Gleis der IAB lag in etwa auf dem breiten waagerechten grauen Weg in der Kleingartenkolonie und kreuzte die "Heidekrautbahn" auf einer Brücke. Vom Gleis der "Heidekrautbahn" aus ist noch ein Brückenwiderlager zu sehen.

Du kannst die Strecke recht gefahrlos erwandern. Am Wochenende erfolgen keine Fahrten zu Stadler und der Ausflugszug verkehrt nur an wenigen Tagen.
Die Strecke ist einsehbar und bei einer Höchstgeschwindigkeit von 15-20km/h kommt auch nix plötzlich aus dem Nichts.
Du kommst bis Schönwalde, kurz hinter dem Bahnhof folgt eine leichte Linkskurve hin zum regelmäßig befahrenen Streckenast nach Karow.
Wenn Du in Schönwalde hinterm Bahnhof die L30 nach Osten läufst kommst Du zum Hp Schönwalde und kannst per Bahn zurückfahren.

Die Strecke ist in einem Zustand der eine Grundsanierung nötig macht. Sicherungsanlagen existieren keine, alle Weichen sind Handweichen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.06.2008 15:42 von hotte789.
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> [www.berlinonline.de]
> _ddp_2131957700.php
>
> Das wär ja wirklich klasse! Es käme mehr Leben auf
> den Bhf Gesundbrunnen und das Märkische Viertel
> hätte eine halbstündliche Verbindung in die
> Innenstadt!
>
Für die Relation vom Märkischen Viertel in die Innenstadt ist die Heidekrautbahn ziemlich uninteressant, weil
(1) sie das Märkische Viertel nur in Randlage streift. Der direkte fußläufige Einzugsbereich (ca. 400-500 m) ist zudem nicht besonders dicht bebaut, da zwischen der Bahnstrecke und der eigentlichen Siedlung noch eine ganze Menge Kleingärten und Gewerbe zu finden sind
(2) Ein 30-Minuten-Takt wird kaum mit einem 5 bis 10-Minuten-Takt bei der S- und U-Bahn konkurrieren können. Wer als mit dem Bus (und hoffentlich auch mal mit der Straßenbahn) aus dem MV zum nächsten Umsteigeknoten fährt, wird mit Sicherheit zum dicht bedienten Bahnhof Wittenau fahren - und nicht zum Bahnhof Rosenthal.
(3) Die Heidekratbahn würde dann auch "nur" bis zum Bahnhof Gesundbrunnen fahren - für die Hauptrelation in die Innenstadt ist dann immer ein weiteres Umesteigen erforderlich.

Relevant für das Märkische Viertel ist die Heidekrautbahn nur in der Relation aus der Großsiedlung in das Umland - ich sehe da ein gutes Potential für Ausflugsverkehre.

Ingolf
> Ich frage mich immer, wozu solche kostspieligen
> Untersuchungen nötig sind, wenn doch jeder
> vernünftige Mensch, der Landkarten lesen kann,
> eine solche Strecke für sinnvoll halten würde? Und
> die Erbauer der Heidekrautbahn wussten sicher
> auch, was sie taten!
>
> Klar: ich weiß, dass es heutzutage ohne Gutachten
> nicht geht, dass ohne sie keine Entscheidungen
> zustande kommen und Gelder fließen, daher wird man
> also mit diesen Un-(sinns)-kosten leben müssen!

Was soll diese Polemik?
Auch wenn das ein wenig anch der Verteidigung auch "meines" Berufsstandes verstanden werden könnte - aber die grundsätzliche Untersuchung und Planung derartiger Vorhaben ist um einiges komplexer, als ein einfacher Blick auf eine Landkarte. Einfach "draufloszubauen" wäre erst richtige Geldverschwendung (auch wenn klar ist, dass man derartige Nutzen-Kosten-Untersuchungen politsich missbrauchen kann...)

Verwunderte Grüße
Ingolf
@hotte789:

Vielen Dank! ;)

Könnte man nicht direkt unter dem Wilhelmsruher Damm (südlich) einen neuen Haltepunkt Märkisches Viertel bauen? Das ist doch recht nah an den Wohnblocks!

Mühlenbeck finde ich ein bisschen schwierig. Da müsste man ja noch so einige Meter bis zum S-Bhf laufen!

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Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.06.2008 16:57 von Lehrter Bahnhof.
Da das Thema Heidekrautbahn wieder aufgewärmt wird:

Hier ist ein Link zum Thread, der dieses Thema mittangiert hat, incl. eines Links zu Googlemaps, den ich in einer meiner Postings mitverarbeitet habe. Hauptsächlich ging es mehr um die Tram, die im Fall einer Verlängerung die Heidekrautbahnverlängerung selbige Niveaugleich gekreuzt hätte.

Kuckst du hier:


[www.nahverkehrsforum.de]
Mäuserich schrieb:

> Hauptsächlich ging es mehr um die Tram, die
> im Fall einer Verlängerung die
> Heidekrautbahnverlängerung selbige Niveaugleich
> gekreuzt hätte.

Bevor das Thema der niveaugleichen Kreuzung Straßenbahn/Eisenbahn erneut kräftig diskutiert wird, verweise ich mal wieder auf eine Studie genau zu diesem Thema, die auf Protramberlin.de (Startseite in der Menüleiste links: "Kreuzung Bahn/Tram") als PDF-Datei zu finden ist.

Ein Direktlink dazu wäre:
[www.protramberlin.de]

Viele Grüße
Ingolf
Ingolf schrieb:
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>
> Ein Direktlink dazu wäre:
> [www.protramberlin.de]
>
Ein guter Link, der die Problematik und die Lösung dazu auf den Punkt bringt.

Nichts gegen eine Verlängerung der Heidekrautbahn der NEB nach Gesundbrunnen, aber die umstrittenen Gutachten halte ich auch für gerechtfertigt. Es muß eben alles seine Ordnung haben. Vielleicht ist Wilhelmsruh eine gute Zwischenetappe für eine verlängerung oder zumindest MV Wilhelmsruher Damm.
Mäuserich schrieb:
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> Vielleicht ist
> Wilhelmsruh eine gute Zwischenetappe für eine
> verlängerung oder zumindest MV Wilhelmsruher Damm.

Wenn man schon bis Wilhelmsruh baut, dann kommt es auf das letze Stück bis zur Bösen Brücke (aka Nordkreuz) auch nicht mehr darauf an.

Jens
Jens Fleischmann schrieb:
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> Mäuserich schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Vielleicht ist
> > Wilhelmsruh eine gute Zwischenetappe für eine
> > verlängerung oder zumindest MV Wilhelmsruher
> Damm.
>
> Wenn man schon bis Wilhelmsruh baut, dann kommt es
> auf das letze Stück bis zur Bösen Brücke (aka
> Nordkreuz) auch nicht mehr darauf an.


...nur daß Höhe Wilhelmsruh der Bahndamm und der Bahnhof umgebaut werden muß für die Abzweigung der Heidekrautbahn. Gleichzeitig wird es nötig sein, dort das zweite Gleispaar wieder aufzubauen und nötigenfalls einen zweiten Bahnsteig zu errichten, wenn man die Dieseltriebwagen der NEB nicht bis Gesundbrunnen im Mischverkehr mit der viel befahrenen S-Bahn führen will. Plant man ab Karow wirklich einen Mischbetrieb und ist Karow so eine Art Dauerprovisorium?
Irgendwann muss ja eh die Nordbahn ausgebaut werden. Meines Erachtens ist ja gerade der Anschluss an Gesundbrunnen das, was die NEB will. Ich glaube ohne dieses Teilstück würde es für die Strecke Karow - MV keinen Wert über 1,1 geben können.

Was wird denn jetzt eigentlich genau untersucht? Von welchen Haltestellen wird bei der Untersuchung ausgegangen? Ich habe mir jetzt nochmal den Abschnitt am merkwürdigen Viertel angesehen und bin der Meinung, es sollten dort zwei bahnhöfe gebaut werden: Einmal am Wilhelmsruher Damm, weil man von dort aus Fußläufig oder mit dem Fahrrad (Bike & Ride Anlage wünschenswert!) die Gebäude des MV bequem erreichen kann. Dann wäre für mich noch ein Haltepunkt ein paar Meter weiter oberhalb (nördlich) der Quickborner Straße sinnvoll. Wegen der super Umsteigemöglichkeit zur M1! Deshalb sollte man diesen Haltepunkt als Hinweis auf die Umsteigemöglichkeit auch "Rosenthal Nord" bezeichnen!

Ich bin sicher, wenn man so planen würde, hätte das positive Auswirkungen auf das Ergebnis der Untersuchung!

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Nicht-dynamische Signatur
Ingolf schrieb:


> aber die grundsätzliche Untersuchung und Planung
> derartiger Vorhaben ist um einiges komplexer, als
> ein einfacher Blick auf eine Landkarte. Einfach
> "draufloszubauen" wäre erst richtige
> Geldverschwendung (auch wenn klar ist, dass man
> derartige Nutzen-Kosten-Untersuchungen politsich
> missbrauchen kann...)

Niemand soll "drauflosbauen". Dass eine vernünftige Bauplanung mit allen Aspekten (z.B. künftige Straßenbahnquerung, Einbindung in die Norbahn usw.) nötig ist, ist unbestritten. Da die Bahn aber bereits früher bestanden hat und ihr Einzugsgebiet seither nicht entvölkert wurde, ist aber m.E. ihr Nutzen ebenso unbestritten. Wozu zu diesem Aspekt noch teure Gutachten, wenn Entscheidungen kompetenter Fachleute, die beurteilen können ob der Wiederaufbau sinnvoll ist oder nicht, reichen würden?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Mäuserich schrieb:
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> ...nur daß Höhe Wilhelmsruh der Bahndamm und der
> Bahnhof umgebaut werden muß für die Abzweigung der
> Heidekrautbahn.

Wieso muss der Bahnhof umgebaut werden?

> Gleichzeitig wird es nötig sein,
> dort das zweite Gleispaar wieder aufzubauen

Ein Gleis für die NEB würde erst einmal reichen.

> und
> nötigenfalls einen zweiten Bahnsteig zu errichten,

Ein Regionalbahnsteig in Wilhelmsruh ist unnötig. Wer aus der Gegend zur NEB will könnte in Rosenthal/MV oder Gesundbrunnen zusteigen.

> wenn man die Dieseltriebwagen der NEB nicht bis
> Gesundbrunnen im Mischverkehr mit der viel
> befahrenen S-Bahn führen will.

Siehe oben. Ein Gleis reicht und ein allzu großer Umbau wäre dazu auch nicht nötig.

> Plant man ab Karow
> wirklich einen Mischbetrieb und ist Karow so eine
> Art Dauerprovisorium?

Ab Karow ist eher Richtung Lichtenberg eine Anbindung gewünscht, wenn die alte Strecke wieder kommt. Und es ist in beiden Fällen (Gesundbrunnen bzw. Lichtenberg) kein Mischverkehr vorgesehen und auch nicht sinnvoll praktikabel.
In gewisser Art ist Karow ein Dauerprovisorium, halten die Züge der NEB doch an einem aufgrund seiner Höhe über Schienenoberkante eindeutigen S-Bahnsteig.

Jens
Jens Fleischmann schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mäuserich schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Vielleicht ist
> > Wilhelmsruh eine gute Zwischenetappe für eine
> > verlängerung oder zumindest MV Wilhelmsruher
> Damm.
>
> Wenn man schon bis Wilhelmsruh baut, dann kommt es
> auf das letze Stück bis zur Bösen Brücke (aka
> Nordkreuz) auch nicht mehr darauf an.

Wo wir wieder beim Thema "Zweisystem-AKN" wären.
Warum nicht auch in Berlin?

Grüße Andreas
Harald Tschirner schrieb:
Da die
> Bahn aber bereits früher bestanden hat und ihr
> Einzugsgebiet seither nicht entvölkert wurde, ist
> aber m.E. ihr Nutzen ebenso unbestritten. Wozu zu
> diesem Aspekt noch teure Gutachten, wenn
> Entscheidungen kompetenter Fachleute, die
> beurteilen können ob der Wiederaufbau sinnvoll ist
> oder nicht, reichen würden?
Ach ja, und was meinst Du, was denn ein Gutachten anderes ist, als eine "Entscheidung kompetenter Fachleute" ? Ich glaube, Du unterschätzt drastisch den Aufwand, der im Zusammenhang mit einer solchen Planung anfällt.
Allein das Argument einer früher bereits existierenden Bahnverbidnung ist kaum ausreichend für die Rechtfertigung eines Wiederaufbaus. Schließlich hat sich in den Jahrzehnten ihres Nichtsbestehens verdammt viel verändert. Es wäre wohl mehr als töricht, den Zustand der Strecke z.B. von 1961 "Eins zu Eins" wiederherszustellen.
Wie anders, als mit einem Gutachten, willst Du denn ernsthaft herausbekommen, welches Betriebskonzept in Zukunft das Optimum darstellt? Wo am besten die Haltepunkte eingerichtet werden sollen, mit welchem Takt zu welcher Tageszeit gefahren werden soll, welche Geschwindigkeiten gerfahren werden sollen, welchen Ausbaustandard die Strecke bekommen soll (ein oder zwei Gleise, Elektrifizierung oder nicht), welche Anschlüsse gewährt werden müssen, welches Fahrzeugmaterial gewählt werden soll, wie das ÖPNV-Netz im Umfeld gestaltet werden soll, welche Betriebskosten anfallen und welche Einnahmen dem gegeüber stehen, was der Bau überhaupt kostet?
Eine derartige Aufzählung ließe sich noch weit fortsetzen, dass es fast schon ein eigenes Gutachten wäre, alles zusammenzutragen, was denn in einem derartigen Gutachten zu finden ist. ;-)
Um den Umfang eines solchen Gutachtens zu ermessen, empfehle ich Dir einen Blick in die unlängst veröffentlichten Untersuchungen zur Stammbahn und S-Bahn nach Falkensee.
Diese finden sich unter folgendem Link zum Download:
[www.mir.brandenburg.de]

Ingolf
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