Zitat
Stahldora
Interessant: sah heute eine Solo-KT4D (6001), welche innen die FIS-Anzeigen der Flexity herumzuliegen hatte sowie die LED-Anzeige: Flexity-Berlin. War natürlich eine Betriebsfahrt.
Einige Ingenieure (oder zumindest sahen sie danach aus) programmierten und tippten in Laptops herum.

Wie oben schon erwähnt, erhält der GT8-08 auch einen neuen Bordrechner der Firma ATRON. Der KT4D 6001 ist der Erprobungsträger für die neuen Komponenten (Bordrechner, Innen- und Außenanzeigen, Fahrzeugsteuerung, etc.).

Gruß, Tatra83

Hallo,

@ Florian Schulz:
Danke für den Link zu den Innenaufnahmen. Sehr interessant!

Beim Blick auf die Fahrerkabinenfotos vermisse ich die Fuß-SIFA. Hat man die etwa wieder "vergessen", um sie dann später auf eindringliche Anregung der Fahrer nachzurüsten? (wie beim GT6) Aber vielleicht ist sie auch nur aufgrund der ungünstigen Aufnahmewinkel nicht zu erkennen, es ist ja auf keinem Bild der gesamte Fußraum zu erkennen.
Interessant finde ich, daß man nun auch in Berlin auf einen Sollwertgeber mit T-Griff umgestiegen ist. Da bin ich schon gespannt, was die Fahrer dazu sagen. Zwar empfand ich die ähnliche Variante in Dresden und bei der BOGESTRA als sehr angenehm, aber das ist natürlich nur meine subjektive Sichtweise - zumal beim "Flexity Berlin" offenbar für die SIFA der T-Griff heruntergedrückt werden muß, was ich mir auf Dauer doch etwas anstrengend vorstelle.
Immerhin: Die Ausstattung der Fahrerkabine ist deutlich komfortabler und m.E. auch ergonomischer als im ADtranz-GT6. Endlich wird dem Fahrpersonal nun auch in Berlin eine rechte Armlehne angeboten - eine Erfindung, die in vielen anderen deutschen Städten bereits vor über zehn Jahren (also bei Inbetriebnahme der ersten NF-Wagen) üblich war. Und sogar den Kühlschrank für Bemmen und Getränke gibt es jetzt.
Die Gestaltung des Pults finde ich etwas gewöhnungbedürftig, aber warum nicht mal neue Wege gehen? Erstaunlich ist allerdings, daß man sich in Berlin offenbar noch immer nicht für den DÜWAG-Kombigriff erwärmen kann - eigentlich ist das eine ziemliche praktische Erfindung (oder was meinst Du, Jay?).
Auf das Urteil des Fahrpersonals (hier im Forum ja auch vertreten) bin ich schon sehr gespannt.

Mit der Beurteilung der Platzverhältnisse im Innenraum warte ich erstmal das Wochenende ab.

Grüße vom ex-Dresdner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2008 11:17 von ex-Dresdner.

Mal sehen, ob die verbreiterten Einzelsitze für Unruhe sorgen werden. Entweder, weil sich dort einfach jemand noch an die Kante quetscht, wenn dort eine sehr schmale Person oder ein Kind sitzt. Oder ältere, dickere oder auch schwer bepackte Fahrgäste schauen argwöhnisch auf den, der sich auf dem breiten Sitz bequem macht, während die anderen zu viert in ihrer kleinen Sitzgruppe kuscheln.

Fahrsteiger schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mal sehen, ob die verbreiterten Einzelsitze für
> Unruhe sorgen werden.
Mal nur so nebenbei:
Übrigens werden derartige Sitze auch gerne "Big-Mama-Sitze" genannt. Eine gewisse Zeit lang begann sich hierzulande der Begriff "Kanzlersitze" durchzusetzen, aber das endete nicht ganz unerwartet 1998 mit der Abwahl von Helmut Kohl.
"Big Mamas" gibt es ja weiterhin - vor allem eben in den USA, woher der Begriff ja auch stammt…

Ingolf

Fahrsteiger schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mal sehen, ob die verbreiterten Einzelsitze für
> Unruhe sorgen werden. Entweder, weil sich dort
> einfach jemand noch an die Kante quetscht, wenn
> dort eine sehr schmale Person oder ein Kind sitzt.
> Oder ältere, dickere oder auch schwer bepackte
> Fahrgäste schauen argwöhnisch auf den, der sich
> auf dem breiten Sitz bequem macht, während die
> anderen zu viert in ihrer kleinen Sitzgruppe
> kuscheln.

Nun, angesichts der Fahrzeugbreite hätte man auch eine 2+2-Bestuhlung einbauen können. Aber das wurde anscheinend zugunsten eines besseren Fahrgastflusses abgelehnt.

Lopi2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die sind aber (noch) ganz schön einfarbig.

Dir wärs wohl lieber, sie wären mit Grafitti-Kacke zugeschmiert, was?


Lopi2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Schön finde ich die abgerundeten Gelenke, erinnert
> irgendwie an die Busse der frühen 80er.

Da gabs hier zum Glück noch gar keine Gelenkbusse!


Adenosin schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nun, angesichts der Fahrzeugbreite hätte man auch
> eine 2+2-Bestuhlung einbauen können. Aber das
> wurde anscheinend zugunsten eines besseren
> Fahrgastflusses abgelehnt.

In Dresden sind die Trams 2,30 breit und haben 2+2 Bestuhlung, da gibts gar keine Probleme.

M16D4 schrieb:
-------------------------------------------------------
> In Dresden sind die Trams 2,30 breit und haben 2+2 Bestuhlung, da gibts gar keine Probleme.

Solange nur Sitzplätze und die Türräume belegt sind, nicht.
Sobald Personen in den Gängen stehen müssen, kommt man kaum noch durch.

so long

Mario

der weiße bim schrieb:
-------------------------------------------------------

>
> Solange nur Sitzplätze und die Türräume belegt
> sind, nicht.
> Sobald Personen in den Gängen stehen müssen, kommt
> man kaum noch durch.
Das ist genau das Problem, was man bei derartigen Lösungen (2+2 Bestuhlung bei 2.40 Breite) beobachten kann...
Einige Verkehrsunternehmen versuchen das alles in der Form zu lösen, dass man die gesamte Raumaufteilung der Straßenbahnen so gestaltet, dass es Bereiche gibt, die vor allem für Kurzstreckenreisende gedacht sind (große Freiräume, weniger Sitzplätze, Nähe zu Türen) und Bereiche für weiterfahrende Fahrgäste (mehr Sitzplätze, größerer Abstand von den Türen, engerer Gang) gibt. Sehr weit ist dieses Modell bei der Karlsruher Stadtbahn entwickelt, wo sogar andere Fenster (Panoramaverglasung) und bequemere Sitze verwendet werden. Nach meinen subjektiven Beobachtungen funktioniert das dort recht gut.
Ob dies allerdings die richtige Wahl für Berlin wäre, wo die üblichen Reisewege mit der Straßenbahn nicht so lang sind und zudem es bei den meisten Linien meist viele sehr stark frequentierte Haltestellen und zudem hohe Auslatungen (im Innenstadtbereich) gibt, kann m.E. durchaus in Frage gestellt werden, weshalb ich die jetzt sichtbare Lösung bei den neuen Straßenbahnmodellen durchaus gerechtfertigt finde. Und das völlig unabhängig davon, wieviele "Big Mamas" sich auf den breiten Sitzen breitmachen werden… ;-)

Viele Grüße
Ingolf

Also der Sinn dieser breiten Einzelsitze erschließt sich mir nicht! Die verbinden doch nur die Nachteile der beiden Varianten 2+1 Bestuhlung und 2+2 Bestuhlung. Entweder man will breite Gänge, dann nimmt man 2+1. Oder man will viele Sitzplätze: 2+2
Wenn man aber jetzt Einzelsitze nimmt, die 1 1/2 mal so breit wie zwei Sitze sind, dann kann man ja gleich zwei nehmen!

______________________

Nicht-dynamische Signatur

Das erste Video vom Flexity ist aufgetaucht:

[www.clipfish.de]

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Hallo,

geschrieben von: M16D4
> Lopi2000 schrieb:
>>> erinnert irgendwie an die Busse der frühen 80er.
> Da gabs hier zum Glück noch gar keine Gelenkbusse!

1. Wieso "zum Glück"? Gelenkbusse sind m.E. für den innerstädtischen Verkehr wesentlich besser geeignet als die Doppeldecker mit ihrem beengten und völlig verbauten Innenraum und dem viel zu geringen Stehplatzanteil.
2. Keine Ahnung, was Du mit "hier" meinst - als ich in den 80er-Jahren in Berlin aufgewachsen bin, gab es hier sehr wohl Gelenkbusse.

geschrieben von: M16D4
> In Dresden sind die Trams 2,30 breit und haben 2+2 Bestuhlung, da gibts
> gar keine Probleme.

Diese Aussage würde ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Zwar finde ich persönlich die Innenraumgestaltung der NGT6 und NGT8 recht gelungen (abgesehen von den Doppelsitzen gegenüber den Türen), und die 2+2-Abteile wurden auch von Anfang an öffentlich als "Weitstreckenabteile" bezeichnet - aber nicht umsonst hat man sich auch in Dresden bei der zweiten NGT-Generation entschlossen, von der generellen 2+2-Teilung über den Radkästen wieder wegzugehen.
Die durchgängige 2+1,5-Anordnung in den NGTD12 ist allerdings m.E. eher eine Verschlimmbesserung, 24 Mutter-Kind-Sitze sind dann doch ein bissel viel des Guten, hier wird viel PLatz verschenkt. Das erkannte man wohl auch in Trachenberge und die erste Serie NGTD8 kam wiederum mit neuer Sitzteilung: An den Wagenenden 2+2 und im Mittelbereich 1,5+1,5 - auch das ist eigentlich noch nicht optimal. Bei der zweiten Serie NGTD8 (ab 232 621) hat man nun endlich die m.E. optimalste Lösung gefunden: In den Endwagen 2+2 und im Mittelbereich 2+1,5. Damit steht im mittleren Bereich ein ausreichend breiter Gang zur Verfügung, aber es wird eben kein Platz durch zu viele 1,5-fache Sitze verschenkt.

geschrieben von: der weiße bim
> Solange nur Sitzplätze und die Türräume belegt sind, nicht.
> Sobald Personen in den Gängen stehen müssen, kommt man kaum noch durch.

Wie ich schon schrieb: Die 2+2-Bereiche an den Wagenenden waren von Anfang an als "Weitstreckenabteile" gedacht, und das wurde auch so kommuniziert (in der Fahrgastzeitschrift, Faltblättern etc.). Diese Abteile sind nicht vorrangig für stehende Fahrgäste vorgesehen, und der "Durchgangsverkehr" hält sich aufgrund der Lage an den Wagenenden auch in Grenzen. Angesichts der Dresdner Netzstruktur mit mehreren langen, überlandartigen Außenstrecken ist diese Konzeption auch sinnvoll und hat sich bewährt.
Zu kritisieren sind bei der Fahrgastraumgestaltung der NGT6 und NGT8 lediglich die Doppelsitze gegenüber den Türen und eventuell die 2+2-Bestuhlung im Mittelteil.
Ob eine solche Gestaltung für Berlin so gut geeignet wäre, erscheint mir allerdings auch fraglich, da stimme ich Ingolf zu. Und den Innenraum des Incentro werde ich mir morgen erstmal life ansehen, bevor ich mich dazu äußere.

Grüße vom ex-Dresdner

Lehrter Bahnhof schrieb:
-------------------------------------------------------
> Also der Sinn dieser breiten Einzelsitze erschließt sich mir nicht! Die verbinden doch nur
> die Nachteile der beiden Varianten 2+1 Bestuhlung und 2+2 Bestuhlung. Entweder man will breite
> Gänge, dann nimmt man 2+1. Oder man will viele Sitzplätze: 2+2

Echte 2+2 erfordert jedoch 2,65m Wagenbreite wie Karlsruhe, Chemnitz, Schwerin. Maße unter 50 cm pro Sitzplatz sind heutzutage nicht mehr akzeptabel. Über 50% der Deutschen sind übergewichtig, über 10% sogar extrem fett, Tendenz steigend.

> Wenn man aber jetzt Einzelsitze nimmt, die 1 1/2 mal so breit wie zwei Sitze sind, dann kann man ja gleich zwei nehmen!

Zwischen zwei Breitsitzen bleibt ein breiter Gang wie im Hk (fast 1m). Auf einen Breitsitz passt entweder eine fette Person allein, eine normale Person plus Keinkind/Tasche/Beutel/Rucksack oder zwei Kinder, die ansonsten typisch zwei Plätze belegen würden.

so long

Mario

Was aktuelles aus der BVG-Presseabteilung:

Zitat

Allzeit gute Fahrt, FLEXITY Berlin

Feierliches Roll-out für die neue Straßenbahn-Generation in Lichtenberg

Punkt 11.35 Uhr hat heute Vormittag ein neues Straßenbahn-Zeitalter in Berlin begonnen. Mit einem feierlichen Roll-out wurde auf dem Betriebshof Lichtenberg die neue Niederflurbahn - von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer auf den Namen FLEXITY Berlin getauft - in Betrieb genommen.

Zur Premierenfeier hatten sich zahlreiche Gäste aus Politik, Fahrzeugindustrie, aber auch Arbeiter aus dem Herstellerbetrieb in Bautzen sowie BVGer aus allen Unternehmensbereichen eingefunden. Ein Film über die Entstehung des ersten von vier Vorserienfahrzeugen im Bautzener Werk und die aufregende Fahrt per Schwerlasttransport nach Berlin leitete das feierliche Roll-out ein. Dann öffnete sich das Tor 7 der Werkstatthalle und der neue Star auf Berlins Schienen rollte - begleitet von Musikklängen und jungen Tänzern - auf die Freifläche in Richtung der Ehrengäste.

Straßenbahnfahrerin Beate von Plata meisterte das Privileg der ersten Fahrt mit Bravour. An ihrer Seite: der Bombardier-Präsident für Straßen- und Stadtbahnen Gregor Peters. Mit der Überreichung von vier Modellen der neuen Bahn an Ingeborg Junge-Reyer, Finanzsenator Thilo Sarrazin, BVG-Chef Andreas Sturmowski und den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Uwe Nitzgen übergab der Bombardier-Präsident das Fahrzeug offiziell an die BVG. In einer symbolischen Taufe enthüllte Senatorin Junge-Reyer anschließend den Schriftzug FLEXITY Berlin und wünschte der neuen Straßenbahn allzeit gute Fahrt und zufriedene Fahrgäste. "Für mich ist FLEXITY ein Symbol für das neue Berlin und ich hoffe, dass wir künftig weitere Strecken für die neue Straßenbahn bauen können", hieß es bei der Senatorin.

Eine kurze Rundfahrt zur Endstelle am S- und U-Bahnhof Lichtenberg mit den Ehrengästen an Bord beschloss die Premierenfeier. Am Wochenende haben dann auch die Berliner die Gelegenheit, die neue Tram unter die Lupe zu nehmen. An der Haltestelle S- und U-Bahnhof Alexanderplatz/Dircksenstraße findet dazu am Samstag von 10 bis 18 Uhr ein kleines Fest statt, und das jüngste Kind der Straßenbahnflotte startet zu 30-minütigen Sonderfahrten (Abfahrt Samstag stündlich ab 10.15 Uhr, Sonntag von 10 bis 16 Uhr jeweils zur vollen Stunde).

so long

Mario

Boah ist die Abendschau wieder peinlich. Im Hintergrund sagt der Sprecher, dass die die Fexitybahnen DIESE hochflurigen Tatra ersetzt. Und welches Bild sehen wir. eine Niederflurbahn.
Ich verstehe aber nicht warum alle so tun als ob der Flexity die erste echte Niederflurbahn wäre. Liegt der Flexity eigentlich niedriger als der GT6?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Logital schrieb:
-------------------------------------------------------
> Boah ist die Abendschau wieder peinlich. Im
> Hintergrund sagt der Sprecher, dass die
> Fexitybahnen DIESE hochflurigen Tatra ersetzt. Und
> welches Bild sehen wir. eine Niederflurbahn.

Ja und? Ich glaube hier verstand nur der was falsch, der es unbedingt falsch verstehen wollte!

------------------------------------------------
ÖPNV und SPNV um jeden Preis ist mir zu teuer!

Habe ich auch gerade gesehen und dabei laut ausgerufen: "Neee, das kann jetzt nicht wahr sein."

Und wo zaubert die Abendschau 54 zusätzliche Wagen her? Es sollen "nur" 206 und nicht 260 werden.

@hotte: Da gabs nichts anders zu verstehen. Es hieß ja nicht, dass die Tatras dafür ausgemustert werden sollen, sondern "diese" (hier im Bild zu sehende) Tatra-Bahn. Das ist nunmal falsch, egal wie du es drehen und wenden willst. Zudem sind in der Zeit in der die RBB-Leute da rumgehüpft sind genügend Tatras vor dem Hof vorbeigefahren und es standen auch genügend auf dem Hof herum. Klassische Abendschau-Fehlleistung, da gibts nichts zu beschönigen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

@Jay

Das was Du hier grad abziehst ist mal wieder klassisches BahnInfo-Berlin/Brandenburg Fuzzy-Theater ... viele Wind um nichts!

PS: ich hab den Beitrag auch gesehen

------------------------------------------------
ÖPNV und SPNV um jeden Preis ist mir zu teuer!

Da ist sie wieder - die alte Hotte-Arroganz, dass jeder der nicht seine Meinung teilt ein "Fuzzy" sein muss.
Die Abendschau hat sich vor wenigen Wochen zurecht als bedeutende Frühabendsendung gefeiert - viele Leute glauben was sie da sehen. Tagesspiegel und Berliner Zeitung können sich entsprechende Fachredakteure leisten, warum nicht auch die Abendschau?

Im übrigen lieber Hotte, dies ist nunmal ein Nahverkehrsforum und kein Ponyhof. Da gehört sowas dazu. Das ist auch beleibe kein BahnInfo/Nahverkehrsforum-"Problem" wie du uns weismachen willst, sondern kommt in anderen größeren Foren ebenso vor.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

hotte789 schrieb:
-------------------------------------------------------
>... viele Wind um nichts!

Unnötig falsche Angaben in einer von sehr vielen Leuten gesehenen Nachrichtensendung als "nichts" zu bezeichnen ist schon etwas gewagt. Hinweise auf solchen Unsinn sind durchaus angebracht. Und wer weiß schon, was einem die Abenschau in anderen Beiträgen, deren Inhalt wir nicht ebenso genau beurteilen können, alles für´n Quatsch weißmachen will?

Im Übrigen: dies ist ein Forum, genau für solche Themen ist es da. Wem solche Äußerungen nicht passen, der kann ja zu machen, rummotzen ist dagegen extrem überflüssig!

Beste Grüße
Harald Tschirner