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Haltestellenbecher bei der BVG?
geschrieben von Ingolf 
Periculator schrieb:
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> Ja. Genauso toll wie die Ampeln, die das
> Vorbeifahren von Autos beim Halten der Straßenbahn
> aufhalten sollen, dabei aber die Straßenbahn am
> meisten aufhalten, indem sie vor der
> Haltestellenampel, an der Haltestelle und ggf. an
> der nachfolgenden Kreuzung halten muss (z. B.
> Wilhelminenhofstr./Edisonstr., S-Bf. Köpenick).
Das ist auch wieder eine typische Berliner Variante im Umgang mit dem ÖPNV in dieser Stadt. Eigentlich ist es fast überall Standard, dass derartige Ampeln auf den ÖPNV ausgerichtet sind und dieser damit beschleunigt oder zumindest nicht weiter behindert wird. In Berlin gibt es etliche Fälle, wo diese genau umgekehrt ist, es handelt sich dann wohl um gewollte "Nachrangschaltungen" für den ÖPNV...
Wenn eine Straßenbahn herannaht muss sie bei derartigen Haltestellenvorampeln vorher anhalten und alle ankommenden Autos vorbeilassen. Diese dürfen dann auch noch in einigen Fällen den Haltestellenbereich vollstellen, da die zweite Ampel direkt an der Kreuzung schon auf rot geschaltet hat oder sich gar vor die geradeausfahrende Straßenbahn auf eine Kfz-Linksabbiegespur stellen.
Oder Autos stehen schon vor der Halestellenampel vor der Straßenbahn, denn oft genug ist dieser Bereich nicht oder nur sehr rudimentär abmarkiert. Dann bekommt die Straßenbahn "freie Fahrt", sie kann aber nicht vorankommen, weil vor ihr noch ein einzelnes Auto steht, was nicht fahren darf. Und wenn die Autos dann "Grün" haben, dann stellen sie sich nach der Ampel sofort vor die Straßenbahn (z.B. Linksabbiegespur), so dass die Bahn auch beim nächsten Umlauf nicht in die Haltestelle einfahren kann bzw. nur wenige Meter vorankommt. Damit schafft es die Straßenbahn auch oft nicht einmal beim übernächsten Umlauf über die Kreuzung zu kommen.
Als ganz "prominente" Ampeln zu diesem Thema fallen mir auf Anhieb die Kreuzungen Schönhauser/Bornholmer (insbesondere Schönhauser von Süden kommend), die Kreuzung Schönhauser/Eberswalder (Eberswalder aus Richtung Westen) oder die Haltestellen am S-Bahnhof Schönhauser Allee ein. Die genannte Ecke an der Wilhelminenhofstraße ist mir auch schon mal aufgefallen.

Doch zurück zum eigentlichen Thema:
Worauf willst Du aber in diesem Zusammenhang bei Haltestellenkaps hinaus?
(Überfahrbare) Haltestellenkaps haben keinen Einfluss auf die Durchlassfähigkeit des Kfz-Verkehrs, sondern sie stellen eine Möglichkeit da, Fahrgästen einen barrierefreien Einstieg zu ermöglichen, was heute bei neu gebauten/sanierten Strecken - von wenigen Ausnahmen abgesehen - als verkehrsplanerischer Standard gilt. Nur in Berlin hängt man damit ein paar Jahre hinterher.
Und aus Autofahrersicht haben derartige Lösungen sogar den Vorteil, da damit der Ein- und Aussteigevorgang beschleunigt wird und so die (blockierenden) Haltestellenaufenthaltszeiten etwas verkürzt werden. Zudem stellen Haltestellenkaps einen gut optisch sichtbaren Hinweis dar, dass sich dort eine Haltestelle befindet und man bei einfahrendem ÖPNV-Fahrzeug als Autofahrer auch anzuhalten hat. Das ist nämlich auch nicht immer der Fall, es gibt immer wieder Fälle, wo Autofahrer dann trotz öffnender Türen sogar noch einmal schnell beschleunigen und durchrasen, um schnell die Bahn noch zu überholen.

> Vielleicht sollen die "Cups" ein Werbegeschenk
> sein...
Für wen dann eigentlich ? ;-)

Viele Grüße
Ingolf
Steht in Berlin zu überfahrbaren Kaps nicht die Behauptung im Raum, dass diese Lösung "technisch nicht möglich" ist?
Vielleicht sollte man sich einfach mal einen Betonlaster mieten und durch smples Beton auf die Straße hauen und zum Kap formen die immensen technischen Probleme dieser Bauform vorführen?
Ingolf schrieb:
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> Eigentlich ist es fast überall Standard, dass
> derartige Ampeln auf den ÖPNV ausgerichtet sind
> und dieser damit beschleunigt oder zumindest nicht
> weiter behindert wird. In Berlin gibt es etliche
> Fälle, wo diese genau umgekehrt ist, es handelt
> sich dann wohl um gewollte "Nachrangschaltungen"
> für den ÖPNV...

Ich habe bei vielen Haltestellenampeln (z.B. Stargarder Str.) den Eindruck, dass sie nahezu alle gleichmäßig behindern. Die Straßenbahn wird erst an der Einfahrt gehindert und steht dann in der Regel genau so lange an der Haltestelle, bis die für sie grün gehaltene Ampel wieder auf Rot schaltet.

In dieser Zeit kommen keine Fahrzeuge und Fußgänger quer zur Fahrtrichtung durch, weil sie rot haben, keine Fahrzeuge in Fahrtrichtung, weil sie ja hinter der Bahn stehen und kaum Fußgänger in und gegen die Fahrtrichtung, weil das Fußgängeraufkommen immer erst nennenswerte Dimensionen erreicht, wenn die Fußgänger sich für eine kurze Zeit an der roten Ampel sammeln.

> > Vielleicht sollen die "Cups" ein Werbegeschenk
> > sein...
> Für wen dann eigentlich ? ;-)

Na, für die Radfahrer, die man im Frühjahr durch den Streik auf die eigenen zwei Räder vergrault hat. Nach meiner Einschätzung ist der Anteil der Radfahrer vom Prenzlauer Berg in Richtung Mitte in diesem Sommer deutlich größer gewesen als sonst. Durch das schlechter werdende Wetter und Cups als freundliche Geschenke könnte man nun ja wieder einige zurück gewinnen.
Hallo zusammen,

die Situation am Rosenthaler Platz wird sich durch die Haltestellenkaps sicher verbessern. Es bleibt zu hoffen, daß die Kaps auch tatsächlich behindertengerechte Bahnsteigkanten mit 22 cm Höhe erhalten. Meine Befürchtung ist jedoch eher, daß man wieder einfache niedrige Bordsteinkanten einbaut, so daß Rollstuhlfahrer trotzdem auf Rampen angewiesen sind (wie z.B. an den Bahnsteigen am Oranienburger Tor). Warum so etwas heute noch gebaut wird, will mir einfach nicht in den Kopf - eine nachvollziehbare Begründung dafür kann es nicht geben. Hoffen wir, daß die Kaps am Rosenthaler Platz mit mehr Sachverstand geplant werden.

Generell denke ich auch, daß Haltestellenkaps (vor allem überfahrbare) in Berlin noch zu selten angewendet werden.

Ob die von Ingolf angeregte Radwegführung vor der Wartehalle ausgerechnet dort zweckmäßig ist, da bin ich mir allerdings nicht so sicher - angesichts der Mentalität vieler Berliner Radfahrer wären dann zur Gewährleistung eines sicheren Fahrgastwechsels permanente Kontrollen notwendig. Ansonsten stelle ich mir das angesichts des dort sehr großen Aufkommens im Fahrradverkehr kreuzgefährlich vor. Die Radler können vorher auf dem Weinbergsweg noch gut Schwung holen, da besteht bei Kollisionen mit Fußgängern erhebliche Verletzungsgefahr.
An Haltestellen mit schwächerem Fahrradfahrer-Aufkommen könnte diese Lösung hingegen durchaus praktikabel sein.

Grüße vom ex-Dresdner
nicolaas schrieb:
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> Steht in Berlin zu überfahrbaren Kaps nicht die
> Behauptung im Raum, dass diese Lösung "technisch
> nicht möglich" ist?

Die Berliner Straßenbahn weist einen hohen Prozentsatz an besonderen Bahnkörpern auf (von 190km Streckenlänge befinden sich nur 81km auf öffentlichen Straßen). Auf den Eigentrassen können in der Regel ausreichend große behindertengerechte Bahnsteige angelegt werden. Selbst bei straßenbündigen Gleisen findet sich oft Platz für erhöhte Bahnsteige.
Auf mehrspurigen Straßen sind überfahrbare Kaps nicht praktikabel, Verengungen lösen bei hoher Verkehrsdichte leicht Stauerscheinungen aus, in welchem leider auch Straßenbahnen und Busse stecken bleiben. Bei schmalen Straßen wurden schon verschiedentlich Kaps mit Verziehung der Gleise an den Straßenrand gebaut, hier steckt jedoch Konfliktpotential. Nach StVO dürfen Bahnen links überholt werden (wenn rechts nicht genügend Platz ist), diese haben jedoch traditionell links keinen Rückspiegel, die Nachrüstung von rund 350 Triebwagen wäre entsprechend aufwändig, in einigen Kurven würden Begegnungsverbote erforderlich u.s.w.

so long

Mario
Es gibt zwei überfahrbare Haltestellenkaps im BVG-Netz, und zwar in Friedrichshagen am Marktplatz. Allerdings soll die Bölschestraße ohnehin verkehrsberuhigt werden, glaube ich; jedenfalls ist sie keine übermäßig vom Durchgangsverkehr belastete Straße.
der weiße bim schrieb:
>

> Auf mehrspurigen Straßen sind überfahrbare Kaps
> nicht praktikabel, Verengungen lösen bei hoher
> Verkehrsdichte leicht Stauerscheinungen aus, in
> welchem leider auch Straßenbahnen und Busse
> stecken bleiben.
Was meinst Du hier mit Verengungen?
Übrfahrbare Haltestellenkaps sind doch gerade eine Möglichkeit, Verengungen von Straßen oder unübersichtliche und städtebaulich unschöne Verschwenkungen zu vermeiden, wie sie oft gerade bei separaten Haltestelleninseln erforderlich sind.

Ein Beispiel für ein recht neues Kap an einer mehrspurigen Straße stellt die Haltestelle "Südfriedhof" an der Prager Straße im Südosten von Leipzig dar. Wenn ich mich richtig erinnere, hat die Prager Straße in diesem Abschnitt eine Kfz-Querschnittsbelastung von ca. 30.000 je Werktag - also keineswegs besonders wenig.
Ein Bild und eine Luftaufnahme der Haltestelle finden sich unter folgenden Links:

[www.panoramio.com]

[maps.google.de]

Ein anderes Beispiel findet sich auch in Leipzig in der Lindenthaler Straße vor Georg-Schumann-Straße.
[maps.google.de]

Übrigens gibt es im Bereich überfahrbarer Kaps heute alle möglichen Formen - und nach anfänglicher Skepsis in vielen Städten zeigt man sich heute damit überall recht zufrieden. Und zwar sowohl bezüglich Verkehrssicherheit als auch Durchlassfähigkeit der Straße.
Folgene Modelle überfahrbarer Kaps gibt es in zusammengefasst in diversen Städten:
Eine Fahrspur - einspuriges Kap, Straßenbahntrasse wird nicht von Autoverkehr befahren. Das ist das, was jetzt in der Bölschestraße in Friedrichshagen entstanden ist.

Ein etwas älteres "Modell" findet sich in der Doberaner Straße in Rostock:
[maps.google.de]

Hier noch zwei Anwednungsfälle aus Freiburg - einmal mit und einmal ohne Fahrspurreduzierung.

[maps.google.de]

[maps.google.de]

Diese Haltestellen gibt es auch im Video als "Expressfahrt".

Bei der Linie 5 nach etwas 2/3 des Films:
[fudder.de]

Bei der Linie 3 nach etwas 1/3:
[fudder.de]

Und bei der 1 nach etwas 3/4 des Filmchens:
[fudder.de]

Die zweite Variante ist die bei zweispurigen Straßen - wie oben anhand der Leipziger Beispiele gezeigt.

Die dritte Variante wird bei zwei Richtungsfahrbahnen angwendet, wenn die innere dieser Spuren auch ein Straßenbahngleis aufnimmt.
Leider habe ich dafür jetzt kein Bildbeispiel. Anwednungsfälle diese Art soll es recht oft in Wien geben.

Viele Grüße
Ingolf
ex-Dresdner schrieb:
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> Ob die von Ingolf angeregte Radwegführung vor der
> Wartehalle ausgerechnet dort zweckmäßig ist, da
> bin ich mir allerdings nicht so sicher -
> angesichts der Mentalität vieler Berliner
> Radfahrer wären dann zur Gewährleistung eines
> sicheren Fahrgastwechsels permanente Kontrollen
> notwendig. Ansonsten stelle ich mir das angesichts
> des dort sehr großen Aufkommens im Fahrradverkehr
> kreuzgefährlich vor. Die Radler können vorher auf
> dem Weinbergsweg noch gut Schwung holen, da
> besteht bei Kollisionen mit Fußgängern erhebliche
> Verletzungsgefahr.
Dann bliebe nur die Alternative, dass der Radverkehr (wie heute) auf der Straßenfahrbahn geführt wird. Denn die sonst übliche Berliner Variante einer Führung von Radwegen hinter der Haltestelle auf den Fußwegen wird zu noch mehr Konflikten führen. Und aus meiner Sicht wäre dies noch gefährlicher, da die Situation noch unübersichtlicher wird (Verschwenkung, eingeschränktes Blickfeld durch Bäume, Haltestellenhäuschen). Zudem erlaubt rein rechtlich eine solche Führung auch die Vorbeifahrt von Fahrradfahrern auch bei in der Haltestelle stehender Bahn - was von vielen erst recht ausgenutzt wird um sich durch den Haltestellenbereich verlassenden Fußgänger hindurchzuklingeln bzw. achtlos durchzurasen.

Aber hat denn jemand in diesem Forum die tatsächlichen Pläne für den Umbau dieser Haltestelle?

Viele Grüße
Ingolf
Interessant, wie viele Fehler die dpa in zwei Sätze zu diesem Thema bekommen hat:

"... Bis zum 13. Oktober fährt die Tram Richtung Rosenthal Nord nur bis zur Haltestelle Am Kupfergraben, wo auch vom 18. Oktober bis zum 17. November Endstation ist. ... Die Maßnahmen sind nötig, weil vom Rosenthaler Platz bis zum Knotenpunkt Weinbergsweg neue Gleise verlegt werden."

Insofern ist natürlich auch fraglich, was man vom Rest der Meldung zu halten hat:
"An den Haltestellen am Weinbergsweg wird der Bürgersteig erweitert."
Wie das mit Fahrradfahrern und Haltestelle (nicht)funktioniert kann man täglich unter der Bahnbrücke am Zoo erleben. Der Radweg ist hier zwischen Haltestellenschild und Bordstein und die meisten Radfahrer pochen hier auf "ihren" Radweg.

Ich denke mal ein großes Problem ist auch, dass viele Leute garnicht wissen was mit einen Haltestellenschild so alles verbunden ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Jay schrieb:
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> Wie das mit Fahrradfahrern und Haltestelle
> (nicht)funktioniert kann man täglich unter der
> Bahnbrücke am Zoo erleben. Der Radweg ist hier
> zwischen Haltestellenschild und Bordstein und die
> meisten Radfahrer pochen hier auf "ihren" Radweg.
>
> Ich denke mal ein großes Problem ist auch, dass
> viele Leute garnicht wissen was mit einen
> Haltestellenschild so alles verbunden ist.



Oder sie wollen es nicht wissen weil es sie nicht interessiert!
Aber wehe sie werden dann mal als Fussgänger selber gefährdet!
Oh dann wissen sie genau bescheid!

Gruß Peter
Fußgänger sind an solchen Stellen nicht viel besser! Kaum taucht in weiter Ferne irgendwas auf, was wie ein Bus oder eine Tram aussieht, wird ohne Rücksicht auf das Haltestellenschild zugestürmt.
Der Radweg wird von gut 90% der ÖPNV-Nutzer nicht als solcher registriert!

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ÖPNV und SPNV um jeden Preis ist mir zu teuer!
Toller ist es dann noch, wenn die ÖPNV-Kunden den Radweg als Wartefläche benutzen, auch wenn kein Bus oder keine Tram weit und breit zu sehen ist! Da ist es dann jedenfalls schneller, wenn man über den Bürgersteig ausweicht. Aber dann ist man ja ein Rüpel-Radler.

Aber gut, Stand der Technik sind heutzutage sowieso Radspuren auf der Fahrbahn - da kommen sich dann Fahrgäste und Radfahrer nicht mehr in die Quere. Radfahrer und Busfahrer müssen dann zwar aufeinander achten - geht aber meistens besser, denn die Busfahrer sind Profis und soe passen besser auf als Fussgänger, die gerne in ihrem geschützten Bereich (Rad/Gehweg) den Schlafmodus aktivieren.

Ansonsten muss ich Ingolf zustimmen - die Radfahrer sollten am Rosenthaler Platz/ Weinbergsweg legal auf den Gleisen fahren - das ist am konfliktärmsten für alle! Einzig die abbiegenden Radler aus der Rosenthaler Straße sollten ampelmäßig nicht gemeinsam mit der Straßenbahn grün bekommen - ist aber vermutlich sowieso schon so - oder?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
> "... Bis zum 13. Oktober fährt die Tram Richtung Rosenthal Nord nur bis zur Haltestelle Am Kupfergraben, wo auch vom 18. Oktober bis zum 17. November Endstation ist. ... Die Maßnahmen sind nötig, weil vom Rosenthaler Platz bis zum Knotenpunkt Weinbergsweg neue Gleise verlegt werden."

Den ersten Satz hat die Berliner Zeitung von heute wortwörtlich abgedruckt. Es folgt auch noch der tolle Satz: "In der Zwischenzeit (13. bis 18. Oktober) endet die Fahrt am U-Bahnhof Schwartzkopffstraße, wie die Berliner Verkehrsbetriebe mitteilten."

Die Formulierung "in der Zwischenzeit" ist etwas unglücklich. Unter der Voraussetzung, dass die Fahrt auch irgendwo anfängt, endet diese also in jedem Fall an der Schwartzkopffstraße. Und wenn man jetzt an der Oranienburger Straße aussteigen möchte? Nein, die Fahrt endet erst später... Dafür ist "Schwartzkopffstraße" wenigstens richtig geschrieben worden. Jedenfalls werde ich dann mal genug Zeit haben, die ganze M1 Richtung Rosenthal Nord vom Kupfergraben bis zum Kupfergraben zu fahren.

Wollen wir hoffen, dass die Bauarbeiten wenigstens etwas für alle Beteiligten bringen!
Sogar plus_10 bekleckert sich in solchen Sachen nicht mit Ruhm: Da wird die "21" mal kurz als "12" geführt, die 37 wird verlängert und fährt nun die sagenhafte Strecke vom "S-Bahnhof Lichtenberg" zum "S- und U-Bahnhof Lichtenberg/Gudrunstraße", neue Haltestellen im Netz sind "Hackescher Mark" und "Risaer Straße"...
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