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S 75 wie gestern wie verhext
geschrieben von Fahrgastbetreuer 
Gestern war wieder mal ein Tag nach meinem Geschmack.
Auf dem Weg nach Spandau zur Arbeit.
Erst fhr mein Bus ( 197 Richtung Falkenberg ) 4 Minuten zu früh weg. Konnte ihm nur noch nachwinken. Sollte eigentlich um 08:06 von Dessauer Straße abfahren.
In Falkenberg rein in die 17 zum S- Bahnhof Schönhausen. Natürlich war der Zug nach Spandau schon weg. Also wollte ich wenigsten schon mal bis Wahrschauer Straße vorfahren. Aber in Springfuhl kam eine Durchsage, das wegen eines Notarzteinsatzes auf dem Bahnhof Nöldner Platz, die Weiterfahrt verzögert. Nach 10 minuten ging es weiter. Ich Lichtenberg habe ich dann auf den Spandauer gewartet. Der kam dann auch gleich. Es ging aber nur bis zum Hackescehn Markt. Dort hieß es dann wieder. Wegen eines Schadzuges zwischen Friedrichstraße und Hauptbahnhof, ist der Verkehr bis auf weiteres Unterbrochen. Nach dem ich mir den Spruch einige male angehört habe, bin ich wie viele zum Alex zuück, um dort in die Regionalbahn nach Spandau zu steigen.
Kaum steige ich aus der S- Bahn aus und bin im Gegenzug, fährt der Zug nach Spandau ab. Na Herrlich dachte ich. Am Alex angekommen, sehe ich den Regionalzug nach Nauen gerade wegfahren. Also wieder auf die nächste S-Bahn nach Spandau warten. Aber egal der nächste Zug war meiner. Die S5 nach Westkreuz, dort wieder warten auch die S75 oder S9 nach Spandau. Endlich konnte ich etwa um 10:30 in Spandau aussteigen. mit einer ganzen Stunde verspätung. Normaler Weise wäre ich um etwa 09:18 oder 09:38 in Spandau angekommen.
Natürlich kann man für solche Zwischenfälle keinem die Schuld geben, es passiert eben ab und zu mal. Aber macht dasmal Eurem Boss oder Kollegen klar.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
> Natürlich kann man für solche Zwischenfälle keinem
> die Schuld geben

Für den Schadzug evtl. schon.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
dazu schrieb die Presse: [newsticker.welt.de]

auch mir ging es gestern Nachmittag ähnlich:
vom Hackeschen Markt aus wollte ich um 15:40 Uhr mit der S7 nach Potsdam fahren, die S5 davor lies ich auch, wegen zwei verschlossene Wagen, und um mir das umsteigen zu ersparen, fahren. In Westkreuz dann das erste umsteigen, vom eigentlichen Zug der S7, in den vor mir gefahrenen Zug der S5, mit diesem ging es bis Wannsee, und dort weiteres umsteigen nach Potsdam.
Ist der Fahrzeugmangel so groß, oder die Sparquote so hoch angesetzt, das man Schadzüge jetzt schon als Fahrgastzüge in die Werkstätten überführt?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Moin moin !

Logital schrieb:
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> > Natürlich kann man für solche Zwischenfälle
> keinem
> > die Schuld geben
>
> Für den Schadzug evtl. schon.

Für zu frühes Fahren (197) auch.

wkr

BikerB

[www.verkehrskombinat.de]
Tradibahner schrieb:
-------------------------------------------------------

> Ist der Fahrzeugmangel so groß, oder die Sparquote
> so hoch angesetzt, das man Schadzüge jetzt schon
> als Fahrgastzüge in die Werkstätten überführt?

Ja. Ein übliches Verfahren seit vielen Jahren.
Wäre doch auch Verschwendung rund 30 zusätzliche Leerfahrten an einem Werktag zu fahren, was zusätzliche Energie, Wagenmaterial und Personal für die sinnlosen Leer-Überführungen erfordern würde.

An Wochenenden wird mehr mit Leerfahrten gearbeitet.

Eigentlich eine vertretbare Bündelung der Ressourcen. Die Kritik steht meinerseits eher an der Häufigkeit dieser Verfahren, was mit dem hohen Anteil von Fahrzeugschäden zurückzuführen ist bzw. der geringen Zuverlässigkeit der Fahrzeuge.

Aber wenn es dir lieber ist, dass Regelzüge ausfallen damit Fahrzeuge mit geringen Schäden als Leerzug zur Werkstatt fahren können, bitte ich dich auf dem nächsten Fahrgastsprechtag dieses zu verkünden.
Re: S 5 nach Wannsee
06.02.2009 19:08
Hallo!

Was mich bei solchen Aktionen stört ist, dass nicht klar vorher das Fahrziel des schadhaften Zuges auf Wannsee geschildet wird.
Diese Disposition unterliegt einem bestimmten Zeitfenster und somit wird irgendwann auf der Strecke ( S5 von Strausberg!) der Tf die entsprechende Info haben.
Auch die nachfolgende S7 wird informiert (nicht nach Potsdam!).
Im Gegensatz dazu ist der Fahrgast desinformiert und schutzlos.
- Wagen , die verschlossen sind und
- vorfahren bis Wannsee , weil Austausch!

Wird langsam mit den Missständen zur Gewohnheit und stumpft ab.

MfG
strolch
Bin gestern Abend gegen 22.30 vom Hauptbahnhof mit einer S7 zum Hackeschen Markt gefahren.
...Alles reibungslos. Schlimm so was. Ich dachte, ich wär im falschen Film.

Aber ich kam wieder in der Realität an, als ich bemerkte, welches ausgeklügelte Fahrintervall sich die BVG für einen Freitagabend für die radialen Starßenbahnlienien ausgedacht hat. Die anderen Fahrgäste und ich waren uns einig, dass der echt "spitze" ist.
Re: S 5 nach Wannsee
07.02.2009 12:13
strolch schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Was mich bei solchen Aktionen stört ist, dass
> nicht klar vorher das Fahrziel des schadhaften
> Zuges auf Wannsee geschildet wird.

Und der Kunde nach Potsdam steigt dann nicht in den Zug ein, obwohl in Wannsee ja Anschluß nach Potsdam gewährt wird. Auch nicht ideal, oder?

> Diese Disposition unterliegt einem bestimmten
> Zeitfenster und somit wird irgendwann auf der
> Strecke ( S5 von Strausberg!) der Tf die
> entsprechende Info haben.

Manchmal liegt die Info 2 Stunden vorher vor, aber auch kurzfristig 5 Minuten vorher ist gelegentlich möglich.

> Im Gegensatz dazu ist der Fahrgast desinformiert
> und schutzlos.

Der soll eigentlich durch eine Ansage vor Einfahrt vor dem Tauschbahnhof die Kunden instruieren. Meine Erfahrung: Die Kunden sind so oder so aus dem Häuschen. In Wannsee bspw. wird auch gerne mal ein Halbzug Richtung Potsdam abgekoppelt, und auf der Rückfahrt nach Ahrensfelde wieder angekoppelt.
Der Tf fuhr auch langsam ab Nikolassee (damit es nicht so laute Fahrgeräusche gibt und er verständlich ist) und machte klar und deutlich eine Ansage, dass die letzten 4 Wagen abgekoppelt würde. Aber auch aus dem vorderen Viertelzug sprangen dann die Kunden raus (aus dem 2. Wagen (BR 482) raus, um in den ersten Wagen (BR 481) wieder einzusteigen. Und waren sich dann noch nicht sicher, ob sie hier richtig sind.
Aus dem hinteren Halbzug wanderten die Kunden überwiegend auf dem Bahnsteig bis in den ersten Wagen (481), obwohl die anderen 3 Wagen auch nach Potsdam fuhren.
Die Unsicherheit kannst du nicht nehmen, egal wie gut du es machen willst.

> Wird langsam mit den Missständen zur Gewohnheit
> und stumpft ab.

Das soll nicht sein.
Schlage eine Verbesserung vor.
Hallo,

also ich fand die vorgehensweise schon richtig, überall das planmäßige Ziel zu schildern, und die Fahrgäste nach Abfahrt des letzten Haltbahnhofes über den Tausch am nächsten Bahnhof zu informieren.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Ich habe leider schon erlebt, dass eine Ringbahn plötzlich zu einer S46 nach König Wusterhausen umfunktioniert wurde, und die Durchsagen "S42 Ringbahn" einfach durch "S46 nach König Wusterhausen" abgelöst wurden, so als ob das normal und während der ganzen Fahrt über schon so gewesen wäre. Dass es eine irgendwie geartete Änderung des Fahrweges gab, wurde vom Fahrer nicht verkündet.
Entsprechend groß war die Ratlosigkeit der Fahrgäste.
Am Bhf. Neukölln mussten also fast alle Leute raus aus der S-Bahn. Es stiegen aber auch welche ein, die Richtung Ostkreuz wollten, denn auf den Zugzielanzeigern des Bahnhofs Neukölln stand "S 42 Ringbahn", und nur ganz klein als Laufschrift "fährt weiter nach König Wusterhausen"...

Es fährt ein Zug nach Nirgendwo...


Gruss von Stefan
'Möckernbrücke'
Re: S 5 nach Wannsee
07.02.2009 16:40
Hallo!

Dem Schmierzugbeitrag vom 07.02. 12:13 Uhr noch ein Nachsatz.

Ich bezog mich auf die S5 Westkreuz, die dann nach Wannsee fuhr!!!!
Mit der S7 nur nach Westkreuz in diesem Fall geschildert von Tradibahner 05.02.2009 08:42 Uhr. D.h er mußte aus einer S7 ( Potsdam Hbf.) auf dem Weg nach Potsdam 2 mal umsteigen.
Ist das etwa Ideal? Das ist eher eine Zumutung und wenigstens einmal umsteigen zuviel!

Zu dem Sachverhalt, den hier Möckernbrücke ansprach: Richtig, erlebe ich auch.
Das scheint gängige Praxis zu sein. Eine S42 in der HVZ plötzlich ohne vorherige Information spätestens ab Neukölln als S46 nach Schöneweide/ Grünau/ KW zu schicken.
Gängige Praxis, das genau bei der Einfahrt der S-Bahn in den Bahnhof Neukölln dieser Änderung bekannt gegeben wird. Man nichts durch die Fahrgeräsche versteht, weil die S-Bahn fährt nicht langsam---- Schmierzug. Schön, dass sie es bei Dir getan hat.
Das sind die Momente, wo man in Neukölln am Liebsten,in der U7 bleiben sollte.
Im nächsten Ring entgegen dem Uhrzeigersinn ist dann der Teufel los.
Die Verwirrung beginnt auch damit, dass diese Anzeige S42 bestehen bleibt
a.) auf dem Bahnsteig und b.) in der Bahn und c.) diese Laufanzeige auf beiden mit der Änderung, welche auf einen Blick überhaupt nicht erfassbar ist.
Unter psychologischen und allgemeinen Gesichtspunkten betrachtet.
- Wie lange dauert es bis der Groschen bei einem Menschen fällt!? ...
- Wann wird die veränderte Situation durch Kinder, junge und alte Erwachsene und Behinderte verstanden? Welche Zeit braucht es? ...
- Worauf konzentriert sich ein Mensch bei der Einfahrt eines Zuges? Die Gefahr, Sitz- oder Stehplatz, bei S42 & S41 überhaupt mitgenommen zu werden! ...
- Warum gibt es bei der S- Bahn in gleichmäßigen Abständen keine Seitenbeschilderung mit Angaben über Linienbezeichnung und Fahrziel!? ...

Stattdessen für die wenigsten Fahrgäste sichtbar an den Führerstandsfronten.
Ich finde, dass es hier unbedingten Nachholebedarf gibt, wenn man schon nicht mehr ausreichend personell vor Ort ist, dann sollte und muss diesem Umstand Rechnung tragen. Verändertes Konzept!
Dem letzten Muschkoten der S-Bahn oder Tf genannt , dass alles überzuhelfen ist schon ein hohes Sicherheitswaagnis.

MfG
strolch
strolch schrieb:

> - Warum gibt es bei der S- Bahn in gleichmäßigen
> Abständen keine Seitenbeschilderung mit Angaben
> über Linienbezeichnung und Fahrziel!? ...
> MfG
> strolch


Das wäre mal eine sehr löbliche Idee, die aber wahrscheinlich an den hohen Kosten scheitern wird.
Zumindest sollte man diese Option der Seitenanzeige bei eventuellen S-Bahn- Neuanschaffungen ins Auge fassen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Ich muss Strolch absolut Recht geben: Die meisten Menschen sind keine Maschinen, die in wenigen Augenblicken sofort realisieren und umsetzen können, was der ÖPNV von ihnen verlangt. Insbesondere die, die nur selten Busse und Bahnen benutzen und deshalb nicht wissen können, dass manche Dinge im ÖPNV "völlig normal" sind und wie diese zu verstehen sind. Deshalb ist die beschriebene Verfahrensweise der S-Bahn einfach eine Frechheit und kundenunfreundlich!

strolch schrieb:
-------------------------------------------------------
> - Warum gibt es bei der S- Bahn in gleichmäßigen
> Abständen keine Seitenbeschilderung mit Angaben
> über Linienbezeichnung und Fahrziel!? ...
>
> Stattdessen für die wenigsten Fahrgäste sichtbar
> an den Führerstandsfronten.
> Ich finde, dass es hier unbedingten Nachholebedarf
> gibt, wenn man schon nicht mehr ausreichend
> personell vor Ort ist, dann sollte und muss diesem
> Umstand Rechnung tragen. Verändertes Konzept!

Ebenfalls richtig. Seit Einführung der durchgängigen Züge ist das Erhaschen des Fahrziels an den Fahrzeugen bedeutend schwieriger geworden, zumal man sich auf die Anzeiger auf dem Bahnsteig absolut nicht verlassen kann!
Die bei den durchgängigen Zügen eingesparten teilweise abgeschraubten Anzeiger müssten doch einfach nur seitlich angebracht werden. Die Dinger müssen doch irgendwo noch lagern...

Gruss von Stefan
'Möckernbrücke'



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2009 17:23 von Möckernbrücke.
Die Idee mit den Außenanzeigen ist nicht schlecht, zumal die anderen S-Bahnen in
Deutschland ähnlich verfahren. Bei der S-Bahn Rhein/Main werden die FG nur
aufgefordert, am Gleis 1 oder 2 oder anderes zurückzubleiben. Da ist man in
Berlin doch präzieser, indem man in Richtung XY zum Zurückbleiben auffordert.
Jay
Re: S 5 nach Wannsee
07.02.2009 18:45
@Möckernbrück: Wie kommst du darauf, dass irgendwelche Anzeiger am Zug abgeschraubt wurden? Ein Vollzug hat normalerweise 4 Führerstände und damit auch 4 Anzeiger. Eien Ausnahme bliden nur die 480er und einige der längst abgestellten Altbauzüge die in jedem Wagen einen Führerstand haben.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Also, ich habe schon den Eindruck, dass die Züge heute anders gebildet werden als früher. Früher konnte man sich ohne weiteres auch zwischen den Wagons davon überzeugen, wohin der Zug fährt.

Vielleicht liegt es daran, weil ja Vollzüge immer weniger unterwegs sind?!
Ich bin kein Fachmann.

strolch schrieb:
-------------------------------------------------------
> Stattdessen für die wenigsten Fahrgäste sichtbar
> an den Führerstandsfronten.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2009 19:49 von Möckernbrücke.
Was speziell den 197er angeht, denke ich eher, dass er verspätet war. Nach allen bisherigen Erfahrungen sind 5 - 15 Min. Verspätung auf der Linie an der Tagesordnung, Verfrühungen treten fast gar nicht auf.
Hilft natürlich nicht, wenn man an der Haltestelle wartet oder gerade einen Bus wegfahren sieht.
Tattergreis schrieb:
-------------------------------------------------------
> Was speziell den 197er angeht, denke ich eher,
> dass er verspätet war. Nach allen bisherigen
> Erfahrungen sind 5 - 15 Min. Verspätung auf der
> Linie an der Tagesordnung, Verfrühungen treten
> fast gar nicht auf.
> Hilft natürlich nicht, wenn man an der Haltestelle
> wartet oder gerade einen Bus wegfahren sieht.

Also laut Fahrplan Abfahrt Richtung Falkenberg 07:48,08:08,08:28.
Also wenn das eine Verspätung wäre, dann würde ich es schon als Ausfall bezeichnen wollen.
Ist ja auch egal, jedenfalls hat mir dieses kleine Mißgeschick an diesem Tag eine Gesammtverspätung von etwa einer Stunde eigebrockt.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Jay
Re: S 5 nach Wannsee
07.02.2009 20:09
@Möckernbrücke: Wie gesagt - 4 Wagen haben 2 Führerstände, 6 Wagen haben 3 und 8 haben 4. Daran hat sich nichts geändert. Bei Zügen aus 6 Wagen (wie aufm Ringwahn) kannst du also nach 2 oder 4 Wagen auch einen Fahrzielanzeiger sehen - natürlich nur an einem von beiden Wagen, denn der andere hängt ja mit der Rückwand dran. Ich vermute mal, dass es dir deswegen weniger vorkommt. Vollzüge werden ja in der Regel aus 2 Halbzügen gebildet, sodass man in der Zugmitte dann 2 Anzeiger hat. Aber auch bei Vollzügen wird manchmal andersrum gekuppelt. Ich versuche das mal bildlich darzustellen. { ist Führerstand, [ ist nix.

{XX][XX} - Halbzug
{XX][XX}[XX} oder {XX]{XX][XX} Dreiviertelzug
{XX][XX}{XX][XX} Vollzug. (mögliche Varianten: {XX]{XX]{XX][XX}, {XX]{XX][XX}[XX}, {XX][XX}[XX}[XX})

Im Vergleich dazu der 480: {XX}{XX}{XX}{XX} => 480 ist der einzige Fahrzeugtyp mit dem man noch Viertelzüge bilden kann. 481 und 485 haben den Halbzug als kleinstmögliche Fahrgasteinheit.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Möckernbrücke schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ebenfalls richtig. Seit Einführung der
> durchgängigen Züge ist das Erhaschen des Fahrziels
> an den Fahrzeugen bedeutend schwieriger geworden,
> zumal man sich auf die Anzeiger auf dem Bahnsteig
> absolut nicht verlassen kann!
> Die bei den durchgängigen Zügen eingesparten
> teilweise abgeschraubten Anzeiger müssten doch
> einfach nur seitlich angebracht werden. Die Dinger
> müssen doch irgendwo noch lagern...
>
> Gruss von Stefan
> 'Möckernbrücke'


Da sieht man manchmal was für eine Ahnung manche von der Materie haben. Nämlich KEINE. Denkst Du wirklich das die durchgehenden Halbzüge einmal Viertelzüge waren und umgebaut wurden und man alle Teile die nicht mehr gebraucht wurden irgendwo in den Tiefen der Werkstätten schlummern? Die kamen schon so von Werk, daher gibt es auch keine Anzeigen die irgendwo in der Ecke liegen.

Es gab jedoch mal den Versuch der seitlichen Anzeiger bei einem Viertelzug aber es wurde aus Kostengründen nicht weiter verfolgt.
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