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geschrieben von Anonymer Benutzer 
Anonymer Benutzer
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15.02.2009 23:07
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2011 16:10 von 54E.
54E schrieb:
-------------------------------------------------------
Mit deinem Appell für mehr gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis hast du völlig recht, nur bei folgendem Punkt gehe ich nicht d'accord:

> Deshalb der Apell: Wenn etwas schief läuft, lasst
> den Frust nicht am
> "Boden-Personal" (und/ oder hier)ab, sondern
> meldet dies den Verkehrsbetrieben -denn ohne
> Beschwerden und Eingaben kann in der Verwaltung
> niemand wissen, was "draußen" passiert und nicht
> funktioniert.

Die Verwaltung sollte selbst dafür sorgen, dass sie weiß, was "draußen" passiert und nicht funktioniert.
Es kann nicht sein, dass Busfahrer mir sagen, ich soll mich statt an sie an die Verwaltung mit einer Beschwerde richten, weil das Feedback der eigenen Mitarbeiter der Verwaltung völlig egal ist.
Wenn man Entscheidungen trifft und deren Praktikabilität nicht überprüft(sogar die Rückmeldungen der eigenen Mitarbeiter ignoriert), kommt dabei eine Menge völlig unnötiger Mist bei raus.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Gibt es einen bestimmten Grund für diesen Beitrag?
Es ist doch egal ob es dafür einen bestimmten Grund gibt, aber wenn du einen Grund brauchst, dann nimm doch diese ständigen Nörgeleien am ÖPNV hier im Forum.^^

Im Prinzip hat 54E schon recht, wenn alle mehr aufeinander Rücksicht nehmen, dann geht vieles leichter im Leben.

Ich schließe mich ihm an!

Gruß
> Jeder der im ÖPNV arbeitet weiß wie es ist, auf
> der "anderen Seite" zu stehen, denn bis auf wenige
> Ausnahmen sind auch sie Fahrgäste - sei es zur
> Arbeit oder Privat. Auch das (Ex-)
> Betriebspersonal weiß, wie es sich anfühlt einen
> Anschluss nicht zu kriegen und in der Kälte warten
> zu müssen.

Also bei mir wird umgekehrt ein Schuh draus. Bis auf wenige Ausnahmen weiß das Betriebspersonal nicht wie es ist Fahrgast zu sein. Jetzt lasse ich mal die deren Beruf gleichzeitg das Hobby ist raus und schaue dann wer den ÖPNV noch privat nutzt. Da kenne ich schon Leute die bedauern es, dass es Fahrzeuge gibt bei denen der Fahrerstand keine seperate Zugangstür hat und man dummerweise für einen kurzen AUgenblick Kontakt zum Fahrgast hat.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Ich will ja nicht böse sein, oder nachtreten,
aber ich bin überrascht darüber, welcher User dieses Thema eröffnete...
("Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!")

Vielleicht sollte auch mal die Öffentlichkeit anfangen besonnen zu berichten,
ich beziehe mich hiermit auf einen Beitrag der BZ, wo ein Reporter angeblich nachts
mitfuhr auf dem M41...

Schönes Beispiel letztens erst am Samstag:
Ich sitze im 170er (14xx) auf dem vorletzten Platz vor der Mitteltür,
an/in der Mitteltür steht ein quatschendes Paar woraufhin die Tür sich wieder mehrmals öffnet.

Die Fahrerin hat aber nix besseres zu tun, als mich mit bösen Blicken anzustarren
und den Kopf zu schütteln. Ich zeige noch, wie dumm von mir, auf mich und sie nickt!

Da der Bus zu voll war und ich sowieso die nächste Haltestelle ausstieg habe ich aber nichts gesagt,
ich habe nur noch gehört, wie sie den einsteigenden Fahrgast bat, seinem Hund einen Maulkorb zu verpassen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.2009 11:17 von micha774.
Hallo

Auch ich halte einen Appell an mehr gegenseitiges Verständnis immer für sinnvoll, egal ob im ÖPNV, in Internetforen oder sonstwo. Solche Appelle können daher kaum oft genug getätigt werden, wobei sie jedoch leider meist recht fruchtlos bleiben.

dubito ergo sum schrieb:
-------------------------------------------------------
> 54E schrieb:
> --------------------------------------------------
> Mit deinem Appell für mehr gegenseitige
> Rücksichtnahme und Verständnis hast du völlig
> recht, nur bei folgendem Punkt gehe ich nicht
> d'accord:
>
> > Deshalb der Apell: Wenn etwas schief läuft, lasst
> > den Frust nicht am
> > "Boden-Personal" (und/ oder hier)ab, sondern
> > meldet dies den Verkehrsbetrieben -denn ohne
> > Beschwerden und Eingaben kann in der Verwaltung
> > niemand wissen, was "draußen" passiert und nicht
> > funktioniert.

Hier gebe ich "dubito ergo sum" völlig recht. Der Fahrgast hat ausschließlich Kontakt zum Personal vor Ort und wird sich selbstverständlich bei mangelnder Zufriedenheit an dieses wenden. Ihn dann an die Verwaltung zu verweisen halte ich für einen sehr schlechten Kundendienst. Als Fahrgast möchte ich davon ausgehen, dass eine Beschwerde beim Personal selbstverständlich an die zuständige Stelle weitergeleitet wird. Erwartet man vom Fahrgast, dass er sich bei Problemen nur an die Verwaltung wendet, möglichst noch schriftlich, wird der Aufwand für den Fahrgast so groß, dass er es in den meisten Fällen unterlassen wird sich zu beschweren, insbesondere auch, da der Zorn irgendwann verraucht sein wird. Auf diese Art vermeidet die BVG zwar viele Beschwerden und kann vielleicht auch auf eine sehr geringe Anzahl von Beschwerden in ihrer Werbung verweisen, jedoch erhält die Verwaltung so keinen echten Überblick über die Missstände, wodurch auch keine ausreichenden Verbesserungen möglich sind. Dadurch wird die Abwanderung von Fahrgästen auf andere Verkehrsmittel (Pkw) geradezu gefördert. Dadurch gehen dann wieder Fahrgastzahlen zurück, Fahrpläne können ausgedünnt und Personal abgebaut werden. Das sollte aber auch dem Personal vor Ort klar sein, wenn es sich wieder weigert Beschwerden entgegen zu nehmen und statt dessen auf die Verwaltung verweist. Sollte ich mich in so einem Fall wirklich mal an die Verwaltung wenden, würde ich mich jedenfalls mit Sicherheit auch über das unfreundliche Personal beschweren, dass die Beschwerde nicht entgegen nahm, wie ich es für selbstverständlich halten würde.
Auch ich arbeite in der Dienstleistungsbranche und leite Beschwerden von Kunden selbstverständlich an meinen Chef weiter. Es sei denn sie beschweren sich über mich, dann lasse ich das lieber, aber überlege mir, ob ich einen Fehler gemacht habe und mich bessern kann oder die Beschwerde ungerechtfertigt war. Einen solches Verhalten erwarte ich auch von Mitarbeitern im ÖPNV.

> Die Verwaltung sollte selbst dafür sorgen, dass
> sie weiß, was "draußen" passiert und nicht
> funktioniert.
> Es kann nicht sein, dass Busfahrer mir sagen, ich
> soll mich statt an sie an die Verwaltung mit einer
> Beschwerde richten, weil das Feedback der eigenen
> Mitarbeiter der Verwaltung völlig egal ist.

Wenn denen das Feedback der eigenen Mitarbeiter egal ist, dann wird das wohl bei Kundenbeschwerden auch nicht anders sein. Wem Kundenbeschwerden wichtig sind, dem sollte es auch egal sein, auf welchem Weg sie die Verwaltung erreichen, ob über das Personal vor Ort oder direkt vom Kunden.

> Wenn man Entscheidungen trifft und deren
> Praktikabilität nicht überprüft(sogar die
> Rückmeldungen der eigenen Mitarbeiter ignoriert),
> kommt dabei eine Menge völlig unnötiger Mist bei
> raus.

Absolut richtig.

Viele Grüße

Ulrich C.

Ich denke das Problem liegt ja nicht nur an einer Person, es gibt z.B. auf der RE3 Personal wo ich lieber die S-Bahn nehme als in den Zug einzusteigen, dort fährt eine Zugbegleiterin mit, die denke die kann sich alles erlauben " Der FaLL: Der Zug fährt pünktlich los hält aber längere Zeit auf der Strecke meine Fahrkarte wer nur für die Planzeit gültig plus 8 min = Ergebnis BGS + Strafe" und ein Anwalt kostet das wissen die.

Das Problem die hälfe vom Bahnpersonal auch BVG intressiert sich nicht für Kundenbeschwerden und schon gar nicht in der Verwaltung.

Natürlich muß man auch teilweise dem Personal recht geben,

der TF ist keine Auskunft dafür hatte man "früher" Aufsichten
ein Zugbegleiter ist Fahrkartenverkäufer + Auskunft ( aber nur bei der fahrt)
beim Busfahrer kauft man Fahrkarten bzw. bekommt eine kleine Auskunft meist Strecken bezogen (aber nur beim Halten)

Jetzt denke viele das ist doch klar, aber leider ist dem so heute nicht mehr.

Und ein kleiner Satz aus meinen Berufsleben ( Tankwart)

" Laut Kunden bin ich reich und stecke mir das Geld ein und weil ich nicht genug habe erhöhe ich die Preise nochmal"

'''''''''''''''''''''''''''''
Bahnanlagen in und um Berlin

[www.biuub.de]
@Ulrich Conrad: Ich kann absolut jeden Satz unterschreiben, besser hätte ich es nicht sagen können!

Man muss aber positiv vermerken, dass abgesehen von schwarzen Schafen, die überwältigende Mehrheit der Busfahrer ihren Job ausgesprochen gut macht! Ich würde sagen 97%.
Insbesondere die Freundlichkeit gegenüber der Kundschaft konnte (im Vergleich zu 1975...) enorm gesteigert werden. Prima!

Gruss von Stefan
'Möckernbrücke'



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.02.2009 21:37 von Möckernbrücke.
Anonymer Benutzer
...
19.02.2009 07:49
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2011 16:11 von 54E.
derfette schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich denke das Problem liegt ja nicht nur an einer
> Person, es gibt z.B. auf der RE3 Personal wo ich
> lieber die S-Bahn nehme als in den Zug
> einzusteigen, dort fährt eine Zugbegleiterin mit,
> die denke die kann sich alles erlauben " Der FaLL:
> Der Zug fährt pünktlich los hält aber längere Zeit
> auf der Strecke meine Fahrkarte wer nur für die
> Planzeit gültig plus 8 min = Ergebnis BGS +
> Strafe" und ein Anwalt kostet das wissen die.
> >

Da habe ich ja letztens richtig Glück gehabt:

Auf meinem Weg mit dem RE von Karlshorst nach Schönefeld wurde ich auch kontrolliert
aber die Dame hatte wohl, zu meinem Glück, auf meiner Monatskarte nicht gesehen
das diese nur für die Bereich A+B gültig ist und SXF liegt ja nun bekanntlich in C.

Schwein gehabt :-)
Es sei daran erinniert, daß es verschiedenste Typen von Fahrgästen gibt. Je nach Tageszeit und Gegend treten sie in unterschiedlichen Verhältnissen (Mengen) auf, was auch eine Rolle spielt.

Wer will's also dem Busfahrer verübeln, wenn er z. B. die "Beschwerde" eines Fahrgasts, der schon deutlich einen über den Durst getrunken hat, nicht "ordentlich entgegennimmt"?

Da kann jedes noch so gut gemeinte Wort "falsch" sein...

Und daß die Personale mit direktem Kontakt, die es jeden Tag mit solchen und mit solchen Leuten zu tun haben, irgendwann mal "sicherheitshalber" generell auf Distanz bleiben, ist für mich nur allzu verständlich.

Die Gesellschaft ist eben irgendwie "krank".
micha774 schrieb:
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> Auf meinem Weg mit dem RE von Karlshorst nach
> Schönefeld wurde ich auch kontrolliert
> aber die Dame hatte wohl, zu meinem Glück, auf
> meiner Monatskarte nicht gesehen
> das diese nur für die Bereich A+B gültig ist und
> SXF liegt ja nun bekanntlich in C.

Rein rechtlich gesehen ist das kein Glücksfall, höchstens ein Streitfall:

Du musst zum Zeitpunkt der Kontrolle in Besitz einer gültigen Fahrkarte sein. Wenn du dich also zum Zeitpunkt der Kontrolle im Tarifbereich B befindest, dann ist das alles soweit paletti.

Der Sreitfall geht dann los, weil die Zugbegleiterin weiß, dass du DEFINITIV etwas später keine gültige Fahrkarte mehr haben wirst, nämlich sobald die Sadtgrenze überschritten wird. Doch zu diesem Zeitpunkt wurdest du ja nicht kontrolliert. Wie du siehst, es ist recht tricky.

Gruß
Wutzkman schrieb:
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> Rein rechtlich gesehen ist das kein Glücksfall,
> höchstens ein Streitfall:
>
> Du musst zum Zeitpunkt der Kontrolle in Besitz
> einer gültigen Fahrkarte sein. Wenn du dich also
> zum Zeitpunkt der Kontrolle im Tarifbereich B
> befindest, dann ist das alles soweit paletti.
>
> Der Sreitfall geht dann los, weil die
> Zugbegleiterin weiß, dass du DEFINITIV etwas
> später keine gültige Fahrkarte mehr haben wirst,
> nämlich sobald die Sadtgrenze überschritten wird.
> Doch zu diesem Zeitpunkt wurdest du ja nicht
> kontrolliert. Wie du siehst, es ist recht tricky.
>
> Gruß


Rein rechtlich ist diese Form der Wortklauberei völlig ohne Bestand vor einem Richter!

------------------------------------------------
ÖPNV und SPNV um jeden Preis ist mir zu teuer!
Wutzkman schrieb:
-------------------------------------------------------
> micha774 schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
>
> > Auf meinem Weg mit dem RE von Karlshorst nach
> > Schönefeld wurde ich auch kontrolliert
> > aber die Dame hatte wohl, zu meinem Glück, auf
> > meiner Monatskarte nicht gesehen
> > das diese nur für die Bereich A+B gültig ist
> und
> > SXF liegt ja nun bekanntlich in C.
>
> Rein rechtlich gesehen ist das kein Glücksfall,
> höchstens ein Streitfall:
>
> Du musst zum Zeitpunkt der Kontrolle in Besitz
> einer gültigen Fahrkarte sein. Wenn du dich also
> zum Zeitpunkt der Kontrolle im Tarifbereich B
> befindest, dann ist das alles soweit paletti.
>
> Der Sreitfall geht dann los, weil die
> Zugbegleiterin weiß, dass du DEFINITIV etwas
> später keine gültige Fahrkarte mehr haben wirst,
> nämlich sobald die Sadtgrenze überschritten wird.
> Doch zu diesem Zeitpunkt wurdest du ja nicht
> kontrolliert. Wie du siehst, es ist recht tricky.
>
> Gruß

Nein, das ist falsch.
Ein Ticket AB gilt bis zum letzten Haltepunkt in Berlin, und nicht bis zur Stadtgrenze. Da hilft ein Blick in den VBB-Tarif.
Wenn du eine Monatskarte Berlin AB hast und eine andere Monatskarte für den Landkreis LDS, hast du trotzdem für die Strecke zwischen Karlshorst und Flughafen Schönefeld kein gültiges Ticket, und das OBWOHL du ja faktisch die komplette befahrene Strecke abdeckst.

Das ist der VBB-Tarif - immer zu Ungunsten des Fahrgastes.
@DonChaos: Bezüglich der Monatskarten ist das falsch! Wenn man für beide Bereiche (Berlin AB und Ziellandkreis) eine VBB-Monatskarte besitzt, dann gelten diese zusammen und erlauben die Fahrt über die Tarifgrenze hinweg. Das ist aber eine Sonderreglung die nur in diesem speziellen Fall gilt. Bei Monatskarte + Einzelfahrschein oder Einzelfahrscheinen untereinander findet sie keine Anwendung, da hilft maximal der Anschluss.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hallo!
Und ich dachte immer Flughafen Schönefeld liegt in LDS, sprich Landkreis Dahme Spreewald.
Diese VBB-Tarif ist auch mehr auf die Großstädte oder was man so in Brandenburg nennt ausgerichtet. Die Fahrgäste dieser Landkreise zahlen eh schon mehr für den gefahrenen Kilometer.
Nur mal so im Vergleich. -Entfernung, -Kosten der Fahrkarte, - Taktzeiten...
hotte789 schrieb:
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>
> Rein rechtlich ist diese Form der Wortklauberei
> völlig ohne Bestand vor einem Richter!

Richtig, und zwar weil der Fall - wie oben geschrieben - rechtlich gesehen eindeutig ist.

Gruß
Richtig er ist eindeutig, weil eine Einzelfahrt (oder Monatskarte) AB bis zum letzten Halt in AB gilt, beim RE7 also bis Karlshorst. Erst durch das Vorhandensein eines Anschlussfahrausweises darf man ihn auch nach Schönefeld nutzen. Ausnahme gilt an dieser "harten" Grenze nur wie oben beschrieben bei Monatskarten für beide Bereiche.
Von C nach Wabe ist es dann eine "weichere" Grenze wo ich an meine Monatskarte ABC auch einen entsprechenden Einzehlfahrschein für die nächste(n) Wabe(n) anschließen darf. Dieser muss ab dem letzten Haltepunkt in C gelöst werden, unabhängig davon ob der Zug dort hält oder durchfährt. Und als BahnCard-Besitzer darf man dann sogar den Ermäßigungstarif nutzen, während das für Fahrten mit Berlin ABC nicht gestatt ist.

Und dazu kommen leider noch zahlreiche andere Kleinigkeiten die teilweise auch verschieden auslegbar sind.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
strolch schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo!
> Und ich dachte immer Flughafen Schönefeld liegt in
> LDS, sprich Landkreis Dahme Spreewald.
> Diese VBB-Tarif ist auch mehr auf die Großstädte
> oder was man so in Brandenburg nennt ausgerichtet.
> Die Fahrgäste dieser Landkreise zahlen eh schon
> mehr für den gefahrenen Kilometer.
> Nur mal so im Vergleich. -Entfernung, -Kosten der
> Fahrkarte, - Taktzeiten...

Allerdings muss man dabei ja (aus Sicht der Finanziers) auch noch die Auslastung mit betrachten. In Großstädten (v.a. Berlin) ist diese recht hoch und somit auch bei den relativ niedrigen Fahrpreisen auch eine Wirtschaftlichkeit gegeben - zumindest im volkswirtschaftlichen Sinne.
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