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Ab 31.August 09 - S3 nach Spandau!?
geschrieben von 485er-Liebhaber 
Prinz Eisenherz schrieb:
> Während des Ostkreuz-Umbaues ist die S3-Durchbindung nach Spandau allerdings keine wirklich gute Idee, wenn sie zwei Jahre später in einer weiteren Bauphase ab 2011 doch wieder zurück genommen oder geteilt werden muss.

Um ganz ehrlich zu sein, dass ist man doch in Spandau gewöhnt. Fuhren als Erstes die S75 und die S5 nach Spandau so fahren heute die S75 und die S9 nach Spandau. Warum soll nicht auch die S75 und die S3 nach Spandau fahren.
Egal welche Linie nach Spandau fährt - es ist immer die S75. Vielleicht sollte doch nach dem Potsdamer Beispiel nur die S75 im 10-Minuten-Takt fahren. Dies hätte aber zur Folge,
dass die kurzen Einsetzer zur Warschauer Straße täglich als Ganzzug nach Spandau geführt werden müssten. Den Anwohnern von Wartenberg und Hohenschönhausen freut es - die anderen Linien müssten aber zurückstecken.

Ich selbst bin für die Durchbindung der S3 nach Spandau. Es wird endlich Zeit, dass die S3 auf die Stadtbahn zurückkommt - auch, wenn es nur für 2 Jahre ist.
Die Rückkehr der S3 auf die Stadtbahn bedeutet aber auch zwangsweise neue Fahrplanlagen oder Wartezeiten am Ostbahnhof wie bei den aktuellen Baustellendurchbindungen. Die S75-Verstärker dürften dann in den zwei Jahren wie heute mit denen der S5 gekoppelt bleiben und weiterhin in Warschauer Straße verenden. Zudem kehrt dann für zwei Jahre nocheinmal der Ratespaß an Warschauer Straße und Ostkreuz zurück von welchem Bahnsteig denn nun wohl der nächste stadteinwärtige Zug fährt. Zu hinterfragen ist auch inwiefern sich die Verspätung von der Stadtbahn auf die S3 verschleppt. Ohne Frage - als S3-Nutzer bin auch ich für eine Wiederdurchbindung, aber zwingend notwendig sehe ich sie erst nach dem Ostkreuz-Umbau. Bis dahin hätte ich lieber eine verbesserte Anschlussbeziehung stadtauswärts.

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AleGue schrieb:
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> Um ganz ehrlich zu sein, dass ist man doch in
> Spandau gewöhnt.

Richtung Spandau gab es außer einem Linientausch vor sieben Jahren (2002 Tausch S5 / S9 ab Westkreuz) keine Änderungen. An was soll man da also gewöhnt sein?

> Egal welche Linie nach Spandau fährt - es ist
> immer die S75. Vielleicht sollte doch nach dem
> Potsdamer Beispiel nur die S75 im 10-Minuten-Takt
> fahren. ...

Während der Ostkreuz-Bauphasen ist die S75 bei Wegfall der S9 für Spandau die bessere Wahl.

> Ich selbst bin für die Durchbindung der S3 nach
> Spandau. Es wird endlich Zeit, dass die S3 auf die
> Stadtbahn zurückkommt - ...

Wenn längerfristiger Bestand bei der S3 und eine gleichmäßige Vertaktung in der Verbindung Spandau - Stadtbahn gewährleistet werden kann, von mir aus. Mir ist es dann ziemlich wurscht, wo die Spandauer Züge Richtung Osten rausfahren.

Aber jetzt absehbar alle zwei Jahre die Bedienung zu ändern, ist kontraproduktiv, und gab es auch in Spandau noch nicht.

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Fahr lieber mit der Bundesbahn
Prinz Eisenherz schrieb:
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> AleGue schrieb:
> --------------------------------------------------
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>
> > Um ganz ehrlich zu sein, dass ist man doch in
> > Spandau gewöhnt.
>
> Richtung Spandau gab es außer einem Linientausch
> vor sieben Jahren (2002 Tausch S5 / S9 ab
> Westkreuz) keine Änderungen.

Doch, 2003 gab es einen Tausch S9 -> S75, und 2004 wieder den Rücktausch S75 -> S9. D.h. 2003 fuhr nur die S75 nach Spandau (im 10-Minuten-Takt).
Ja, stimmt, im Zusammenhang mit der Sanierung der westlichen Stadtbahn (Zoo-Charlottenburg, Westkreuz) gab es damals baubedingte Änderungen und Unterbrechungen. Die grundsätzliche Liniennetzgestaltung der S-Bahn Richtung Spandau hat nur eine Änderung (S5 / S9) gehabt.

Von diesen Baumaßnahmen war die Verbindung Spandau - Stadtbahn unmittelbar betroffen. Da mussten die Spandauer Fahrgäste durch Einiges durch und waren sensibilisiert. Das hat eine andere Qualität der Wahrnehmung bei den Fahrgästen, als Baumaßnahmen weiter entfernt im Netz. Gab es denn zugleich am anderen Ende auf den Vorortstrecken ständige Linienwechsel?

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Fahr lieber mit der Bundesbahn
Häufigere Linienwechsel fallen mir eigentlich nur noch beim S25/26/8/85/86-Geflecht im Norden der Stadt sowie nach Lichterfelde und Teltow ein.
Für die östlichen Linien gabs allerdings nach und nach die Umstellung am westlichen Ende von S3 und S5 hin zu S7 und S75.

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Eigentlich ist es doch ein kluger Schritt von der S-Bahn die S3 nach Spandau zu schicken, denn die Einsetzer von der S75 sind ja gekoppelt und auch nur Halbzüge. Die S3 hingegen fährt immer mit Vollzügen, welche für Spandau und die Stadtbahn auch erforderlich sind. Kann dieser Linientausch nicht mit der Wiederinbetriebnahme einiger 485'er in Zusammenhang stehen?? Bis 2011 müsste die Verfügbarkeit der ganzen Züge wiederhergestellt sein, so dass man auf den Mehrbedarf an Fahrzeugen eingestellt ist.
Wann bist du das letzte Mal mit der S3 gefahren? Vollzüge gibts nur in der HVZ, selbst am Wochenende (auch bei Union-Spielen in der Alten Försterei) gibts nur Halbzüge und rot-weißes Gruppenkuscheln. Gut dass Union derzeit ausgelagert ist. ;)

Für den 485-Einsatz wäre dieser Tausch eher Nachteilig, da F'hagen - Erker für 485er-Vollzüge im Fahrgastverkehr gesperrt ist.

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hdf90 schrieb:
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> Eigentlich ist es doch ein kluger Schritt von der
> S-Bahn die S3 nach Spandau zu schicken, denn die
> Einsetzer von der S75 sind ja gekoppelt und auch

Ja, und? Das kann dem Fahrgast doch egal sein.

> nur Halbzüge. Die S3 hingegen fährt immer mit
> Vollzügen,

Ja, sicher profitieren *mehr* Fahrgäste von der Durchbindung
der S3 als von den S75-Verstärkern. Aber sie profitieren klar
weniger stark (Durchbindung statt direktem bahnsteiggleichen Anschluss)
als die Reisenden von den S75-Verstärkern Nachteile bekommen
(5 Minuten Wartezeit).
Jay schrieb:
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> Wann bist du das letzte Mal mit der S3 gefahren?
> Vollzüge gibts nur in der HVZ, selbst am
> Wochenende.

Schwachsinn, die Vollzüge sind auf B auch in der NVZ unterwegs, bisweilen sieht man auch am Wochenende mal welche. (Dass Halbzüge da viel zu klein sind, sehe ich auch so.)

Im Übrigen liegt die Nachfrage bei der S3 im stärksten Querschnitt etwa doppelt so hoch wie bei der S75 im Bereich, den sie alleine bedient, d.h. zwischen Springpfuhl und Hohenschönhausen. Natürlich stellt es sich ungünstig dar, dass der Anschluss von TI auf B nicht gesichert werden kann (Verlängerung TI nach Ostbahnhof wäre zwar schön, wenn man sich die Fahrpläne anguckt, sieht man aber, dass das ohne größere Verschiebungen, die den Einsatz eines zusätzlichen Umlaufs erfordern) nicht gut möglich ist, es sei denn mit Kurzwende am Bahnsteig, was aber auch wieder Probleme schafft und kaum geht), aber die Anwohner der Lichtenberger Linien werden es in den nächsten Jahren noch gut genug haben und werden sicherlich nicht daran versterben, dass TI für zwei Jahre keinen direkten Anschluss hat. Im Übrigen kann es ja auch gut sein, dass IGEB und Co. derart darüber meckern, dass schon im Dezember die Fahrpläne wieder verändert und entsprechend verbessert werden.

Ich bin auch ein Verfechter von klaren Linienführungen und eindeutiger Fahrgastinfo, aber die S3 muss nun schon seit Jahren darben und ist nach der S5 die stärkste Linie gen Osten. In diesem Falle finde ich, dass die Nachteile der temporären Umstellung durchaus mal in Kauf genommen werden können, zumal - wie ja bereits gesagt wurde - auf die Fahrgäste eine längere Phase zukommt, in der wohl gar kein bahnsteiggleicher Übergang Richtung Stadtbahn geboten werden wird, nämlich wenn die S3 in Ostkreuz endet.
les_jeux schrieb:

> Im Übrigen liegt die Nachfrage bei der S3 im
> stärksten Querschnitt etwa doppelt so hoch wie bei
> der S75 im Bereich, den sie alleine bedient, d.h.
> zwischen Springpfuhl und Hohenschönhausen.

Ja, und? Das ist doch ne Milchmädchenrechnung.

> Natürlich stellt es sich ungünstig dar, dass der
> Anschluss von TI auf B nicht gesichert werden kann
> (Verlängerung TI nach Ostbahnhof wäre zwar schön,
> wenn man sich die Fahrpläne anguckt, sieht man
> aber, dass das ohne größere Verschiebungen, die
> den Einsatz eines zusätzlichen Umlaufs erfordern)
> nicht gut möglich ist,

Doch, selbstverständlich. Wenn man alles so lässt, wie
zuletzt geplant.

Man kann die Gegenfrage stellen: wozu braucht man
überhaupt einen TI, wenn er keinen Anschluss auf die
Stadtbahn liefert? Halte ich für rausgeschmissenes Geld.

Nur damit 3 Stationen einen Zehnminutentakt nach Lichtenberg
und (immerhin) Ostkreuz haben?

Man braucht keine sechs Zuggruppen nach Lichtenberg, wenn es
Richtung Stadtbahn 7-Minuten-Lücken gibt.
Dafür würden drei völlig ausreichen.

> es sei denn mit Kurzwende
> am Bahnsteig, was aber auch wieder Probleme
> schafft und kaum geht),

Bezogen auf welche Zeiten? Nach jetzigem Fahrplan
hätte der TI (wenn keine S9 im Weg ist) etwa sieben
Minuten Wendezeit in Ostbahnhof. Das sollte ja wohl
locker gehen.

Entweder auf der S3 oder der S75 wird sich aber ohnehin ostwärts
etwas ändern müssen, der 10-Minutentakt Spandau-Ostbahnhof, den es
ja auch weiterhin geben soll, passt ja nicht zu den jetzigen
S3-Fahrzeiten in dieser Richtung.

Verstehe ich übrigens nicht so ganz; ich dachte eigentlich, das
jetzige S3-Gefüge wäre extra so gelegt, dass man wenn es Ostkreuz
so richtig los geht, nichts ändern muss.

> aber die Anwohner der
> Lichtenberger Linien ... werden sicherlich
> nicht daran versterben, dass TI für zwei Jahre
> keinen direkten Anschluss hat.

Das würden auch die Anwohner der S3 nicht. ;-)

> Im Übrigen kann es
> ja auch gut sein, dass IGEB und Co. derart darüber
> meckern, dass schon im Dezember die Fahrpläne
> wieder verändert und entsprechend verbessert
> werden.

Ich hoffe sehr, dass die IGEB bei einer solchen "Verbesserung"
sich entsprechend äußern wird.

Aber vielleicht findet sich ja doch ein Weg, den Betroffenen
a) kurze und b) bahnsteiggleiche (was wohl nur in Ostbahnhof
geht) Anschlüsse zu liefern; dann kann natürlich auch die S3,
die durchfahrende Linie sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.05.2009 13:18 von Global Fisch.
@Global Fish: Der derzeitige S3-Fahrplan ist ja auch so ausgelegt. Die Zugkreuzung erfolgt in Rummelsburg, wobei der stadteinwärtige Zug sogar noch ne Warteminute aufgebrummt bekommen hatte. Damit sollten also 8 min Wendezeit in Ostkreuz zur Verfügung stehen.
Stadteinwärts passt es, da hat die S3 Anschluss an die S75/9. Stadtauswärts jedoch wird von der S5 angeschlossen, die 75/9 fährt 4 Minuten vorher. Damit bräuchte man also entweder 4 min Wartezeit, oder eine Verschiebung der Fahrplanlage. Und bevor man das ganze 5/7/75-Gefüge anfasst wäre das wohl eher die S3.

@les_jeux: Merkwürdig zitiert und unfreundlich kommentiert. Richtig, ich habe mich an einer Stelle geirrt - die Erkner-Stammzuggruppe fährt auch tagsüber voll, nur der Verstärker wird auf Halbzug gesetzt. Dass an den vergangenen Wochenenden auch mal Vollzüge unterwegs waren lag ausschließlich an baustellenbedingten Durchbindungen. Zuletzt wurde die Verstärkerzuggruppe als S7 nach Potsdam bzw. Wannsee durchgebunden. Im Regelverkehr hab ich aber noch keine Verstärkungen gesehen.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Warum soll es keinen komplett neuen Fahrplan für die S3 geben. Es ändert sich ja einiges zum 31.August und ob nun die S3 eben 2 Minuten früher oder später fährt, ist doch auch egal.
Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn die S3 wieder auf die Stadtbahn kommt. Dann kann man diese abgedeckten S3-Informationen wieder aufdecken... :D

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Global Fisch schrieb:
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> Man kann die Gegenfrage stellen: wozu braucht man überhaupt einen TI, wenn er keinen Anschluss auf die Stadtbahn liefert? Halte ich für rausgeschmissenes
> Geld.
>
> Nur damit 3 Stationen einen Zehnminutentakt nach Lichtenberg und (immerhin) Ostkreuz haben?

Was heißt "(immerhin)"?
Es soll ja auch Leute geben, die von und nach der Ringbahn umsteigen wollen.

> Man braucht keine sechs Zuggruppen nach Lichtenberg, wenn es
> Richtung Stadtbahn 7-Minuten-Lücken gibt. Dafür würden drei völlig ausreichen.

Das ist doch mal ein vernünftiger Ansatz. Man verkürze S75 (TI), sowohl in der Streckenführung (Wartenberg -- Lichtenberg), als auch in den Einsatzzeiten (am besten noch als HVZ-Gruppe). Der Übergang zur Linie S5 sollte dann ausreichen und der Weg für die S3 auf die Stadtbahn ist endlich frei.

Gruß
Mike
Soweit ich informiert bin, werden die Durchfahrzeiten auf den betroffenen Linien nicht groß verändert.

Problem beim möglichen Wenden der S75 TI in Ostbahnhof ist, dass sie am Außengleis warten muss, bis die S3 Richtung Stadtbahn vom Innengleis abgefahren ist. Für das Wenden im Kehrgleis bleiben dann nurmehr ca. drei bis vier Minuten. In der Gegenrichtung ist das natürlich weniger problematisch, da fährt einfach die S75 in der bisherigen Fahrplanlage vom Innengleis ab und die S3 folgt dann kurz danach vom Außengleis und kann die restliche Minute Wartezeit z. B. in Ostkreuz abstehen.
Einige S75-Einsetzer fahren derzeit doch auch von Ostbahnhof.
Einer pro Tag, zu Beginn der Nachmittags-HVZ als "Ersatz" für die erste S5 EI, die als Vollzug bis Charlottenburg durchfährt, die beiden Zuggruppen sind ja in der NVZ Warschauer Straße verknüpft. Hat aber mit einem regelmäßigen Betrieb nix zu tun, dieser Zug fährt ja von der östlichen Kehranlage aufs Innengleis (9) ein, kehrt dann und verlässt den Bahnhof.
Anonymer Benutzer
...
21.05.2009 06:59
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2011 22:24 von 54E.
Ich finde es hier wirklich albern, den Stand von Feb 2003 mit einer tatsächlichen Linienänderung gleichzusetzen. Das sind doch die gleichen Leute, die dann dastehen und meckern, wenn die Züge, die im Zehnminutentakt von Charlottenburg nach Spandau fahren, nach Zuggruppe unterschieden S5 und S75 heißen.
les_jeux schrieb:
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> Ich finde es hier wirklich albern, den Stand von
> Feb 2003 mit einer tatsächlichen Linienänderung
> gleichzusetzen. Das sind doch die gleichen Leute,
> die dann dastehen und meckern, wenn die Züge, die
> im Zehnminutentakt von Charlottenburg nach Spandau
> fahren, nach Zuggruppe unterschieden S5 und S75
> heißen.

Zustimmung! Ich kann es auch nicht verstehen, warum hier so diskutiert wird. Für spandau ist es doch völlig egal, welche Zuggruppe oder welche Linie dahin fährt. Die Aussage, dass es einen 10-min-Takt gibt, ist doch entscheidend.

Die Wiener Schnellbahnen nummerieren ihre Linien nach dem Fahrtziel - egal, woher die Linie kommt. Da hat zwar eine Linie je Richtung eine andere Bezeichnung, aber für den Fahrgast ist es Richtung X immer die Linie Y. Find ich eine interessante Lösung (... die derartige Diskussionen erspart).

Wen es interessiert:
http://www.schnellbahn-wien.at/download/grossraum.pdf][/url]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.05.2009 22:27 von Ausrücker.
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