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Aktuelles bei der S-Bahn, Teil 2
geschrieben von Forummaster Berlin 
Die S47/8 waren aber heute entgegen den Ankündigungen nicht gekoppelt.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
DaniOnline schrieb:
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> Nun möchte Frau Junge-Reyer den Verkehrsvertrag
> laut Berliner Morgenpost bereits Ende 2011/Anfang
> 2012 den Verkehrsvertrag neu ausschreiben, sofern
> ein vorzeitiges Ende möglich ist. Bei den
> aktuellen Leistungen der S-Bahn und deren
> Ankündigung, noch weitere 400 Stellen abbauen zu
> wollen, dürfte das wohl so gut wie sicher sein.

Da hast du was falsch verstanden, Ausschreibung 2011/12 bedeutet Betriebsaufnahme 2017. Immerhin braucht der Gewinner ausreichend Zeit um Fahrzeuge zu beschaffen, die den Ausschreibungskriterien entsprechen. Und das gilt auch für die S-Bahn, denn die muss dann die 485 und vermutlich auch die 480 ersetzen (oder erneuern).

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
LorenzM schrieb:
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> Ich glaube kaum, dass es Stuttgarter oder Münchner
> interessiert, dass die S-Bahn in Berlin Probleme
> hat. Die wollen lieber etwas von ihrer eigenen
> S-Bahn wissen.


Sie könnten erfahren, was sie in ein paar Jahren erwarten wird.



Die S-Bahn zeigt sich seit heute richtig großzügig, der Zuschlag beim SXF-Bus zwischen Südkreuz und Schönefeld entfällt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.07.2009 18:37 von DaniOnline.
Logital schrieb:
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> Die S47/8 waren aber heute entgegen den
> Ankündigungen nicht gekoppelt.


Konnte ich auch beobachten. So wurde dies auch auf der S-Bahnseite bestätigt das die S8 planmäßig verkehrt, sowie die S9 und S46 auch entgegen der geplanten Kürzung!

Grade eben lief wieder ein toller Bericht in der Abendschau.

Der Druck wächst...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.07.2009 20:36 von Nahverkehrsfreak.
Den Bericht habe ich auch gesehen. Ich kann wirklich Nahverkehrsfreak nur zustimmen. Toller Bericht.
Hallo,

meine Erlebnisse und Beobachtungen von heute, Montag 06.07.09:
Auf der S46, die dann doch bis Westend fuhr, verkehrten 2 Umläufe mit 3/4-Zug BR 485!! Endlich mal wieder die roten Renner auf dem Ring!
Auf der S1 gab es so gegen 05.30 eine 30-Minuten-Lücke.. Ich musste dann von Schöneberg über Innsbrucker Platz und dem M85 nach Unter den Linden..
Die Ringbahn fuhr mit Verspätungen zwischen 3 und 10 Minuten.
Im Radio auf Arbeit hörte ich dann in den Nachrichten, dass 390(!!) Viertelzüge abgestellt wurden!! Macht bei 500 Vierteln gesamt eine noch verfügbare Zahl von 110.. Mal sehen wie lange das noch reichen soll..

Die geplanten Einscränkungen für morgen sind auch interessant: Die S1 für die S7 nach Potsdam (was soll diese Änderung eigentlich bringen??) und die S46 nur noch bis Südkreuz (fahren dann da auch wieder 485er?).

Ich erinner an dieser Stelle gern an ein Zitat aus dem Asterix-Film "Asterix bei den Briten. Szene: Der Brite, der seinen intensiv gepflegten Rasen lobt und anschließend Asterix,, Obelix und Teefax mit der Kutsche den Rasen umpflügen:
"My Godness! Ich kann nur sagen SHOCKING!!" (grins)

Besten Gruß,
Elster56 schrieb:
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>
> Im Radio auf Arbeit hörte ich dann in den
> Nachrichten, dass 390(!!) Viertelzüge abgestellt
> wurden!! Macht bei 500 Vierteln gesamt eine noch
> verfügbare Zahl von 110.. Mal sehen wie lange das
> noch reichen soll..

Ich vermute mal, es waren 390 S-Bahn-Wagen (= 195 Viertelzüge) gemeint. Sonst wäre der S-Bahn-Verkehr nahezu zusammengebrochen.
... selbst in den Schwanz beißt. Keine Kapazität.
> >
> > Gruß, Mike
>
> Wären andere Werke, z.B. Cottbus oder Wittenberge,
> in der Lage die 485er zu reaktivieren?

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Nicht in der kurzen Zeit, die jetzt nötig wär-
so ne HU dauert schon....

VgT6JP
Chris-Logan schrieb:
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> Das. War. SOOOOO. Klar.! *LACH*
>
> Max-Bahnbautreff am 8. Juli 2009 auf dem S-Bahnhof
> Adlershof wird verschoben.


Genau! Auch die neue S-Bahnleitung übt sich im mutigen Abtauchen! Das wär doch mal ´ne Gelegenheit gewesen, Mut zu beweisen und sich den Fahrgästen zu stellen und nicht nur alles aus dem Elfenbeinturm zu beobachten! Jeder blamiert sich eben so gut wie er kann!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Na ja, die S-Bahner und die neue Geschäftsführung haben momentan wahrlich etwas besseres zu tun, als sich auf einer Gut-Wetter-Veranstaltung das Genöle des Mobs anzuhören.

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Fahr lieber mit der Bundesbahn
Prinz Eisenherz schrieb:
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> Na ja, die S-Bahner und die neue Geschäftsführung
> haben momentan wahrlich etwas besseres zu tun, als
> sich auf einer Gut-Wetter-Veranstaltung das Genöle
> des Mobs anzuhören.

Aha, die Fahrgäste, für die die S-Bahn eigentlich fährt (bzw. fahren sollte) sind also der Mob! Schön, das zu wissen. Dann wird sicher die nächste Generation Fahrzuge ohne Türen geliefert...

Beste Grüße
Harald Tschirner
Harald Tschirner schrieb:
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> Aha, die Fahrgäste, für die die S-Bahn eigentlich
> fährt (bzw. fahren sollte) sind also der Mob!

Oh. Na gut: Bei solchen Kurzschluss-Handelnden kann man das vermuten.

> Schön, das zu wissen. Dann wird sicher die nächste
> Generation Fahrzuge ohne Türen geliefert...

... genau, da hängt man Ketten rein - und außerdem läßt man die Fensterscheiben weg (... endlich offene Fenster). Wäre bei dem derzeitigen indischen Wetterchen gar nicht schlecht. ;-)
Also ich war in Prag und habe von diesem S-Bahn Chaos überhaupt erst in der "Süddeutschen" erfahren, was dann auch sofort dazu führte, dass ich ab Südkreuz nicht die S-Bahn nach Hause nahm. Somit werden "die anderen" zumindest teilwiese informiert. Hab den Bericht der Abendschau gerade im Internet gesehen. Sehr schön!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.07.2009 23:07 von deejay.
Anonymer Benutzer
S-Bahn kommt bei der BVG angekrochen
07.07.2009 03:19
Tja, nun ist es soweit:


http://www.morgenpost.de/berlin/article1127296/Die_S_Bahn_bittet_nun_die_BVG_um_Hilfe.html

Bekämpfte man früher die Metrolinen (es sei an die Linien M45, M48 und M49 erinnert), so bettelt man jetzt um Hilfe...
DaniOnline schrieb:
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> Mich wundert, dass überregional noch keine Medien
> über das S-Bahn-Chaos berichten. Dabei wäre es
> wichtig, den Bürgern bundesweit zu zeigen, wohin
> uns die Börsenbahn langfristig bringen wird.

Immer mehr Inhalte kommen nicht mehr aus den Redaktionen, sondern von Dritten.
Diese PR beleuchtet selbstverständlich nur die positiven Seiten des jeweiligen Ereignisses(negative PR beispielsweise eines Mitbewerbers gegen die S-Bahn wäre mir nicht bekannt).
Wo keine positive PR möglich ist, findet sie nicht statt.
Bei der bereits weitgehenden Abhängigkeit der Medien von Fremdangeboten dürfte ein Ersatz ausbleibender Fremdangebote durch Eigenproduktionen vielfach nur noch schwer möglich sein.
Die lokalen Medien sind dazu noch am ehesten willens und in der Lage.

Jedes Zugunglück irgendwo auf der Welt findet seinen Weg in unsere Medien - an Interesse an fernen Geschehnissen scheint es also weniger zu mangeln.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.07.2009 03:27 von dubito ergo sum.
ja, die Herren in den Vorstandsetzagen heutiger Konzerne und Verkehrsbetriebe scheinen samt und sonders aus der ehem. DDR zu stammen - dort löste man "Probleme im Vorwärtsschreiten" und rühmte sich z.B. wieviele Eisenbahnwaggons man gebaut hatte - man sprach aber nicht davon, wievieler es aber bedurft hätte und die man aus welchen Gründen auch immer - Mangelwirtschaft, Export gegen Valuta - etc. nicht bauen konnte.

Ironiemodus aus.

Ich fürchte, wenn es so weitergeht, wird unser Staat eines Tages dasselbe Schicksal ereilen, wie die DDR - oder zumindest wird die Gesellschaftsordnung eine andere sein. Auf Dauer werden jedoch solche Kamikazefliegereien in Wirtschaft und (Verkehrs-)politik nicht glimpflich ausgehen!
54E schrieb:
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> Tja, nun ist es soweit:
>
>
> [www.morgenpost.de]
> _S_Bahn_bittet_nun_die_BVG_um_Hilfe.html
>
> Bekämpfte man früher die Metrolinen (es sei an die
> Linien M45, M48 und M49 erinnert), so bettelt man
> jetzt um Hilfe...


Unsere Autobahnbausenatorin hat offenbar keine Ahnung, was sie da eigentlich unterschrieben hat! Einen vertrag zu unterschreiben, den im Grunde genommen nur hochprofessionelle Juristen durchschauen können, ist - gelinde gesagt - ein bischen verwunderlich und für einen Privatmann sicherlich nicht nachvollziehbar. Kleiner Seitenhieb an diese Person: so ist das eben, wenn man sich nur noch für Autobahnen interessiert!

Was mich am meisten ärgert ist, das der Senat von mehreren Seiten seit 2006 regelmäßig davon unterrichtet wurde, das sich die S-Bahn auf einer Talfahrt befindet und das es so, wie es leif, zum Crash kommen musste. Das hat diese nette Dame vom Senat - wie hieß sie doch gleich, ich leide an Vergesslichkeit, da ich an einer Ausfallstrasse lebe, wo die Abgase ihrer Leiblingsspielzeuge mir das Hirn vernebeln - doch gewusst oder wissen müssen. Sollte man zumindest meinen. Stattdessen hat sie der S-Bahn zum Dank noch einen "fetten" Verkehrsvertrag in den A---- geblasen. Das wird man als Freifahrtschein verstanden haben, munter weiter zu machen - und das hat man ja auch.

Also soll Frau Autobahnbausenatorin jetzt nicht rumheulen und so tun, als habe sie nichts davon gewusst!

Ich habe ihr damals auch eine Mail geschrieben, in der ich meine Fassungslosigkeit darüber zum Ausdruck brachte, wie man die S-Bahn für ihren saumäßigen Service noch mit einem Verkehrsvertrag belohnen konnte. Antwort? Fehlanzeige! Die hätte ich wahrscheinlich nur bekommen, wenn ich ihre Autbahnen gelobt hätte --

Ich wette, aus diesem Vertrag kommt der Senat vor 2017 nicht raus! Und die S-Bahn wird definitv nicht mehr fahren, wenn das so weitergeht! Spätestens wenn man die Hwst Scvhöneweise schließt, ist hier definitiv Ende im Gelände! Man kann keinen zuverlässigen S-Bahnverkehr anbieten, wenn man keine Wartungskapazitäten und kein Personal mehr hat.

Man kann keinen kundenfreundlichen Service mehr anbieten. wenn man kein Personal auf den Bahnhöfen mehr hat! Niemand erwartet, das uff jeda kleenen Klitsche n Aufsichtsbeamter - LOL - sitzt! Aber wenn auf innerstädtischen Bahnhöfen, die oftmals - soll ja in Berlin vorkommen - von Touristen frequentiert werden - nur noch dämliche Computerstimmen plärren: wir bitten um Verständnis! und das bei einem heillosen Drucheinander im Fahrplan, dann ist echt der Punkt erreicht, wo es einfach nicht mehr funktonieren kann.

Man kann eigentlich nur zu dem Schluß kommen, das die DB ihre S-Bahn als Goldesel ausgequetscht hat, bis es eben nicht mehr geht. Und das den Herren von der DB es herzlich sch....egal ist, ob die S-Bahn nun noch funktioniert. Nur noch an den kurzfristigen Profit denken.

Somit ist es eigentlich ein Segen, das es nun zum Chaos gekommen ist. Es tun mir alle leid, die auf die S-Bahn angewiesen sind. Aber ich denke, das allerbeste wäre, wenn der S-Bahnverkehr in den nächsten Tagen komplett zusammenbricht. Ich fürchte nur so wird ein Protestpotential aufgebaut, das wirklich ein Umdenken bewirken kann. Von alleine wird sich da nichts ändern, die DB wird solange sie kann immer so weitermachen wie bisher.

Ein kleines bischen fühle ich mich an die Zeit nach 1980 erinnert - erst als die S-Bahn nicht - oder sagen wir fast - nicht mehr fuhr, wurden die West - Berliner wach und merkten, das sie ihre S-Bahn doch brauchen.
Nächsten Monat ist Athletiktreffen(?) in Berlin. Somit wird der miserable "Service" der S-Bahn europaweit - weltweit? - bekannt werden. Das ist gut. Touristenführer sollten Warnhinweise drucken, das eine Beförderung nicht gewährleistet ist. Am besten unterlegt mit beißender Ironie, wie - die S-Bahn ist ein Überraschungsei, man weiß nie, ob und was man kriegt(ob sie kommt und wieviele Wagen).

Was wir bräuchten, wäre ein knallhartes Durchgreifen.

1. SOFORTIGE Entlassung OHNE Bezüge aller Verantwortlichen bei der S-Bahn!
2. SOFORTIGE Absetzung der Autobahnbausenatorin Junge - Rheyer, denn sie hat ganz genau gewußt, was sie da unterschreibt!! Sie weiß auch schon lange, das die S-Bahn ein Überraschungsei geworden ist!
3. SOFORTIGE Wiedereröffnung der Betriebswerkstatt Friedri(s)chfelde
4. SOFORTIGE Kündigung des Vertrages. Wenn das nicht möglich ist prüfen lassen, ob der Vertrag nicht im Nachhinein nichtig ist, da unkündbar vor Vertragsende - juristisch NICHT zugelassen.
5. SOFORTIGE Bereitsstellung der Gelder seitens des Senates, um einen zuverlässigen S-Bahnverkehr wieder auf die Beine zu stellen. Wenn das nicht möglich ist, Ersatzverkehr organisieren und der DB in Rechnung stellen!!
6. SOFORTIGE Suche nach einem geeigneten Betreiber
7. SOFORTIGES Verbot vom finanziellen "Aussaugen" der S-Bahn seitens der DB
8. SOFORTIGES Überführen ALLER S-Bahnzüge in einen Fahrzeugpool, auf den potentielle S-Bahnbetreiber zugreifen können.
9. SOFORTIGES, juristisch schärfstmöglichstes Vorgehen gegen die DB!

Und letztlich sind auch wir Nahverkehrsfans gefordert, unseren Hintern zu bewegen!
Ohne weitere Ankündigung wurde heute scheinbar eine kleine, aber feine Änderung im Notfahrplan vorgenommen: das Wörtchen "mit" wurde durch "ohne" ersetzt und zwar zum Thema Zuschlag bei der Linie SXF1. Ob das nun - wie auch der sonstige Ersatzfahrplan - täglich verändert wird oder bis auf weiteres so bleibt, ist unklar.
Mann könnte ja den gesammten Schienenverkehr an einen neuen oder alten Betreiber übergeben. Natürlich nur an einen solchen, der sich in der Vergangenheit als Zuverläßig erwiesen hat.
Damit meine ich zumindest die U und S- Bahn. Mann müßte sich da nur auf ein gemeinsames Stromsystem einigen. Die Kupplungen müssten natürlich auch angeglichen werden. Es sollte bei dem verändert werden, der entweder geringere Anzahl von Fahrzeugen hat, oder aber der bei dem die Umrüstung preiswerter wäre. Wenn man nur will, dann kann man das auch erreichen. Aber solange die Berliner Verkehrsanbieter sich gegenseitig nur die Kunden wegschnappen geht das wohl nicht. ( Das heist im Augenblick treibt ja die S-Bahn ihrer Fahrgäste regelrecht in die Hände der BVG.)
Die hohen Herren sollten sich wirklich mal gemeinsam an den runden Tisch setzen. Aber nicht nur zum Essen und Trinken. Sondern um sich des sehr ernsten Problems anzunehmen, und bis zum Jahresende einen vernünftiges Konzept auf die Beine zu stellen.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Mike485 schrieb:
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> Du weißt aber schon, daß die drei Werkstätten
> derzeit mit was anderem beschäftigt sind? Wenn
> jetzt noch zusätzlich 485 reaktiviert und
> hauptuntersucht werden sollen, wird das ganze
> Theater viel schneller zu Schlange, die sich
> selbst in den Schwanz beißt. Keine Kapazität.

Ähm, dazu mal ne vielleicht naive Frage eines Laien: Wäre es nicht eine Möglichkeit, die aufgelassenen Werkstätten kurzfristig wieder zu reaktivieren? Grunewald oder so? Oder müssten die erst umständlich vom EBA, TÜV oder sonstwem abgenomen werden? Ich meine, wenn es doch "nur" um die Prüfung der Achsen geht, braucht man vermutlich keine speziellen Eisenbahntechniker. Und wenn, gibt es ja eine Reihe von Unternehmen (LOCON, EGP, Veolia Verkehr z.B.), die sicher gerne ein paar Mitarbeiter gegen Cash zur Verfügung stellen. Oder sehe ich das falsch?
Dieses Thema wurde beendet.