Für einen Inselbahnsteig müssen die Gleise ja entsprechend gespreizt werden. Im Vergleich zu Seitenbahnsteigen müssen die Weichen also weiter außen liegen. Eventuell gibts da irgendwelchen Platzprobleme. Relativ einfach ließe sich deine Frage wohl in der Infobox am Ostkreuz klären.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

EU prüft Beschwerde gegen Berliner S-Bahn

Gibt es eigentlich irgendwelche Bedingungen, die zu erfüllen sind, um eine Betriebsgenehmigung zu er-/behalten oder bewegt sich diese Farce in einem offensichtlich ganz normalen Rahmen?
So wie die S-Bahn nach wie vor agiert, frage ich mich langsam, warum sie überhaupt gelegentlich den Entscheidungen des EBA Folge leistet - Konsequenzen gibt es ja doch nicht.

Frau Junge-Reyer stach auch mal wieder durch absolute Inkompetenz heraus.
Von einem ihr gezeigten Radriss anzunehmen, er sei schon älter, ist schon bemerkenswert verantwortungslos!
Im Gegensatz zum EBA muss man ihr nicht einmal etwas verheimlichen oder sie belügen - sie nimmt einfach mal das beste an.
Wird schon der Radriss von 2003 oder der vom 1.5. gewesen sein, damit muss man sich nun wirklich nicht beschäftigen!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!

Abwracken den ganzen Laden und die Verkehrssenatorin gleich mit....

Und dann? Glaubst du ein neuer Verkehrssenator würde was an dem vertrackten Verkehrsvertrag zum Besseren verhexen können?

Polski schrieb:
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> Was lernen wir daraus: eine Mitarbeiterin, die
> eine Maultasche isst, die sonst im Müll landet,
> muss entlassen werden, weil hier eine Straftat,
> ein "Diebstahl" vorliegt - wahrscheinlich
> Diebstahl an der Müllberbrennungsanlage oder was?
>
> Ein - oderer mehrere Manager - die durch ihr
> Verhalten täglich tausende Menschen gefährden,
> bekommen einen lauen Posten und werden
> selbstverständlich weiterbezahlt....
>
Ich erklär dir das mal:

Du gehst von völlig irrelvanten Kriterien wie Schadenshöhe, Verhältnismäßigkeit, Gleichbehandlung etc. aus.

Seit Jahren riskierte und ggf. noch kommende Todesopfer, ein Konzern und ein Land, die vor die Hunde gehen - das wäre alles nicht systemgefährdend und ist daher nebensächlich.
Zudem ist der zugrundeliegende Vorsatz zutiefst systemkonform und ist daher zu honorieren durch zumindest gleichbleibende Bezüge für noch weniger Leistung.

Aber stell dir mal vor, es macht Schule, sich die Früchte der eigenen Arbeit anzueignen, statt sie sich brav weiterhin zugunsten eines nicht einmal annähernden Äquivalents nehmen zu lassen - das muss im Kapitalismus um jeden Preis verhindert werden, denn es ist eine Frage der Existenz.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!

Ab kommenden Montag wieder mehr Züge auf der Schiene, so Vollzüge auf der S3 zwischen Westkreuz und Erkner, sowie zwei zusätzliche Züge von Frohnau nach Anhalter Bahnhof: [www.s-bahn-berlin.de] [www.berlinonline.de]

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Ich fasse es nicht: Zwischen Schöneweide und Neukölln weiterhin nur alle 20 Minuten. Auch weiterhin wird die S46 zwischen 9 und 14 Uhr nicht bis westend verlängert (mit den dann nicht benötigten HVZ Wagen der Ringbahn.)

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

dubito ergo sum schrieb:
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> Polski schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Was lernen wir daraus: eine Mitarbeiterin, die
> > eine Maultasche isst, die sonst im Müll landet,
> > muss entlassen werden, weil hier eine Straftat,
> > ein "Diebstahl" vorliegt - wahrscheinlich
> > Diebstahl an der Müllberbrennungsanlage oder
> was?
> >
> > Ein - oderer mehrere Manager - die durch ihr
> > Verhalten täglich tausende Menschen gefährden,
> > bekommen einen lauen Posten und werden
> > selbstverständlich weiterbezahlt....
> >
> Ich erklär dir das mal:
>
> Du gehst von völlig irrelvanten Kriterien wie
> Schadenshöhe, Verhältnismäßigkeit,
> Gleichbehandlung etc. aus.
>
> Seit Jahren riskierte und ggf. noch kommende
> Todesopfer, ein Konzern und ein Land, die vor die
> Hunde gehen - das wäre alles nicht
> systemgefährdend und ist daher nebensächlich.
> Zudem ist der zugrundeliegende Vorsatz zutiefst
> systemkonform und ist daher zu honorieren durch
> zumindest gleichbleibende Bezüge für noch weniger
> Leistung.
>
> Aber stell dir mal vor, es macht Schule, sich die
> Früchte der eigenen Arbeit anzueignen, statt sie
> sich brav weiterhin zugunsten eines nicht einmal
> annähernden Äquivalents nehmen zu lassen - das
> muss im Kapitalismus um jeden Preis verhindert
> werden, denn es ist eine Frage der Existenz.


Danke für die Erklärung! Ja, so wird es wohl sein. Eine Frage aber noch: sowas sorgt doch für Frust bei vielen Zeitgenossen. Meiner Meinung nach könnten die irgendwann mal auf die Idee kommen wieder irgendwelche Radikalinskys zu wählen....
oder täusche ich mich-?

54E schrieb:
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> Und dann? Glaubst du ein neuer Verkehrssenator
> würde was an dem vertrackten Verkehrsvertrag zum
> Besseren verhexen können?


Nein hexen nicht, aber endlich mal dafür Sorgen, das die S-Bahn endlich ausgeschrieben wird und der Senat mal hier in die Offensive geht, statt sich vond er DB erpressen und auf der Nase herumtanzen zu lassen...

Und was soll die Ausschreibung bringen? Wer hat denn 1300 S-Bahnwagen für Berlin auf Halde?

54E schrieb:
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> Und was soll die Ausschreibung bringen? Wer hat
> denn 1300 S-Bahnwagen für Berlin auf Halde?


Das weißt du doch eigentlich selber..aber ich schmeiß mal die Gebetsmühle an: Niemals wurde geschrieben, dass die Gesamt-S-Bahn in einem Los neu vergeben werden soll. Es war immer von 3 Losen (mindestens) die Rede.
Und auf Halde hat die natürlich keiner. Doch irgendwann muss man eben anfangen auszuschreiben und einen Termin für die Betriebsaufnahme festlegen, der kann auch weit in der Zukunft liegen.
Die S-Bahn wäre sicher selbst froh wenn sie endlich wieder Planunbarkeit hätte und würde sich genauso über die Ausschreibung freuen. Aber im Moment sitzen alle in einer unglücklichen Wartehaltung.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Es war mal die Rede von 3 Losen, nur werden intelligente Leute im Senat erkannt haben das es absoluter Schwachsinn ist das S-Bahnsystem unter 3 Betreibern aufzuteilen.

Gruß KB
----------------------
Lehrter Bahnhof 1871-1959(!)

Gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen

Warum ist das "Schwachsinn"?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

54E schrieb:
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> Und was soll die Ausschreibung bringen? Wer hat
> denn 1300 S-Bahnwagen für Berlin auf Halde?


Nein, die müssen nicht auf der Halde landen....das kommt ganz auf die Bahn an....und für den Senat, da bringt es UNABHÄNGIGKEIT von der Bahn

Logital schrieb:
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> Warum ist das "Schwachsinn"?

Die S-Bahn ist ein komplexes System und keine sauber getrennte Sache wie z.B. Groß- und Kleinprofil U-Bahn.
Eine Aufspaltung bringt es mit sich, daß man alles mal drei nehmen muß obwohl das Netz nicht sauber trennbar ist.
Jedes EVU braucht seine eigene Wartungsanlage, oder man benötigt eine vierte Instanz, welche diese wie auch das Werk Schöneweide gegen Gebühr betreibt. Jedes EVU hat seinen eigenen Fahrzeug- und Personalpool, braucht eigene Ersatzkapazitäten.
Station&Service, Netz und Energie bleiben weiter bei der DB und statt 4 Ansprechpartner hat man nun deren 7. Das ist ein unnötiger Verwaltungsaufwand, welcher dem Fahrgast nichts bringt.
Billiger wird für den Fahrgast auch nichts, die Fahrpreise werden über den VBB geregelt.
Der Senat kann nur über einen entsprechend ausgehandelten Verkehrsvertrag "sparen"
und das geht auch mit einem Betreiber.

Gruß KB
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Lehrter Bahnhof 1871-1959(!)

Gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen

Mecker, mecker, mecker ;-)

Warum nicht schon ab heute nachmittag Vollzüge (auf der S3), wenn sich Tausende von Fußballfans nach Köpenick aufmachen (werden)???

Mecker, mecker, mecker ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.10.2009 11:14 von micha774.

Das Land Berlin sollte sich bei der Regierung stark machen, dass die Eigentumsrechte der S-Bahnfahrzeuge von der DB AG auf das Land übergehen.

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Nicht-dynamische Signatur

Zitat aus S-Bahn soll Sonderstatus im Konzern verlieren:

Homburg: "Wir werden das jetzt aber nachhaltig ändern und die S-Bahn Berlin auf die einheitlichen Standards bringen, die auch sonst im Bahn-Konzern gelten."

Drohen uns nun auch verkehrsrote Züge?

Kursbuch schrieb:
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> Billiger wird für den Fahrgast auch nichts, die
> Fahrpreise werden über den VBB geregelt.
> Der Senat kann nur über einen entsprechend
> ausgehandelten Verkehrsvertrag "sparen"
> und das geht auch mit einem Betreiber.


Wer hat geschrieben die Fahrgäste wollen eine 'Billige S-Bahn'.. ??

Die Fahrgäste wollen eine sichere, saubere, zuverlässige S-Bahn und erwarten dass geltende Sicherheitsstandards eingehalten werden.. War das der Fall??

Im Übrigen, teuer heisst nicht immer besser.. wie man es die letzten Monaten erlebt hat..

Tschüss und bye bye DB.. Ich denke (und hoffe) dass, die S-Bahn GmbH die Chance bei einer Verlängerung des Vertrages über 2017 hinaus verspielt hat.. und.. letztendlich werden die einfache Mitarbeiter die Zeche für 'mismanagement' zahlen müssen.. schade!

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.10.2009 15:30 von IsarSteve.