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Die Zukunft des ÖPNV - Eure Planungen, Vorstellungen und Interessen - Thema beendet
geschrieben von Berlin_Hbf 
Zitat
Ingolf
Die zeitliche Abstand zwischen zwei Diskussionen in diesem Forum bezüglich der U4 wird in den letzten Monaten immer kürzer - und umso länger dann so manche Verlängerungsphantasie... ;-)

Vielleicht ist es Ausdruck des positiven Interesses an und Sorge um diese "Innenstadt-Kiez-Linie".

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.
Zitat
Möckernbrücke
Zitat
Ingolf
Die zeitliche Abstand zwischen zwei Diskussionen in diesem Forum bezüglich der U4 wird in den letzten Monaten immer kürzer - und umso länger dann so manche Verlängerungsphantasie... ;-)

Vielleicht ist es Ausdruck des positiven Interesses an und Sorge um diese "Innenstadt-Kiez-Linie".

Danke für das Zwischeneinfügen des "zwischen".

Für Freunde des unteriridischen Kurzzugverkehrs gibt es hier einige U4-Bahnhöfe - meist ist mindestens auch ein Zwei-Wagen-Züglein auch dabei: ;-)

Viktoria-Luise-Platz:
[www.flickr.com]

Rathaus Schöneberg:
[www.flickr.com]

Bayerischer Platz:
[www.flickr.com]

Nollendorfplatz:
[www.flickr.com]

Ingolf
Na ich denke mal, die Interesse ist deshalb so groß, weil man in sie bei geschicktem Ausbau nach Norden viel Potenzial reinstecken kann. Und Richtung Süden macht es nicht sehr viel Sinn, weil man schon die Autobahn und die S1 hat, die ja über Schöneberg ja parallel zur geplanten F fährt.
Zitat
RF96
Na ich denke mal, die Interesse ist deshalb so groß, weil man in sie bei geschicktem Ausbau nach Norden viel Potenzial reinstecken kann.
Ich sage mal so, ich denke auch, dass eine Verlängerung in den Norden umständlich, teuer und mit WENIG Potential zu bauen wäre. Weil wie ein User schonmal gesagt hat:
"Man kann mit dieser Innenstadt-Kiez-Linie nichts Richtiges anfangen! Magdeburger Platz, okay. Hauptbahnhof: Würd ich mir zwar auch gern ausmalen, wäre aber, aus meiner Sicht, unrealistisch und hätte nicht reichlich Potential.

MfG BVGFan1
Zur U4:

Zitat
Jay
Ich verstehe nicht, warum ihr immer U-Bahnen durchs Nichts fahren lassen wollt. Was bitte soll die U4 am Hauptbahnhof, außer dass es auf irgendwelchen Netzplänen toll aussieht. Landwehrkanal, Tiergarten und Spree wären zu unterqueren, was das Ganze recht teuer macht. .

Es gibt auch U-Bahnnen, die fahren durchs Viel und halten dennoch nur punktuell. Der Hauptbahnhof liegt im Nichts - stimmt. Deshalb ist die Idee mit der U4 schon symphatisch, auch wenn ich den Anschluss des Hbf angesichts vorhandener (aber ungenutzter) Lösungsansätze (S21 im Fernbahntunnel / Halte Zoo) im Vergleich zu anderen Problemen für völlig überbewertet halte. Und wo schon in Berlin ist etwas einfach und billig zu bauen? Ich kann mir auch eine Einschittbahn durch den Tiergarten mit netten Brücken für die Spazierwege spinnen .... die Straßen rund um den Großen Stern zerschneiden da viel extremer.

Zitat
Jay
Am Hbf gibt es keinerlei Vorleistungen und ich sehe da auch keine Möglichkeit die "U4" irgendwie sinnvoll unterzubringen. Das hat (sehr) lange Umsteigewege zur Folge, die die Anbindung unattraktiv machen. Und irgendwie sind auch noch das Kanzleramt und das künftige Innenminsterium im Weg.

Ob das lange Umsteigewege am Hbf ergibt, muss sich erst zeigen. Klar, ein größer werdender Knoten hat auch längerer Wege, egal ob man die Verkehrsmittel nebeneinander legt oder übereinander stapelt. Direkte Fahrmöglichkeiten sparen dafür aber Umsteigewege (und Zeit) an anderen Netzpunkten ein.

Warum Kanzleramt und künftiges Innenminsterium im Weg wären bleibt unklar. Ironisch gesagt, es würde auch nichts schaden, das Kanzleramt wieder abzureißen. Die Architektur ist häßlich, die Sichtachse zum Haus der Kulturen und Tiergarten wurde verstellt. Bis heute ist unklar, welche Tüte von Architekt und Entscheidern für diesen Klotz geraucht wurde ...

Aber um noch einmal zum Sein oder Nichtsein der Schöneberger U-Bahn zurück zu kommen:
Zitat
Jay
Wenn bei der U4 die Tunnelsanierung unaufschiebbar wird, dann wird sie auch in Gänze in Frage gestellt werden. .... BVG.de schlägt mir für die Fahrt vom Alex zum Bayrischen Platz dann lieber den Umweg mit U8+U7 über Hermannplatz vor, als den direkten Weg mit U2+U4.

HVZ-Verstärkung werden für die Sommerferien an allen Ecken und Enden einfach ausgesetzt, das ist nicht neu. Die BVG findet auch U6-Laufen ganz toll - das sagt was zur Servicewüste und Geschäftspolitik des Unternehmens BVG - sonst gar nichts. BVG.de (fahrinfo) schickt Dich dafür über alle möglichen Dörfer, wenn es zeitlich am besten passt. Die Variante U2+U4 kommt dabei aber auch vor. Na und?

Ich schließe mich doch eher folgender These an: "Die Zukunft der U4 hängt daher in großem Maße davon ab, wie sich die Nachfrage im gesamten Berliner U-Bahn-Netz entwickelt." Letztlich hängt es von der ÖPNV-Nachfrage ab. Und um die mache ich mir auch an der U4 wenig Sorgen.

Sorgen bereitet mir allerdings, wie schlecht der Berliner Nahverkehr auf die ÖPNV-Nachfrage, sprich mehr Fahrgäste, die sich das Autofahren nicht mehr leisten werden können, eingestellt wird. Anders kann ich solche Debatten um die U4-Sanierung nicht bewerten.

Das Problem ist nicht die U4. Vorstandsvorsitzende und Politiker, die nur in 5-Jahr-Plänen denken, und ihr ganzes bigottes Gefolge sind der eigentliche GAU.

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Fahr lieber mit der Bundesbahn
Ich weiß nicht, ob dieser Link schon besprochen wurde. ich finde den Beitrag sehr interessant, hat nur entfernt mit der Planung des U-Bahn-Netzes zu tun, gibt aber interessante Streiflichter auf die Entwicklung des selben. Falls der Artikel unter den U-Bahn-Fans hier noch nicht besprochen wurde, Diskussion frei!

Unter der Erde sind alle wie Berlin
Zitat

"Ingolf" am 31.7.2012 um 21.43 Uhr:

Die Zukunft der U4 liegt nicht an dieser Linie selbst.

Ein Abgeordneter der CDU fragte zur Sicherheit noch einmal nach:

Zitat

Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Friederici (CDU) vom 24.7.2012 und Antwort vom 22.8.2012: Prüfungs- und Planungsvorhaben Verlängerung der U-Bahnlinie 4 von Nollendorfplatz bis Magdeburger Platz

Frage 1: Wie weit sind die Prüfungen seitens des Senats vorangebracht, für eine Verlängerung der U-Bahnlinie 4 zum neuen Endhaltepunkt Magdeburger Platz?

Antwort zu 1.: Die Verlängerung der U-Bahnlinie U4 zum Magdeburger Platz ist im Flächennutzungsplan von Berlin enthalten. Sie stellt demnach eine sehr langfristige Planungsoption dar, für deren Umsetzung aus Sicht der erkennbaren Stadt- und Verkehrsentwicklung derzeit keine Notwendigkeit gegeben ist.

Frage 2: Gibt es Untersuchungen, inwieweit vorhandene Tunnelbauwerke genutzt werden können?

Antwort zu 2.: Nach Aussage der BVG liegen aktuelle Untersuchungen nicht vor. Erfahrungswerte der BVG zeigen jedoch, dass die Baumaßnahmen zur In-Betrieb-Setzung des Tunnels und der Bau eines U-Bahnhofs "Magdeburger Platz" Investitionen im zweistelligen Mio. EUR Betrag verursachen würden.

Frage 3: Welche Tunnelbauwerke gibt es in welcher Länge, Zustand und Beschaffenheit?

Antwort zu 3.: Nach Aussage der BVG wurde der unter der Genthiner Straße bis an die südliche Bauflucht der Lützowstraße reichende Tunnel (Länge ca. 300 m) Anfang der 70er Jahre errichtet und befindet sich in einem guten baulichen Zustand. Er wird heute als Kehr- und Aufstellanlage des U-Bahnhofs Nollendorfplatz genutzt.

Frage 4: Inwieweit teilt der Senat die Auffassung, dass durch die Verlängerung der Magdeburger Platz aufgewertet werden kann?

Antwort zu 4.: Eine Aufwertung in nennenswertem Umfang ist nach Ansicht des Senats nicht zu erwarten, da der Magdeburger Platz bereits heute zumindest teilweise im Einzugsbereich der U-Bahnhöfe Kurfürstenstraße und Nollendorffplatz liegt. Im Vergleich dazu erscheint eine Verlängerung der U-Bahnlinie U4 von untergeordneter Bedeutung. Diese Einschätzung wird auch durch die laufenden Untersuchungen für eine Straßenbahnneubaustrecke vom Alexanderplatz bestätigt, in deren Rahmen auch eine Variante mit Endpunkt der Straßenbahn am Magdeburger Platz untersucht wird (mit Verlängerung der U-Bahnlinie U4 dorthin). Es ist bereits absehbar, dass trotz des entstehenden Umsteigepunktes zwischen Straßenbahn und U-Bahn das Ergebnis des Variantenvergleichs für den Endpunkt Magdeburger Platz negativ ausfallen wird.

Frage 5: Welche Plandaten kann der Senat bei einer etwaigen Verlängerung über die Fahrgastzahl und die verkehrliche Verlagerung von Verkehren nennen?

Antwort zu 5.: Der Senat verfügt derzeit über keine aktuellen Prognosewerte sowohl für die zukünftig zu erwartende Nachfrage als auch für Angaben zur Modal Split-Verschiebung infolge einer Verlängerung der U-Bahnlinie U4 zum Magdeburger Platz. Eine nennenswerte Verlagerung von Verkehren ist nach einer groben Einschätzung der BVG nicht zu erwarten.

Frage 6: Bis zu welchem Zeitpunkt kann mit einer abschließenden Beurteilung seitens des Senats gerechnet werden?

Antwort zu 6.: Vor dem Hintergrund der vorgenannten Einschätzung sowie der Untersuchungen im Zusammenhang mit der Straßenbahnneubaustrecke (siehe Antwort zu 4.) ist eine weitergehende Prüfung der Verlängerung der U-Bahnlinie U4 aus Sicht des Senates derzeit nicht vordringlich.

Christian Gaebler, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt

Ein Abgeordneter der CDU fragte zur Sicherheit noch einmal nach:

Frage 4: Inwieweit teilt der Senat die Auffassung, dass durch die Verlängerung der Magdeburger Platz aufgewertet werden kann?

Antwort zu 4.: Eine Aufwertung in nennenswertem Umfang ist nach Ansicht des Senats nicht zu erwarten, da der Magdeburger Platz bereits heute zumindest teilweise im Einzugsbereich der U-Bahnhöfe Kurfürstenstraße und Nollendorffplatz liegt. Im Vergleich dazu erscheint eine Verlängerung der U-Bahnlinie U4 von untergeordneter Bedeutung. Diese Einschätzung wird auch durch die laufenden Untersuchungen für eine Straßenbahnneubaustrecke vom Alexanderplatz bestätigt, in deren Rahmen auch eine Variante mit Endpunkt der Straßenbahn am Magdeburger Platz untersucht wird (mit Verlängerung der U-Bahnlinie U4 dorthin). Es ist bereits absehbar, dass trotz des entstehenden Umsteigepunktes zwischen Straßenbahn und U-Bahn das Ergebnis des Variantenvergleichs für den Endpunkt Magdeburger Platz negativ ausfallen wird.

Gruß, Thomas

Vor ein paar Tagen fand sich in der taz in einem Kurzbeitrag zum Boulevard der Stars beiläufig die Anmerkung, dass eine Verlegung der Anlage wegen der Straßenbahn-Planung nicht (mehr) auszuschließen ist.

Wenn hier außerdem sogar von einer Planungs-Variante der Straßenbahn zum Magdeburger Platz die Rede ist: Soll das heißen, dass an dieser zweifellos sinnvollen Straßenbahnstrecke durch die Leipziger Straße tatsächlich ernsthaft geplant wird ???

Wäre ja zu schön um wahr zu sein ...
Die Straßenbahn zum Kulturforum durch die Leipziger wird natürlich weiterhin geplant, sie ist im Landesentwicklungsplan von allen Straßenbahnprojekten das mit der höchsten Priorität, wenn mich nicht alles täuscht. Die Variante zum Magdeburger Platz ist mir allerdings völlig neu. Ich dachte, wenn die Strecke das Kulturforum einmal erreicht hat ist als nächstes das letzte Teil bis Rathaus Steglitz dran. Von einer Führung durch die Lützowstraße war meiner Meinung nach noch nie die Rede. Schön wäre es ja, könnte man dann ja gleich bis zum Zoo bauen... Wenn dann noch die Tram die Turmstraße erreicht hat und später sogar ebenfalls bis Zoo verlängert wird, könnte dies dann die Renaissance der Tram in der City West sein *träum*
Der Magdeburger Platz wäre betriebstechnisch besser durch die U3 zu erreichen, die bereits heute dort alle 5 min als Leerfahrt von und nach Nollendorfplatz kehrt.
Welche Linie verkehrstechnisch nutzbringender bei einer Verlängerung wäre, müsste untersucht werden.

so long

Mario
So, jetzt mal nicht mehr zur U4-Debatte, sondern Sachen die mir so mal aufgefallen sind.
Man könnte doch folgende Linien neu fahren lassen:

123: fährt wie heute
223: NEU! Gartenfeld<->S Tiergarten
Von Gartenfeld zu Mäckeritzwiesen, dann über Jungfernheideweg und Heckerdamm zur Weltlingerbrücke. Direkt über Fr.-Olbricht-D. zur Seestr./Beusselstr. und dann ab Turmstr. wie N9.

125 U Osloer Str.<->U Alt-Tegel
Ab Osloer Str. wie 128 zum K.-Schuhmacher-Pl., dann normal bis Tegel
225: NEU! S Tegel<->Frohnau, Invalidensiedlung
Wie heutiger 125 ab U Alt-Tegel

128 U Osloer Str.<->U K.-Schuhmacher-Pl.(Planung wenn TXL schon geschlossen)
Wie heutiger 125 zum K.-Schuhmacher-Pl.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.10.2012 16:01 von BVGFan1.
Zitat
BVGFan1
123: fährt wie heute
223: NEU! Gartenfeld<->S Tiergarten
Von Gartenfeld zu Mäckeritzwiesen, dann über Jungfernheideweg und Heckerdamm zur Weltlingerbrücke. Direkt über Fr.-Olbricht-D. zur Seestr./Beusselstr. und dann ab Turmstr. wie N9.

Ist dort wirklich ein großes Potenzial für so eine Expresslinie (im Vergleich zum parallelen 123)? man könnte den doch (bei Bedarf) auch bis Gartenfeld fahren lassen.

Zitat


125 U Osloer Str.<->U Alt-Tegel
Ab Osloer Str. wie 128 zum K.-Schuhmacher-Pl., dann normal bis Tegel
225: NEU! S Tegel<->Frohnau, Invalidensiedlung
Wie heutiger 125 ab U Alt-Tegel

128 U Osloer Str.<->U K.-Schuhmacher-Pl.(Planung wenn TXL schon geschlossen)
Wie heutiger 125 zum K.-Schuhmacher-Pl.

Wo ist der Nutzen?

Wenn man dort schon was verändern (=einsparen) will, dann sollte man eher

-den 125er am Kurt-Schumacher-Platz enden lassen
-den 128er einstellen
-den 250er dafür über Pankower Allee (in beiden Richtungen) und Holländerstraße bis Kurt-Schumacher-Platz fahren lassen
-den 327 über Reginhardtstraße fahren lassen (auch sonntags)
Ich würde die M4 schon hansastr./buschallee teils enden lassen. Gerade zingster Str.. sind ab da oft sehr leer. Dann brauch der zingster Ast nicht so oft genutzt werden. M5 ist ja auch noch da. Wenn man aus dem Linden Center kommt.
Zitat
berliner
Ich würde die M4 schon hansastr./buschallee teils enden lassen. Gerade zingster Str.. sind ab da oft sehr leer. Dann brauch der zingster Ast nicht so oft genutzt werden. M5 ist ja auch noch da. Wenn man aus dem Linden Center kommt.

Lass mich raten: Die böse Straßenbahn nimmt dir in der Falkenberger Chaussee die Parkplätze weg.
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
berliner
Ich würde die M4 schon hansastr./buschallee teils enden lassen. Gerade zingster Str.. sind ab da oft sehr leer. Dann brauch der zingster Ast nicht so oft genutzt werden. M5 ist ja auch noch da. Wenn man aus dem Linden Center kommt.

Lass mich raten: Die böse Straßenbahn nimmt dir in der Falkenberger Chaussee die Parkplätze weg.

Nein. Aber wozu gibt es die schleife da? Nutze den teil oft. Deswegen weiss ich, das ab da, außer zu stoßzeiten die bahnen auch eine weniger sein könnte. Somit würde man etwas einsparen und optimieren. Da wo ich Kapazität brauche einsetzten. Und wo nicht, sparen. Dann kann man auch einfacher mit z.b. dem 197er takten. Die falkenberger finde ich immer bis s-bhf hsh ganz gut genutzt.
Die M4 soll doch sogar verlängert werden, nämlich vom Alex bis zum Kulturforum.
Ich glaube ihr redet an einander vorbei ;-)

berliner will ein paar Fahrten früher enden lassen um Kapazitäten zu gewinnen.

Diese würden dann für die Verlängerung (im Jahre 2097) dringend gebraucht....
Zitat
BVG-Fuchs
Ich glaube ihr redet an einander vorbei ;-)

berliner will ein paar Fahrten früher enden lassen um Kapazitäten zu gewinnen.

Diese würden dann für die Verlängerung (im Jahre 2097) dringend gebraucht....

Perfekt. Vielen dank :-)
Zitat
222
Zitat
BVGFan1
123: fährt wie heute
223: NEU! Gartenfeld<->S Tiergarten
Von Gartenfeld zu Mäckeritzwiesen, dann über Jungfernheideweg und Heckerdamm zur Weltlingerbrücke. Direkt über Fr.-Olbricht-D. zur Seestr./Beusselstr. und dann ab Turmstr. wie N9.

Ist dort wirklich ein großes Potenzial für so eine Expresslinie (im Vergleich zum parallelen 123)? man könnte den doch (bei Bedarf) auch bis Gartenfeld fahren lassen.

Es geht mir eigentlich nicht um Gartenfeld. Diesen Punkt hab ich eigentlich nur wegen den günstigen Umsteigebeziehungen zu X33 bzw. 133 gewählt. Vielmehr geht es darum, diese Zick-Zack-Route, wenn jemand mal schneller von "da oben" nach Turmstr. möchte, ein bisschen auf einer eigenen Linie zu begradigen. Die Route hab ich mir für die Volkspark-Besucher und Anwohner der Nebenstraße am Heckerdamm einfallen lassen. Den Endpunkt S Tiergarten, weil man diesen Punkt dann doch wieder aufwerten würde, oder? An sich hätte ich noch zwei weitere Planungen eines 223(immer nach dem gleichen Prinzip):
1. 223 Gartenfeld<->S Tiergarten(ab Mäckeritzwiesen über Saatwinkler Damm und Fr.-Olbricht-Damm zur 123er Route)
2. 223 Gartenfeld<->S Nordbahnhof(fährt wie die Jungfernheideweg-Variante, ab Turmstr. weiter wie gebundener 123/245 nach Nordbahnhof)
Die 2.Variante würde aber dann den 123 nur noch bis Robert-Koch-Pl. oder Hbf fahren lassen. Der 245 würde bis Hbf verkürzt.
Zitat
berliner
Ich würde die M4 schon hansastr./buschallee teils enden lassen. Gerade zingster Str.. sind ab da oft sehr leer. Dann brauch der zingster Ast nicht so oft genutzt werden. M5 ist ja auch noch da. Wenn man aus dem Linden Center kommt.

Dann eher Pasedagplatz als dritten Ast der M4 und die 12 und 27 zu sinnvolleren Endpunkten.
Andererseits wurden 2,3 und 4 durch eine M4 mit 2 Ästen ersetzt(brachte oder kostete das Fahrgäste?) und die Takte sollen mit den Flexity ohnehin ausgedünnt werden.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Dieses Thema wurde beendet.