Außerdem fahren in Köpenick keine Metros. Da gibts nur Straßenbahnen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
T6Jagdpilot

Und das Geld wird die BVG nicht ausgeben wollen, um ca 10-12 Gt6N mehr in Köp parken zu können...[/b]

T6JP

Dennoch wird man in den nächsten Jahren eine Lösung finden müssen....oder?

Hallöchen.

Heute Nachmittag war das Adlergestell Voll gesperrt in Höhe Dörpfeldstr. wegen eines schweren Unfall mit Motorad, so der Berliner Rundfunk, was derzeit immer noch angesagt wird.

Wie lange die Sperrung noch ist oder schon Aufgehoben ist, kann ich leider nicht sagen.

SL 60 und 61 derzeit durcheinander und verspätet.

GLG.................Tramy1

Zitat
T6Jagdpilot
...
Und das Geld wird die BVG nicht ausgeben wollen, um ca 10-12 Gt6N mehr in Köp parken zu können...[/b]

T6JP

Kann ich mir auch nicht vorstellen, das die BVG sich das leisten wird, wenn es so viel kosten sollte, wie du Denkst.

Aber bis 2017 muss sich die BVG was ein fallen lassen.

Aber da kommen wir doch wieder zurück zu dem Gerücht, das Köpenick die Heimat für die Historischen wird, da Nie´hausen (Grundstück Verkauft?) ja nicht gehalten wird und Oberschöneweide dann als Betriebshof genutzt wird. Nun weiß ich derzeit nicht, ob SW alle Züge Aufnehmen kann, die derzeit Köp hat und ob da die GT6 in die Hallen dürfen.

GLG.................Tramy1

Zitat
TMBerlin
Dennoch wird man in den nächsten Jahren eine Lösung finden müssen....oder?

Die Lösung ist schon da.
Die größere neuere Halle in Köpenick ist wie die in Niederschönhausen und Nalepastraße auch mit Umbauten nicht auf die von der Berufsgenossenschaft inzwischen geforderten Abstandsmaße zu bringen. TAB und Betriebsleiter haben für diese Hallen entsprechende Fahrverbote erlassen. Auch bei der U-Bahn waren Umbauten notwendig, für Halle 4 in Grunewald blieb nur der Abriss, Krumme Lanke ist dicht davor (Umbau möglich aber kein Geld dafür vorhanden). In der großen Köpenicker Halle kann man also nur noch eine Wagenreserve (solange nötig) und historische Wagen aufbewahren. Dafür kann Nalepastraße ganz entfallen. GT6 parken die paar Stunden bis zum Ausrücken eben auf dem Hof.

Eine Betriebswerkstatt für alle Wagen existiert in Lichtenberg, feste Stationierungen gibt es nicht mehr. Marzahn ist Hauptwerkstatt für die größeren Instandsetzungen.
Die Gruben in den Einsatzstellen Weißensee und Köpenick (kleine Halle) sind für Kleinigkeiten und eventuelle baustellenbedingte Netztrennungen ausreichend und auch für GT und notfalls Flexity geeignet. Durch ein im Fahrplan hinterlegtes System beim Ein- und Aussetzen kommt jeder Zug in den für die laufende Instandhaltung notwendigen Abständen in die Betriebswerkstatt nach Lichtenberg, so dass besondere Überführungsfahrten nicht häufig vorkommen.

so long

Mario

Wobei in Schöneweide nur Gleisbauarbeiten notwendig wären, da dort ja grosse Tore eingebaut wurden
bzw die Stützpfeiler im "Rinderoffenstall" entfernt wurden.
Und Gleis 4 Gt6 befahrbar ist und nur ein FL Mast zu verrücken wär.
Im Endeffekt wären in der Freihalle nur noch 3 Gleise drin, in der Abstellhalle 4.
Mit Abstellplatz in der Schleife und auf dem Acker käme man allerdings auch nur auf die
selbe Kapazität wie Köp ohne Halle.Maximal 6 Züge mehr beim Abriss der Freihalle.
Also( leider) keine echte Alternative- und nur allein für die Holzstrassenbahnen behält man Köp auch nicht.

T6JP

Zitat
der weiße bim

Die Lösung ist schon da.
In der großen Köpenicker Halle kann man also nur noch eine Wagenreserve (solange nötig) und historische Wagen aufbewahren. Dafür kann Nalepastraße ganz entfallen. GT6 parken die paar Stunden bis zum Ausrücken eben auf dem Hof.

Eine Betriebswerkstatt für alle Wagen existiert in Lichtenberg, feste Stationierungen gibt es nicht mehr. Marzahn ist Hauptwerkstatt für die größeren Instandsetzungen.
Die Gruben in den Einsatzstellen Weißensee und Köpenick (kleine Halle) sind für Kleinigkeiten und eventuelle baustellenbedingte Netztrennungen ausreichend und auch für GT und notfalls Flexity geeignet. Durch ein im Fahrplan hinterlegtes System beim Ein- und Aussetzen kommt jeder Zug in den für die laufende Instandhaltung notwendigen Abständen in die Betriebswerkstatt nach Lichtenberg, so dass besondere Überführungsfahrten nicht häufig vorkommen.

Das das jetzt schon so praktiziert wird (GT6- Tausch doch wohl u.a. über den Auslauf auf der 27?) ist schon klar. Die Frage ist nur, was kommt zum Ende der KT-Einsatzzeit? Ist der Platz in Köpenick ausreichend, um dann alle für den dortigen täglichen Auslauf nötigen GT6 abzustellen? Oder wird es dann zu Leistungsverlagerungen kommen?

Praktisch wäre ja in diesem Fall wirklich die Verbindung Mahlsdorf <> Hellersdorf um von Marzahn aus einen halbwegs überschaubaren Einsatzweg ins Köpenicker Netz zu haben.

Zitat
Tramy1
Hallöchen.

Heute Nachmittag war das Adlergestell Voll gesperrt in Höhe Dörpfeldstr. wegen eines schweren Unfall mit Motorad, so der Berliner Rundfunk, was derzeit immer noch angesagt wird.

Wie lange die Sperrung noch ist oder schon Aufgehoben ist, kann ich leider nicht sagen.

SL 60 und 61 derzeit durcheinander und verspätet.

Nun stellt sich heraus, das der Unfall am Übergang des Adlergestells zur Michael-Brückner-Str. war:

Zitat

Nach dem Zusammenstoß mit einem Auto gestern Nachmittag in Niederschöneweide ist ein Motorradfahrer verstorben. Nach ersten Erkenntnissen befuhr der 26-Jährige gegen 15 Uhr 50 mit seiner „Kawasaki“ stadteinwärts das Adlergestell. Dabei kam es beim Übergang zur Michael-Brückner-Straße zu einer Kollision mit einem im Wendevorgang begriffenen „Fiat“. Der schon am Unfallort nicht mehr ansprechbare Kradfahrer erlag etwa eine Stunde nach dem Unfall in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Auch die 19-jährige Autofahrerin wurde schwer verletzt in einem Krankenhaus aufgenommen. Zur Feststellung der Unfallursache hat der die weiteren Ermittlungen führende Verkehrsdienst der Polizeidirektion 6 beide Fahrzeuge beschlagnahmt. Das Adlergestell war wegen der Unfallaufnahme stadteinwärts für rund zwei Stunden gesperrt.

Dann kann ja nur der Stau, der sich da dann bildete durch die Sperrung des Adlergestells für 2 Stunden, für das Chaos auf Sl 60/61 gesorgt haben.

Weiterhin wieder ein unaufmerksamer Fußgänger von Tram erfasst:

Zitat

Schwere Verletzungen erlitt ein Fußgänger in der vergangenen Nacht in Oberschöneweide. Der 37-Jährige überquerte ersten Ermittlungen zufolge gegen 22 Uhr 45 die Edisonstraße und übersah dabei eine herannahende Straßenbahn. Der 59-jährige Fahrer konnte seine Bahn der Linie 21 trotz Vollbremsung nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen und erfasste den Fußgänger, der 15 Meter mitgeschleift wurde. Dabei erlitt der 37-Jährige eine schwere Kopfverletzung. Er kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Während der Unfallermittlungen war die Edisonstraße bis 1 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Betroffen von den Verkehrsmaßnahmen waren auch die Straßenbahnlinien 21, 27 und M17.

Quelle: [www.berlin.de]

GLG.................Tramy1



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.03.2011 11:33 von Tramy1.

Zitat
TMBerlin

Zitat
der weiße bim

Die Lösung ist schon da.
In der großen Köpenicker Halle kann man also nur noch eine Wagenreserve (solange nötig) und historische Wagen aufbewahren. Dafür kann Nalepastraße ganz entfallen. GT6 parken die paar Stunden bis zum Ausrücken eben auf dem Hof.

Eine Betriebswerkstatt für alle Wagen existiert in Lichtenberg, feste Stationierungen gibt es nicht mehr. Marzahn ist Hauptwerkstatt für die größeren Instandsetzungen.
Die Gruben in den Einsatzstellen Weißensee und Köpenick (kleine Halle) sind für Kleinigkeiten und eventuelle baustellenbedingte Netztrennungen ausreichend und auch für GT und notfalls Flexity geeignet. Durch ein im Fahrplan hinterlegtes System beim Ein- und Aussetzen kommt jeder Zug in den für die laufende Instandhaltung notwendigen Abständen in die Betriebswerkstatt nach Lichtenberg, so dass besondere Überführungsfahrten nicht häufig vorkommen.

Das das jetzt schon so praktiziert wird (GT6- Tausch doch wohl u.a. über den Auslauf auf der 27?) ist schon klar. Die Frage ist nur, was kommt zum Ende der KT-Einsatzzeit? Ist der Platz in Köpenick ausreichend, um dann alle für den dortigen täglichen Auslauf nötigen GT6 abzustellen? Oder wird es dann zu Leistungsverlagerungen kommen?

Nein, der Platz in Köp reicht nicht, um die Tatra nach ihrer Ablösung durch die
Niederflurtonnen 1:1 zu ersetzen. Mehr als 25 Tonnen passen nicht auf den Hof, weil die grosse
Halle ohne Umbau nicht befahrbar durch die Klapperkisten ist, selbst dann würde es nicht reichen.
Gegenwärtiger Ablauf in Köp 15 Traktionen, 16 Solo, 9 Niederschrottkisten.
Ergo kommt es zu Leistungsverlagerungen, bereits beginnend mit der Wista Erweiterung, da Köp bereits jetzt Platzmäßig ausgereizt ist..

Praktisch wäre ja in diesem Fall wirklich die Verbindung Mahlsdorf <> Hellersdorf um von Marzahn aus einen halbwegs überschaubaren Einsatzweg ins Köpenicker Netz zu haben.

Diese Verbindung würde das Aus für den Btf Köp bedeuten.

T6JP

Zitat
Tramy1

Zitat
Tramy1
Hallöchen.

Heute Nachmittag war das Adlergestell Voll gesperrt in Höhe Dörpfeldstr. wegen eines schweren Unfall mit Motorad, so der Berliner Rundfunk, was derzeit immer noch angesagt wird.

Wie lange die Sperrung noch ist oder schon Aufgehoben ist, kann ich leider nicht sagen.

SL 60 und 61 derzeit durcheinander und verspätet.

Nun stellt sich heraus, das der Unfall am Übergang des Adlergestells zur Michael-Brückner-Str. war:

Zitat

Nach dem Zusammenstoß mit einem Auto gestern Nachmittag in Niederschöneweide ist ein Motorradfahrer verstorben. Nach ersten Erkenntnissen befuhr der 26-Jährige gegen 15 Uhr 50 mit seiner „Kawasaki“ stadteinwärts das Adlergestell. Dabei kam es beim Übergang zur Michael-Brückner-Straße zu einer Kollision mit einem im Wendevorgang begriffenen „Fiat“. Der schon am Unfallort nicht mehr ansprechbare Kradfahrer erlag etwa eine Stunde nach dem Unfall in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Auch die 19-jährige Autofahrerin wurde schwer verletzt in einem Krankenhaus aufgenommen. Zur Feststellung der Unfallursache hat der die weiteren Ermittlungen führende Verkehrsdienst der Polizeidirektion 6 beide Fahrzeuge beschlagnahmt. Das Adlergestell war wegen der Unfallaufnahme stadteinwärts für rund zwei Stunden gesperrt.

Dann kann ja nur der Stau, der sich da dann bildete durch die Sperrung des Adlergestells für 2 Stunden, für das Chaos auf Sl 60/61 gesorgt haben.

Nein Ursache war das Chaos, was die Pol durch die Sperrung des Adlergestells am SBf Adlershof auslöste,
viele Autofahrer versuchten dann über die Neltestrasse wieder zum Adlergestell zu kommen
und verstopften so u.a.die Dörpfeldstrasse

Weiterhin wieder ein unaufmerksamer Fußgänger von Tram erfasst:

Zitat

Schwere Verletzungen erlitt ein Fußgänger in der vergangenen Nacht in Oberschöneweide. Der 37-Jährige überquerte ersten Ermittlungen zufolge gegen 22 Uhr 45 die Edisonstraße und übersah dabei eine herannahende Straßenbahn. Der 59-jährige Fahrer konnte seine Bahn der Linie 21 trotz Vollbremsung nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen und erfasste den Fußgänger, der 15 Meter mitgeschleift wurde. Dabei erlitt der 37-Jährige eine schwere Kopfverletzung. Er kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Während der Unfallermittlungen war die Edisonstraße bis 1 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Betroffen von den Verkehrsmaßnahmen waren auch die Straßenbahnlinien 21, 27 und M17.

Quelle: [www.berlin.de]



Tja, wer nicht auf den Straba-Verkehr achtet, bekommt Zug...
T6JP

In der Ausfahrt Tempelhof Richtung Hermannstraße muss eine LA sein. Die Züge fuhren bis zu den Weichen viel langsamer als gewöhnlich.

Die BVG ist auf der U5 wieder in den "Verarschungsmodus" gewechselt und überschreibt das Ziel generell mit "Hönow", sodass in der Nebenverkehrszeit alls Züge bis Hönow angezeigt werden, aber abwechselnd nur bis Kaulsdorf Nord oder Hellersdorf fahren. Auch nach fast zwei Wochen gibts noch immer keine Baustellenaushänge oder Baustellenfahrpläne dazu. Nur ne DAISY-Laufschrift und die tolle synthetische Stimme weisen auf Bauarbeiten hin.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Jay
Die BVG ist auf der U5 wieder in den "Verarschungsmodus" gewechselt und überschreibt das Ziel generell mit "Hönow", sodass in der Nebenverkehrszeit alls Züge bis Hönow angezeigt werden, aber abwechselnd nur bis Kaulsdorf Nord oder Hellersdorf fahren. Auch nach fast zwei Wochen gibts noch immer keine Baustellenaushänge oder Baustellenfahrpläne dazu. Nur ne DAISY-Laufschrift und die tolle synthetische Stimme weisen auf Bauarbeiten hin.

Gibt es auch ne Information darüber wie lange der Spuk noch dauern soll? Die Liste der Verkehrsmeldungen lässt anscheinend keine gestaffelten Maßnahmen zu, sodass an jedem Wochenbeginn die gleiche Baustelle wieder als "neu" angekündigt wird.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Da ich auch nach gründlichem Suchen auf meinem U-Bahnhof keinen Aushang gefunden hab und auch die Laufschrift/Ansage schweigt, kann ich dazu keine Auskunft geben.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Ich meine mal gehört zu haben, dass die Bauarbeiten bis zum 20.05.11 dauern.

Zitat
Peter Bock
Ich meine mal gehört zu haben, dass die Bauarbeiten bis zum 20.05.11 dauern.

Ich hab nun gerade mal per Google-Suche die aktuelle "plus"-Ausgabe auf der BVG-Seite gefunden und kann den 20.5. bestätigen. Wäre schön, wenn die BVG sich nochmal an ihre Seite setzt und diese (wieder) intuitiver gestaltet...

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Jay

Zitat
Peter Bock
Ich meine mal gehört zu haben, dass die Bauarbeiten bis zum 20.05.11 dauern.

Ich hab nun gerade mal per Google-Suche die aktuelle "plus"-Ausgabe auf der BVG-Seite gefunden und kann den 20.5. bestätigen. Wäre schön, wenn die BVG sich nochmal an ihre Seite setzt und diese (wieder) intuitiver gestaltet...

Vielen Dank, Jay!

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Zitat
T6Jagdpilot
Nein Ursache war das Chaos, was die Pol durch die Sperrung des Adlergestells am SBf Adlershof auslöste,
viele Autofahrer versuchten dann über die Neltestrasse wieder zum Adlergestell zu kommen
und verstopften so u.a.die Dörpfeldstrasse

Na, was anderes konnte die Polizei doch nicht machen. Erst an der Neltestr. sperren ist Quatsch, da der Verkehr ohnehin zurück zur Dörpfeldstr. muss. Und wenn man die Seitenstraßen mitsperrt (außer für Anlieger) braucht man mindestens 3 Mann mehr (Anna-Seghers-Str., Florian-Geyer-Str. und Marktplatz, und selbst dann finden sich vermutlich genug Andersbegabte, die hinter Kaisers das Wohngebiet "stürmen" und dann die Friedlander Str. verstopfen...

Der Pendelverkehr auf dem Südring ist heute auch kein Ruhmesblatt - S46 fährt natürlich nicht bis Südkreuz, sondern endet in Tempelhof zum nochmal umsteigen. O.k., vielleicht ist ja die Kehranlage in Südkreuz mitabgeklemmt. Aber dann sollten wenigstens die Anschlüsse passen. Die S41 musste in Tempelhof erst die S42 durchlassen -> 18 Minuten Wartezeit in Südkreuz, weil der Pendelzug natürlich nicht wartet. Genau das brauchen die Fahrgäste um 0.30 Uhr >:-(

Und dann wird als Halbzug in der Schwachverkehrszeit ein absolut verranzter und versiffter 480er mit kaputtem Fenster und demolierten Sitzen eingesetzt - da scheint es irgendwo im Netz wieder heftigen Frost und Schneefälle zu geben, irgendwoher muss der Wagenmangel ja kommen...

Soll die S-Bahn doch ruhig zeigen, was da so manchmal für Idioten mitfahren.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.