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Berliner U-Bahnhöfe (nicht nur) - Bildersammlung
geschrieben von Ingolf 
Es gibt ein paar neue Bahnhöfchen im Angebot:

Einer der schönsten im Berliner Netz und auch von der BVG bestgepflegten: Wittenbergplatz
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In der letzten Zeit hat es mich ein wenig zur nördlichen U6 verschlagen.
Leider bin ich bei den Bahnhöfen Rehberge und Afrikanische Straße einige Monate zu spät gekommen. Hier kann ich nur noch Baustellenbilder präsentieren, den alten Zustand gibt es nur noch zum Teil in den Eingangsbereichen. Am Bahnhof Rehberge sieht man bereits stellenweise die neue Verfliesung.
Und leider werden auch hier wieder alle Bodenflächen mit diesen leicht schmuzigrosa scheinenden und absolut nicht zum ursprünglichen Gestaltungsstil der Bahnhöfe passenden Bodenplatten in Rautenmuster verlegt.
Rehberge:
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Afrikanische Straße:
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Noch recht gut erhalten - mit Asphaltboden - sind die Bahnhöfe
Borsigwerke:
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und Alt-Tegel:
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Im Falle des Tegeler U-Bahnhof ist ärgerlich, wie die Zugangsebene aus Richtung Busbahnhof mit Geschäften und Werbung zugebaut ist. Wenn man sich nicht auskennt, findet man den Abgang zum U-Bahnsteig nur mit Mühe.

Einen Bahnhof im klassischen Stil der 1960er Jahre habe ich auf der U9 erwischt.
Güntzelstraße
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Bei der S-Bahn habe ich einen komplett neu aufgebauten Bahnhof im Angebot.
Wedding:
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Und einen recht gut erhaltenen alten Bahnhof - ergänzt um eine Gedenkstätte.
Grunewald:
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Zudem habe ich auch folgende, bereits bestehende Galerien ergänzt:
S-Bahnhof Tegel:
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Gesundbrunnen mitsamt der Betonplatte statt einem Bahnhofsgebäude. Wann sollen die schon öfter mal angekündigten Bauarbeiten beginnen?
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In der folgenden Galerie gibt es neu auch eine polnische Zweisystemlokomotive mit tschechischen Nationalfarben:
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Und natürlich gibt es mal wieder einen Blick über den Berliner Tellerrand hinweg.
Zuerst ins Umland.
Der folgende Bhanhof präsentiert sich in fortgestetztem Zerfallszustand, insbesondere die Bahnsteigunterführung. Hier sollte der geneigte Betrachter froh darüber sein, dass es keine Geruchsfotographie gibt.
Löwenberg (Mark):
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Beim folgenden Bahnhof waren wartenden Menschenmassen auffällig, der dann foldende Zug war auch rappelvoll. Ab dem folgenden Bahnhof sind dann Fahrgäste nicht mehr mitgekommen. Ist doch logisch, dass die betreffende Linie auf der brandenburgischen Todesliste für 2014 mit ganz weit oben steht...
Rheinsberg:
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Und bevor es ins Ausland geht, hier noch ein Blick zu einem Bahnhof, den es nach der Meinung einiger Verschwörungstheoretiker gar nicht gibt. Und ganz stolz ist man dort auch auf seine StadtBahn im Untergrund, die man am Bahnhofsvorplatz erreicht:
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Jetzt geht es tief in den Untergrund.
Der folgende U-Bahnhof dürfte mit 52 Metern ein der tiefsten in Mitteleuropa sein. Die Rolltreppenfahrzeit beträgt zweieinhalb Minuten:
Praha - Metro - Náměstí Míru:
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Dem folgenden Bahnhof sieht man seine ursprüngliche Namensbezeichnung an. Aus Moskevská zur Eröffnung im Jahre 1985 wurde 1990 dann Anděl (Der Engel).
Übrigens, am selben Tag, als in Prag "Moskevská" Prag eörffnet wurde, öffnete in Moskau ein U-Bahnhof "Praschskaja". Aber Bilder von diesem Bahnhof kann ich nicht bieten...
Praha - Metro - Anděl:
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Und hier noch zwei Bahnhöfe der "großen" Eisenbahn:
Der erste ist ein ehemaliger Kopfbahnhof, wo die Bahn heute das Bahnhofsgebäude durchbricht. Zudem gibt es hier auch U-Bahn mit Tageslicht.
Madrid - Estación de Príncipe Pío:
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Und der letzte Bahnhof für heute besteht aus einem Teil in europäischer Normalspur (Hochgeschwindigkeitszüge) und iberischer Breitspur. Um zum Hochgeschwindigkeitsteil zu kommen, muss man durch Sicherheitskontrollen wie am Flughafen hindurchlaufen.
Madrid - Estación de Atocha:
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Ingolf
Und mal wieder ein paar Berliner Bahnhöfchen zur Ansicht:

Der U-Bahnhof mit dem Frosch:
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Der U-Bahnhof mit der "Gefängnisrolltreppe" hinter schweren Gittern:
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Umsteigebahnhof mit Anodnung der Bahnsteige in V-Form - damit leider lange Wege beim Wechsel der Linie:
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Eine U-Bahnhof voler Buchstaben und einem "Herrn Nichts":
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Dre dazugehörige S-Bahnhof:
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Der U-Bahnhof, der den Namen der Person trägt, dessen Zitate im obigen "Buchstabenbahnhof" verewigt sind:
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Der wohl bisher jüngste Berliner S-Bahnhof:
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Und einer mit vier Bahnsteigkanten und zur Zeit fünf Linien:
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Ingolf
Und weiter geht es mit den Bahnhöfen:

Zuerst etwas Berlin:
Der "blaue" S-Bahnhof: Treptower Park
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Bei der U-Bahn war jetzt mal ein wenig die Weddinger Ecke dran:
Voltastraße (Bauzeit 1920er Jahre - zur Zeit in Sanierung, daher viele kahle Wände):
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Pankstraße (1970er Jahre):
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Osloer Straße (Bauzeit 1970er Jahre):
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Leopoldplatz (Mischung von letzten Resten aus den 1920er Jahren, den aufwändigen Umbau von 1961 für die Kreuzung mit der U9 und einigen nicht gelungenen Aufhübschungsversuche des 1980er und 2000er Jahrzehnts):
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Und wieder ein Blick über die Berliner Gleise hinaus:
Ein großer Vogel, der Züge frisst und wieder ausspuckt:
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Ein Bahnhof, der über einer Stadt thront und über eine Jugendstiltreppe erreicht werden kann:
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Ein U-Bahnhof mit echtem Aquarium auf dem Bahnsteig:
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Ein U-Bahnhof, wo unter der Erde elektrische Boote anlegen - aber Vorsicht, es könnten auch Straßenbahnen sein... ;-)
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U-Bahn-Züge im Design der 1980er Jahre:
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Bei Interesse demnächst mehr ;-)
Ingolf
Hallo Ingolf,
magst du deine Fotos auf flickr nicht unter einer Creative Commons-Lizenz veröffentlichen (klasse wäre vor allem CC-by-sa oder CC-by, dann kann die auch in der Wikipedia weitergenutzt werden)? Dann hätten deine Fotos einen noch größeren Mehrwert.

Grüße.
Cornelius
Ganz im Geiste von Ingolfs Bildern: Ein Quiz im Tagesspiegel zu Berliner U-Bahnhöfen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.08.2012 11:47 von Periculator.
Zitat
Periculator
Ganz im Geiste von Ingolfs Bildern: Ein Quiz im Tagesspiegel zu Berliner U-Bahnhöfen.

Das Quiz Die Klausur besteht nur derjenige, der bei der Lehrveranstaltung von Ingolf aufgepasst hat :-)

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Periculator
Ganz im Geiste von Ingolfs Bildern: Ein Quiz im Tagesspiegel zu Berliner U-Bahnhöfen.

Das Quiz Die Klausur besteht nur derjenige, der bei der Lehrveranstaltung von Ingolf aufgepasst hat :-)

Viele Grüße
Florian Schulz

Wieso? Soooo schwer ist es auch wieder nicht. Die Hälfte kann man schon ausschließen, wenn man weiß, welche Bahnhöfe oberirdisch und welche unterirdisch angelegt sind.
Da immer drei Bahnhofsnamen vorgegeben sind, ist es sogar kinderleicht. Lediglich bei Magdalenenstraße mußte ich einen zweiten Anlauf nehmen. Total albern sind ja die im U-Bahnnetz gar nicht existierenden Namen "Charlottenburg", "Rummelsburg" und "Brandenburgisches Tor"
Gleich bei der ersten Frage tippte ich spontan auf Adenauerplatz, ohne Frage und Antwortmöglichkeiten gelesen zu haben. Als ich meinen Favoriten dann auch bei den Auswahlantworten vorfand und gerade einloggen wollte, entdeckte ich auf dem Bild das Ausfahrsignal, das die richtige Antwort vorsagt. Alles andere hatte ich richtig, unter anderem auch deshalb, weil oft Blödsinn bei der Auswahl der Antworten dabei war.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Periculator
Ganz im Geiste von Ingolfs Bildern: Ein Quiz im Tagesspiegel zu Berliner U-Bahnhöfen.

Das Quiz Die Klausur besteht nur derjenige, der bei der Lehrveranstaltung von Ingolf aufgepasst hat :-)

Bahnhofsklausur - nun ja… ;-))
Dann geht es zur Übung gleich mal ein wenig weiter - heute mit einer kleinen neuen Auswahl von S-Bahnhöfen entlang der S1.
Diese Linie ist insofern interessant, da die meisten Bahnhöfe doch eine recht hohe architektonische Qualität und Vielfalt aufweisen.

Hermsdorf - Ein Bahnhof von kurz vor dem ersten Weltkrieg mit einigen Ergänzungen der 1980er Jahre, die nach Rümmler "riechen":
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Schönholz - Von der Straßenseite ein sehr schlichter Zugang - dafür dann eine Zugangshalle mit zwar dominant - aber sehr gut zum Stil des Bahnhofs passend eingefügten - Fahrstuhl:
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Schöneberg - Bei der Gestaltung von Kreuzungsbahnhöfen zwischen Ringbahn und radialer S-Bahn-Strecke gilt seit Jahrzehnten ein Prinzip: Oben Hui - Unten Pfui. So auch in Schöneberg: Oben eine aufwändige Ringbahnhalle - unten schlicht gehaltene Bahnsteige…
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Beim Ausgang Richtung Ebersstraße hat man das Gefühl, dass ein paar falschlindgrüne Fliesen vom U-Bahnhof Lindauer Allee übriggeblieben sind - der Vergleich:
Schöneberg:
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Lindauer Allee:
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Friedenau - Besonders übel fällt hier der Ausgang Richtung Dürerplatz auf - das ist der unter der Stadtautobahn hindurch:
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Feuerbachstraße - mit wunderschöner Rotunde im Stil der Klinkermoderne als Empfangsgebäude. Diese dürfte nur ganz knapp dem Abriss für die Stadtautobahn entkommen sein:
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Botanischer Garten - ein in Berlin eher seltenes Exemplar eines Bahnhofes mit Jugendstilelementen:
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Sundgauer Straße - ein schöner Bau im Stil der Klinkermoderne. Auch wenn man anhand der Stationsschilder bereits die "Neue Zeit" sieht…
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Mehr demnächst bei Interesse… ;-)

Ingolf



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2012 18:00 von Ingolf.
Hab auch 14 von 15 Punkten, und auch Magdalenenstraße falsch. ;)

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Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.08.2012 08:18 von Lehrter Bahnhof.
Diesmal gibt es etwas nördliche S25 mit drei Bahnhöfen an der Kremmener Bahn - allerdings aufgenommen noch vor der bösen Entgleisung vor einigen Tagen…

Tegel:
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Zwei halbierte S-Bahnhöfe:
Karl-Bonhoeffer-Nervenklink:
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Alt-Reinickendorf:
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Ingolf
Nachdem in den letzten Tagen fleißig auf die Bilder der Kremmener Bahn geklickt wurde, heute eine Lieferung aus dem Südosten der Stadt.
Diesmal ist es eine kleine Auswahl von Bahnhöfen entlang der Görlitzer Bahn:

Ein recht bescheidener Vorortbahnhof - Eichwalde:
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Frisch neu aufgebaut - zum Teil recht gelungen, zum Teil leider sehr einfache archizektonische Lösungen - Adlershof:
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Ein Bahnhof, wo ich zwecks der paar Bilder das allererstemal überhaupt ausgestigen bin - Betriebsbahnhof Schöneweide:
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Der wohl verdreckteste und versiffteste Bahnhof von ganz Berlin - Schöneweide:
Über den Zustand bin schlichtweg einfach enstsetzt. Auch eine bevorstehender Umbau rechtfertigt nicht den Verzicht auf den Einsatz von Besen, Lappen und Wischmopp.
Und hoffentlich bleiben bei der geplanten Sanierung die schönen mit grün und weiß glasierten Elementen verzierten Aufsichtshäuschen auf den Bahnsteigen erhalten.
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Insgesamt recht gefällig umgebaut unter Einbeziehung der schönen alten Baustruktur -Baumschulenweg:
Allerdings bis auf eine Ausnahme - des Zugangs auf der nördlichen Seite des Baumschulenweges (dunkle "Pissecken")
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Eher selten: ein S-Bahnhof aus den 1950er Jahren - Plänterwald:
Für so manchen vor etwas mehr als zwei Jahzehnten noch ein Ort des Vergnügens, da man hier am besten den "Kulturpark Plänterwald" erreicht hat. Und ein Ort der Sehnsucht durch den Blick vom Bahnsteig nach Westen auf die Hochhaussiedlung Dammweg.
Aus heutiger Sicht entbehrt das natürlich nicht einer gewissen Ironie, da diese Siedlung von Anfang an ein soziales Problemgebiet war und prinzipiell nichts anderes als eine auch im Osten massenhaft anzutreffende periphere Großsiedlung darstellt...
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Aber zurück zur S-Bahn:
Der viel zu blaue Bahnhof - Treptower Park.
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Und zum Schluss die aktualisierte Ostkreuzgalerie:
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Und für den Blick über die Abdeckungden der Berliner Seitenstromschienen hinaus habe ich in einem anderen Forrum zwei Straßenbahnsysteme mit je einer völlig unterschiedlichen Planungsphilosphie vorgestellt:
Bielefeld:
[www.drehscheibe-foren.de]
Angers:
[www.drehscheibe-foren.de]

Viel Spaß beim Betrachten
Ingolf
Heute gibt es mal wieder etwas Höhelenmalerei - also neue Galerien aus dem Berliner Untergrund.
Es geht ein wenig kreuz und quer durch die Stadt:

Moritzplatz:
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Senefelderplatz:
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Rosa-Luxemburg-Platz:
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Lindauer Allee:
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Karl-Bonhoeffer-Nervenkinik:
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Nauener Platz:
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Ernst-Reuter-Platz:
[www.flickr.com]

Schlesisches Tor (stark ergänzte Galerie - unter anderem findet sich hier ein Adler, der auf elektrischen Blitzen thront...)
[www.flickr.com]

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Die Gesamtübersicht aller bisher "bearbeiteten" U-Bahnhöfe findet sich hier:
[www.flickr.com]

Ingolf
Ein kleiner aktueller Nachschlag:

Das Kottbusser Tor - jemand hat da an einer Stelle ein Köttbusser Tor daraus gemacht:
[www.flickr.com]

Auch wenn der Mythos, dass es sich um Marmor aus Hitlers Reichskanzlei handelt, sich als nicht wahr erwiesen hat, die Legende wird wohl noch von etlichen Touristenführern erwähnt werden...
[www.verkehrsgeschichtliche-blaetter.de]
Der dazugehörige U-Bahnhof ist Mohrenstraße:
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Und die Gleisdreieckgalerie ist um den Bahnsteig der U1 gewachsen:
[www.flickr.com]

Ingolf
Zu Beginn der neuen Woche ein paar frisch bearbeitete Berliner Bahnhöfe kreuz und quer durch unsere Stadt:

Brandenburger Tor
U-Bahnhof:
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S-Bahnhof:
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U-Bahnhof Kleistpark:
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U-Bahnhof Blaschkoallee:
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U-Bahnhof Parchimer Allee:
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U-Bahnhof Möckernbrücke:
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Tempelhof
U-Bahnhof:
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S-Bahnhof:
[www.flickr.com]

Hauptbahnhof
U-Bahnhof:
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Keine neue Galerie - aber hier der Vollständigkeit erwähnt - Der Fernbahnhof selbst mitsamt Paris-Moskau-Express:
[www.flickr.com]

Ingolf
Zitat
Ingolf
Auf mehrfachen Wunsch (unter anderem beim gestrigen Forumstreffen) sehe ich mich nun doch dazu veranlasst, hier ein wenig Eigenwerbung zu betreiben und einen Link zu einer Bildergalerie rund um diverse Berliner Bahnhöfe - vor allem im Untergrund dieser Stadt (wenn auch nicht ausschließlich) hier einzustellen:

Einen Zugang zu allen Sammlungen findet sich hier:
[www.flickr.com]

Direkt zu den Berliner U-Bahnhöfen (zur Zeit etwa 40) geht es hier:
[www.flickr.com]

Viele Grüße
Ingolf
Hallo Ingolf,
habe mir heute mal deine Fotoalben angesehen. Sehr schöne Bilder sind dies.
Nur beim U Weinmeisterstraße kam mir ja bald das Essen wieder raus. Der Bahnhof ist ja eine Zumutung für jeden Fahrgast wie dieser derzeit, auf den Bildern zumindest, aussieht.
Ob der auch mal saniert wird oder muß dieser Bahnhof noch länger in diesem erbärmlichen Zustand sein Dasein fristen? Da NICHT-Berliner, deswegen mal diese Frage von mir.

Gruß Locator
Zitat
Locator
Hallo Ingolf,
habe mir heute mal deine Fotoalben angesehen. Sehr schöne Bilder sind dies.
Dankeschön für die lobenden Worte.

Zitat
Locator
Nur beim U Weinmeisterstraße kam mir ja bald das Essen wieder raus. Der Bahnhof ist ja eine Zumutung für jeden Fahrgast wie dieser derzeit, auf den Bildern zumindest, aussieht.
Ob der auch mal saniert wird oder muß dieser Bahnhof noch länger in diesem erbärmlichen Zustand sein Dasein fristen? Da NICHT-Berliner, deswegen mal diese Frage von mir.

Es gibt leider eine ganze Reihe von U-Bahnhöfen in erbärmlichem Zustand, was die den Grad der Instandhaltung und den der Sauberkeit betrifft. Bei meinen Rundgängen über verschiedene Bahnhöfe kann ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass es mehrere Hierarchien von Bahnhöfen gibt. Und zwar welche, wo mehr für Instandhaltung und Sauberkeit getan wird, und welche, wo es Ecken gibt, die seit Jahren schon keinen Wischmopp, Besen oder gar einen von der BVG beschäftigten Instandhaltungshandwerker gesehen haben.
Das betrifft auch in gewissem Maße auch die S-Bahn.

Ingolf
Aufgrund mehrfacher Nachfragen beim Forumstreffen hier noch einmal die Links zu meinen Verkehrsgalerien:

Die Gesamtübersicht (Einstiegsseite):
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Berliner U-Bahnhöfe:
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Berliner S- und Fernbahnhöfe
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Eisenbahnhöfe anderswo:
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Städtischer Nahverkehr anderswo:
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Ingolf
Sicherlich den meisten bekannt ist der Berliner U-Bahnhof Westhafen mit seinen Zitaten von Heinrich Heine und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
Entstanden sind diese Bahnhofsgestaltung im Zusammenhang mit dem Kunstprojekt "INSCRIRE – die Menschenrechte schreiben". Doch dies war keine reine Berliner Aktion, sondern beinhaltet auch Projekte in anderen Städten und Ländern, einschließlich der Umgestaltung von U-Bahnhöfen.

Ich hatte unlängst die Gelegenheit, den im Rahmen dieses Projekts gestalteten U-Bahnhof "Parque" in Lissabon zu besichtigen und ein paar Bildchen zu knipsen.
Damit ergibt sich die Gelegenheit eines unmittelbaren Vergleichs von zwei derartig gestalteten Bahnhöfe. Ein Urteil darüber, welcher schöner ist, überlasse ich jedem selbst. ;-))

Parque in Lissabon:
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Westhafen in Berlin:
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Mehr zum Inscrire-Projekt findet sich hier:
[www.inscrire.com]

Ingolf
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