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Neue Tarife im VBB ab 1. August 2012 - Preissteigerung um durchschnittlich 2,8 Prozent
geschrieben von Pneumatik 
Hallo Zusammen,

anbei mal die aktuellen Nachrichten zur Tariferhöhung im Detail, dank der Pressemitteilung des VBB.

Zitat
VBB Presseinformation 15.03.2012

Zum 1. August 2012 wird es im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstmals nach 19 Monaten wieder eine Tarifanpassung geben, das hat der Aufsichtsrat des VBB heute beschlossen. Demnach werden die Fahrpreise in Berlin und Brandenburg um durchschnittlich 2,8 Prozent steigen. Die Preisentwicklung der Bus- und Bahntarife liegt unterhalb der Inflationsrate (seit Januar 2011: 3,2 Prozent) in beiden Ländern. Neu im VBB-Tarif sind die 10-Uhr-Karte im Abonnement und die Monatskarte Fahrrad für den Geltungsbereich Berlin ABC.

Fahrpreisänderungen in Berlin

  • In Berlin kostet der Einzelfahrausweis AB ab dem 1. August 2012 2,40 Euro statt wie bisher 2,30 Euro.
  • Für die 4-Fahrten-Karte in Berlin AB müssen künftig 8,40 Euro statt 8,20 Euro bezahlt werden.
  • Die Einzelfahrt kostet dann künftig nur 2,10 Euro, was einen Umstieg zur 4-Fahrten-Karte noch lohnenswerter macht.
  • Der Preis für eine Kurzstrecke in Berlin bleibt mit 1,40 Euro stabil.
  • Der Preis für den Einzelfahrausweis Berlin ABC steigt um 10 Cent auf 3,10 Euro.
  • Die Preise für den ermäßigten Einzelfahrausweis AB (zukünftig 1,50 Euro) sowie die ermäßigte 4-Fahrten-Karte (zukünftig 5,40 Euro) steigen ebenfalls um jeweils 10 Cent.
  • Die Kleingruppen-Tageskarten werden um etwa 3 Prozent erhöht:
    Berlin AB (15,50 Euro statt 15,00), BC (15,80 Euro statt 15,30) und ABC (16,00 Euro statt 15,50).
  • Im Zeitkartentarif steigt der Preis für die Monatskarte Berlin AB auf 77 Euro, für ABC auf 95 Euro.
  • Im Abonnement mit jährlicher Abbuchung erhöht sich der Preis für AB einmalig nur um 5 Euro (680 Euro statt 675).
  • Bei den Abonnements der Schüler- und Azubitickets im AB-Bereich bleibt die Preiserhöhung deutlich unter dem Durchschnittswert (Schülerticket 262 statt 260 Euro, Geschwisterkarte 161 statt 160 Euro, Azubi 505 Euro statt 500 Euro).
  • Das ermäßigte Schülerticket Berlin bleibt mit 15 Euro (145 Euro im Abo) im Preis unverändert.
  • Die 10-Uhr-Karte wird um 2,50 Euro angepasst. Der Preis liegt damit in Berlin AB zukünftig bei 55,50 Euro und in Berlin ABC bei 68 Euro.
  • Das Berlin-Ticket S wird weiterhin zum Preis von 33,50 Euro angeboten.

Neu im Angebot gibt es der 10-Uhr-Karte zukünftig auch im Abonnement
mit monatlicher oder jährlicher Abbuchung:

Abo 10-Uhr-Karte

monatliche Abbuchung
Berlin AB 512 Euro
Berlin BC 540 Euro
Berlin ABC 655 Euro

jährliche Abbuchung
Berlin AB 491 Euro
Berlin BC 529 Euro
Berlin ABC 634 Euro

Ebenfalls neu ist die Einführung einer Monatskarte Fahrrad für den
Geltungsbereich Berlin ABC zum Preis von 12,10 Euro.

Fahrpreisänderungen in Brandenburg
Siehe Originalpressemitteilung (PDF)
http://www.vbbonline.de/download/pdf/presse/Presse_15_03_12.pdf

Verbundweite Fahrpreisänderungen

  • Das VBB-Abo 65plus wird um einen Euro im Monat erhöht (559 Euro im Abonnement mit jährlicher Abbuchung und 576 Euro im Abonnement mit monatlicher Abbuchung).
  • Die Tageskarte VBB-Gesamtnetz kostet zukünftig 21 Euro, statt wie bislang 20 Euro.
  • Die Tageskarte Fahrrad für das VBB-Gesamtnetz bleibt preisstabil bei 6 Euro.
  • Das VBB-Freizeit-Ticket für Auszubildende und Schüler kann weiterhin zum Preis von 15 Euro angeboten werden und sichert Schülern mit einem bestehenden Schüler-Fahrausweis mit mindestens zehnmonatiger Gültigkeit, Schüler-Abonnement oder einer Schüler- Jahreskarte die Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln montags bis freitags ab 14 Uhr sowie am Wochenende, an gesetzlichen Feiertagen sowie in den Schulferien ganztägig.
  • Das Schülerferienticket wird auch in den Schulsommerferien 2012 wieder zum Preis von 29,90 Euro angeboten. Das Abonnement mit jährlicher Abbuchung ist im VBB zukünftig die günstigste der drei Jahreskarten-Formen (Abonnement mit monatlicher Abbuchung, Abonnement mit jährlicher Abbuchung und die Jahreskarte in Einmal-Barzahlung).
Die letzte Fahrpreisanpassung im VBB gab es am 1. Januar 2011 (damalige Tarifanpassungsrate 2,8 Prozent).

Tarifbeispiele Berlin

Preis 1.1.2011 -> Preis 1.8.2012

Kurzstrecke 1,40 Euro -> 1,40 Euro
Berlin AB 2,30 Euro -> 2,40 Euro
4-Fahrten-Karte 8,20 Euro -> 8,40 Euro
Berlin ABC 3,00 Euro -> 3,10 Euro
Tageskarte AB 6,30 Euro -> 6,50 Euro
Kleingruppen-Tageskarte AB 15,00 Euro -> 15,50 Euro
Monatskarte AB 74,00 Euro -> 77,00 Euro
Monatskarte ABC 91,00 Euro -> 95,00 Euro
Abo AB (Monat. Abbuchung) 695 Euro -> 710 Euro
Abo AB (jähr. Abbuchung) 675 Euro -> 680 Euro
Jahreskarte AB (Barzahlung) 695 Euro -> 710 Euro
Schülerticket AB 27,00 Euro -> 28,00 Euro
Abo Schülerticket AB 260 Euro 262 Euro
Geschwisterkarte AB 16,50 Euro -> 17,00 Euro
Abo Geschwisterkarte AB 160 Euro -> 161 Euro
Azubi AB 53,00 Euro -> 54,00 Euro
Abo Azubi AB 500 -> Euro 505 Euro

Quelle: http://www.vbbonline.de/download/pdf/presse/Presse_15_03_12.pdf

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
Gleich noch eine Frage in die Runde, der IGEB hat ja auch schon Stellung zu dem Thema gegeben.

In einer Nachricht von Stadtmorgen.de heißt es:
Zitat
stadtmorgen.de
Obendrein werden einige Tariferhöhungen nicht eingerechnet.
...
Das wird ebenso für die geplante Umstellung der Zeitkarten auf das elektronische Ticket gelten. Heute haben die Stammkunden durch den überschneidenden Geltungszeitraum jeweils am ersten und letzten Tag eines Monats zwei Zeitkarten zur Verfügung, die in der Familie, unter Freunden oder Kollegen genutzt werden kann. Mit dem elektronischen Ticket fällt das weg, es entfallen also Fahrtberechtigungen für 24 Tage im Jahr.

Ich bin selbst zwar Abo Kunde, aber verstehe das mit dem "überschneidenden Geltungszeitraum jeweils am ersten und letzten Tag eines Monats zwei Zeitkarten zur Verfügung" nicht richtig.

Für aufklärende Worte, bin ich dankbar.

lg Pneu

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
@Pneu: Du hast einen Papierstreifen, da steht "März 2012" drauf und einen da steht "April 2012" drauf. Ersterer gilt einschließlich 1. April, letzterer gilt bereits ab 31. März 0 Uhr. Du hast also für 2 Tagen 2 nutzbare Fahrkarten. Steht hingegen ein genaues Datum drauf, dann hast du eine sogenannte "gleitende Monatskarte" die tagesscharf gilt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Pneumatik
Ich bin selbst zwar Abo Kunde, aber verstehe das mit dem "überschneidenden Geltungszeitraum jeweils am ersten und letzten Tag eines Monats zwei Zeitkarten zur Verfügung" nicht richtig.

Das ist ganz einfach: Deine Monatskarte gilt vom letzten Tag des Vormonats bis einschließlich des ersten Tags des Folgemonat. Beispiel: Die aktuelle Monatskarte von März 2012 hat eine Gültigkeit von 29.02.2012 bis 01.04.2012. Die vom April 2012 wird vom 31.03.2012 bis 01.05.2012 gelten. Du hast somit eine Überschneidung für den 31.03. und 01.04 und damit an diesen beiden Tagen einen doppelten Nutzen, sofern Du auch andere Personen mit Deiner Karte fahren lässt.

Jens
Das normales Abo für AB, das in der Aufstellung fehlt, bleibt demnach stabil?

Inflationsrate 3,2%
Preissteigerung beim wichtigsten Ticket, dem 2h-Tarif 4,3% :-x
Monatskarte auch knapp über 4 % (Umweltkarte AB). Find ich schon nicht mehr normal, es werden immer mehr Fahrten weggespart und gleichzeitig die Preise dauernd erhöht... Ich glaube, ich steige echt bald aufs Auto um

Dennis
Vorallem gibt man mit dieser "Anpassung" der S-Bahn ein Alibi
den Kunden weiterhin zu verarschen!
Ist schon sagenhafte Ironie: Die S-Bahn kann nicht die geforderten 100% bringen
und statt eines Gratismonats werden die Preise sogar erhöht.

Die erhöhten Energiepreise hat die S-Bahn 2011 doch mit den fehlenden Fahrten
wieder ausgeglichen ;-)
Zitat
drstar
Monatskarte auch knapp über 4 % (Umweltkarte AB). Find ich schon nicht mehr normal, es werden immer mehr Fahrten weggespart und gleichzeitig die Preise dauernd erhöht... Ich glaube, ich steige echt bald aufs Auto um

... um dann voll von den 10-20%-igen Preissteigerungen für Sprit und Versicherung profitieren zu können oder wie?
Sehe ich das richtig, dass ich mit der Jahreskarte 10-Uhr-Abo Berlin AB 91 Frühfahrten mit Einzelfahrschein machen kann, bevor ich gegenüber der normalen Jahreskarte in die Verlustzone rutsche? Klingt interessant, selbst wenn auch am Wochenende erst ab 10 gefahren werden darf...
Bei der

Berliner Zeitung

gibt es im direkten Download die vollständige Fahrpreistabelle als pdf

[www.berliner-zeitung.de]

Auch der Tagesspiegel befasst sich mit dem Thema:

[www.tagesspiegel.de]

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
micha774
Ist schon sagenhafte Ironie: Die S-Bahn kann nicht die geforderten 100% bringen
und statt eines Gratismonats werden die Preise sogar erhöht.

Der VBB besteht allerdings nicht nur aus der S-Bahn!

(Natürlich unzulässige) Umrechnung: AB 2,40 EUR = 4,69 DM = 18,70 M der DDR. ;-) Wo soll das noch hinführen?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Der VBB besteht allerdings nicht nur aus der S-Bahn!

Richtig! Wenn man aber bedenkt das in Brandenburg eine "Reform" des ÖPNV ansteht, wird mir schlecht.

Zitat
Harald Tschirner
(Natürlich unzulässige) Umrechnung: AB 2,40 EUR = 4,69 DM = 18,70 M der DDR. ;-) Wo soll das noch hinführen?

1923? Am 15. November 1923 kostete ein Einzelfahrschein 30 Milliarden Mark.
Soo ... und schon argumentiert man, dass die Kurzstrecke unverändert geblieben sei (Kunststück, das Kurzstreckenticket ist eines der unbrauchbarsten Tickets überhaupt, zumal man noch nicht mal umsteigen kann) und auch irgend eine Fahrkarte in Brandenburg (gilt im Tarifberiech Y für zwei Milchkannen oder von Scheune zu Scheune, nicht Montag bis Freitag oder an gesetzlichen Feiertagen sowie zu Robonuka und fränzösischen Nationalfeiertagen) nicht teurer geworden sei.
Doll!
Zitat
achherrje
Soo ... und schon argumentiert man, dass die Kurzstrecke unverändert geblieben sei (Kunststück, das Kurzstreckenticket ist eines der unbrauchbarsten Tickets überhaupt, zumal man noch nicht mal umsteigen kann) und auch irgend eine Fahrkarte in Brandenburg (gilt im Tarifberiech Y für zwei Milchkannen oder von Scheune zu Scheune, nicht Montag bis Freitag oder an gesetzlichen Feiertagen sowie zu Robonuka und fränzösischen Nationalfeiertagen) nicht teurer geworden sei.
Doll!

Die Kurzstrecke ist ziemlich unbrauchbar, richtig. Umsteigen ist damit aber sehr wohl zulässig - nämlich dann, wenn man mit S- und U-Bahn fährt. Bei Straßenbahn und Bus darf man hingegen zwar die doppelte Stationsanzahl (6 statt 3) zurücklegen, dafür jedoch nicht umsteigen. Zudem ist die Kurzstrecke eine Art Haustarif von BVG und S-Bahn. Mit dem erneut verteuerten Anschlussticket (nun schon 1,60) stellt die Kurzstrecke eine um 20 ct günstigere Alternative für die ersten 3 Stationen dar.

Bei zweiten Teil deines Beitrags muss ich hingegen heftigst widersprechen. Wenn du nicht aus dem Berliner Dunstkreis hinaus kommst ist das dein Problem. Stabil bleibt nicht "irgendwas", sondern die häufig genutzte Fahrkarten für 2 Waben. Deren Gültigkeit beginnt direkt hinter der Stadtgrenze und erspart den Fahrgästen im Speckgürtel den Kauf des teuren Berliner Tarifs. Die östliche S5 zwischen Birkenstein und Strausberg ist da ein Beispiel.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Wieder eine Preiserhöhung, die eindrucksvoll zeigt, dass beim VBB, der BVG und der S-Bahn die falschen Leute an der Preispolitik arbeiten. Die Einnahmen des ÖPNV sind nicht deshalb schlecht, weil das Verkehrsangebot schlecht ist, sondern weil eine völlig überalterte Tarif-Struktur beibehalten wird, die keine zusätzliche Nachfrage generieren kann. Anstatt endlich attraktive Angebote zu schaffen und so die Leute in den ÖPNV zu holen, erhöht man für alle Zwangsnutzer einfach die Tarife. Die können sich bekanntlich nicht wehren und werden zwar murren, aber zahlen, da sie ja auf den ÖPNV angewiesen sind. Mit solch einer Preispolitik vergrätzt man sich nicht nur zusehens seine Bestandskunden, sondern man lässt auch bestehende Potentiale ungenutzt.

Aber vielleicht wachen die Damen und Herren ja noch einmal auf, und bieten statt der Kurzstrecke endlich mal ne 1-Stunden-Karte an und werte die 2-Stunden Karte endlich mal wieder soweit auf, dass sie das Geld, was sie kostet, auch wert ist. Das hieße dann konkret, Rückfahrt erlaubt. Das könnte man beliebig weiter ausdehnen. Warum kriegt man Jahreskarten keine Lösung wie beim Semester-Ticket hin, wo ein Foto auf der Karte ist und nicht jeden Monat geklebt/gewechselt werden muss. Das sind zwar alles nur Kleinigkeiten, die aber in der Masse eben ein Bild ergeben. Wo sind die modernen Lösungen, z.B. Ticket direkt aufs Handy? Warum haben wir in Berlin keine Familien-Card? Ach ja, vergessen, wir haben ja keine Kinder mehr... Wieso gibt es keine Kombi-Karte, wo das Fahrrad mit drin ist?

Zynismus aus, ich denke, es wäre absolut an der Zeit, endlich mal das altbackene und piefige Tarif-System an die heutigen Anforderungen anzupassen, attraktive Angebote (auch preislich) zu schaffen und dann einfach die bestehenden Kapazitäten besser auszulasten anstatt ständig ideenlos die Tarife zu erhöhen und sich dann zu wundern, dass die Altkunden vor Wut nur noch kochen...
Bei der fehlenden Familienkarte gebe ich dir recht.

Die 1 Stundenkarte würde jedoch zu einer Menge grenzwertiger Fällen führen und für Diskussionen mit den Kontrollpersonal führen. Die 2 Stunden sind ja quasi nur ein Hilfskonstrukt. Eigentlich soll es einfach nur möglich sein mit diesem Fahrschein sein Ziel im gelösten Tarifgebiet zu erreichen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Balu der Bär
Die Einnahmen des ÖPNV sind nicht deshalb schlecht, weil das Verkehrsangebot schlecht ist, sondern weil eine völlig überalterte Tarif-Struktur beibehalten wird, die keine zusätzliche Nachfrage generieren kann.

Gleich zwei falsche Annahmen in einem Satz. Wegen falscher Voraussetzungen sind die Schlußfolgerungen unzutreffend.
Liest man die offiziellen Zahlen des VBB zum Beispiel hier [www.vbbonline.de] dann sieht die Sache ganz anders aus. Sowohl Fahrgastzahlen und noch mehr die Einnahmen steigen stetig, fast 20% mehr Fahrgäste und 45% mehr Einnahmen in den letzten 10 Jahren! Der politische Auftrag an den VBB und die darin zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen ist eindeutig - diese Entwicklung so fortzusetzen.
(Quelle: VBB Verbundbericht 2011)

so long

Mario


Wie ist eigentlich "ein" Fahrgast definiert. Ab wann ist man zwei Fahrgäste? Wenn man umsteigt? Wenn man zurück fährt?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat

fast 20% mehr Fahrgäste und 45% mehr Einnahmen in den letzten 10 Jahren!

Und wie viel braucht man? 200%? Damit man weiterhin gewisse bundeseigene Konzerne mästen kann?
Zitat
VvJ-Ente
Und wie viel braucht man? 200%? Damit man weiterhin gewisse bundeseigene Konzerne mästen kann?

Möglichst soviel, dass die Stadt Berlin die Zahlungen aus Steuergeldern an S-Bahn und BVG herunterfahren kann.

Mit besten Grüßen

phönix
Dieses Thema wurde beendet.