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29.4.12 Union vs. Rostock, Verkehrsbehinderungen zu erwarten (?)
geschrieben von Tramy1 
Zitat
DonChaos
Zitat
Matze
Ich fasse mal kurz zusammen: Ein Veranstalter plant und organisiert ein Event und erzielt damit Einnahmen. Selbstverständlich werden die Eintrittspreise derart kalkuliert, dass sämtliche Kosten und Ausgaben gedeckt sind und - wen wunderts - natürlich auch für den Veranstalter "etwas unterm Strich übrig bleibt".

Wie nun die Massen zum Event und wieder zurückbefördert werden ... egal! Dafür gibts ja Verkehrsunternehmen, die - so die allgemeine Volksdenke - die zusätzlichen Sonderverkehre gefälligst zu bewerkstelligen haben. Natürlich ohne Extra-Kosten. Dafür haben die Fahrgäste ja ein Ticket bezahlt.

Nur: Irgendwo ist da ein Haken. Ich komm' nur grad nicht drauf ;-)

Spaßvogel! Natürlich zahlt der Veranstalter - und das nicht wenig, in Form von Steuern und Gebühren an die Stadt. Die wiederum hat dafür zu sogen, dass ausreichend [Aufzählung vieler Versorgungsdienstleistungen] vorgehalten werden. Dafür hat sie früher™ einfach innerhalb der Verwaltung angeordnet. Heute, wo alles einzelne Unternehmen sind, löst sie das beim Verkehrsunternehmen beispielsweise mit einem Verkehrsvertrag.

"Heute, wo alles einzelne Unternehmen sind, ..."

Hurra. Bitte noch mehr Ausschreibungen und Wettbewerb. Weil ja alles besser - und preiswerter (!!!) - wird.

Viele Grüße von Matze
Tja, ich gebe zu es ist keine attraktive Klausel für ein Unternehmen das per Unternehmensziel wenigstens wirtschaftlich arbeiten soll. Doch so ist das beim ÖPNV eben und es kein Zufall dass es ein Landesunternehmen ist. Ein privates Verkehrsunternehmen hätte eine solche Klausel in den Kilometerpreis einkalkukiert.

Diese Klausel im Paragraph 6 ist aber richtig und wichtig, denn andersrum funktioniert das doch eh nicht. Es kümmert sich nicht jeder Verkehrserzeuger darum wie seine Gäste wegkommen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Was waren es in den Achtziger Jahren noch für Zeiten als es in der
Straße An der Wuhlheide noch ein drittes Gleis gab...

Sperrungen hin oder her, als Dresden hier war, bin ich nach Spielschluß mit einer 61
nach Adlershof gefahren und die ist trotz der gegnerischen Fanmassen in der Altstadt
im Schritttempo hinterher gefahren ohne jegliche Zwischenfälle,
das zeigt mir, das es auch ohne Sperrungen geht WENN MAN WILL!

Nächstes Jahr wird sich an den Zuständen nicht wirklich etwas ändern.
Rostock ist zwar weg, dafür steht (wahrscheinlich) das Derby gegen Hertha an.
Von den Aufsteigern stehen Sandhausen und Aalen nicht gerade für Kategorie C ;-)

Und von den Relegationsmannschaften (wahrscheinlich Köln und Düsseldorf)
gibt es auch keine berüchtigten Fans.

Bei der Polizei heißt es aber anscheinend: Das sind Ossis, die sind böse ...
Zitat
Logital
Der Klassiker ist ja die Notbremsung direkt auf der Köpenicker Landstraße. Darauf kann man sich quasi verlassen. Aber die Polizei steht halt auch nur daneben und guckt zu.
Was sollte die Polizei deiner Meinung nach konkret machen ?
Zitat
jensen75
Das regelmäßige Ziehen der Notbremse ist mehr als ärgerlich, aber sicherlich auch in den Griff zu bekommen, wenn die Polizei da endlich mal durchgreifen würde.
Was sollte die Polizei deiner Meinung nach konkret machen ?
Zitat

Trotzdem möchten, ich sage jetzt einfach mal 98%, der Fans einfach nur stressfrei zum Spiel und auch wieder zurück. Und wenn ich da abends nach Spielschluß eine Ewigkeit auf eine Straßenbahn warten muß, weil da eben nur nach Fahrplan (der um diese Zeit ganz mies ist) gefahren wird, dann bin ich einfach nur genervt.
Genervt sind nicht nur Fahrgäste, sondern auch einige Fahrer wenn Union spielt.
Es bedeutet erhöhtes Verkehrsaufkommen was zu Verspätungen führt, dazu die sogenannten Union "Fans" die schon auf dem Weg zum Stadion in der Bahn ihre fast leeren Bierflaschen stehen lassen. Hin und wieder verliert die eine oder andere Bierflasche das Gleichgewicht und rollt krachend durch die Bahn und kotzt dabei den restlichen Inhalt der Flasche auf den Boden.
Nach Ende des Spiels gehen die Trinkerfestspiele erst richtig los.
Wie schon erwähnt sind einige sogenannte Union "Fans" der Meinung die Notbremse sollte auf Funktionstüchtigkeit überprüft werden.
Es soll Fahrer geben die vor Spielende die Griffe der Notbremse mit Fett verzieren oder die Notbremseinrichtung ausschalten.
Zusätzlich zum Auslösen des Notbremsprogramms wird auch gern das Rangiersignal und die Türentriegelung betätigt.
Es spielt dabei keine Rolle woher die Gastmannschaft kommt oder ob Union gewinnt oder verliert, saufen, Eisern Union brüllen, Notbremse ziehen gehört leider dazu.
Wenn am Spieltag eine Transportkiste mit Hertha Werbung an der Alten Försterei vorbei muss, dann sind sogenannte Union "Fans" richtig begeistert.
Zitat
der weiße bim
In Köpenick geht das nicht, da die Polizei sämtliche Straßen um das Stadion sperrt, so dass weder die normalen Kurse noch zusätzliche Einsetzer fahren könnten. Von einer Fahrzeugschau vor der Polzeiabsperrung hat niemand was.
Theoretisch könnten zusätzliche Züge sofort den Hof Köpenick verlassen wenn die Polizei die Sperrung aufhebt,
praktisch fehlt für zusätzliche Züge das Fahrpersonal.
Zitat
micha774
Was waren es in den Achtziger Jahren noch für Zeiten als es in der
Straße An der Wuhlheide noch ein drittes Gleis gab.
Die Zeiten von TE, TZ und TDE sind lange vorbei.
Was weg ist, ist weg und kommt nicht wieder.
Zitat

Sperrungen hin oder her, als Dresden hier war, bin ich nach Spielschluß mit einer 61
nach Adlershof gefahren und die ist trotz der gegnerischen Fanmassen in der Altstadt
im Schritttempo hinterher gefahren ohne jegliche Zwischenfälle,
das zeigt mir, das es auch ohne Sperrungen geht WENN MAN WILL!
Nicht WENN MAN WILL sondern Wenn die Einsatzleitung der Polizei es zulässt.
Zitat

Bei der Polizei heißt es aber anscheinend: Das sind Ossis, die sind böse ...
Wer sind Ossis ?
Zitat
Walter
Es soll Fahrer geben die vor Spielende die Griffe der Notbremse mit Fett verzieren
...

Vielleicht sollte man den Notbremsgriff mit Nicht-abwaschbarer-Farbe (wie Geldscheine beim Bankraub)
verzieren, dann hat die Polizei gleich den Täter :-)


Zitat
Walter
Theoretisch könnten zusätzliche Züge sofort den Hof Köpenick verlassen wenn die Polizei die Sperrung aufhebt,
praktisch fehlt für zusätzliche Züge das Fahrpersonal.

Mein Reden!

Zitat
Walter
Zitat
micha774
Was waren es in den Achtziger Jahren noch für Zeiten als es in der
Straße An der Wuhlheide noch ein drittes Gleis gab.
Die Zeiten von TE, TZ und TDE sind lange vorbei.
Was weg ist, ist weg und kommt nicht wieder.

Ich wollte damit auch nicht melancholisch sein oder der DDR hinterhertrauern
sondern nur feststellen ;-)


Zitat
Walter
Zitat
micha774
das zeigt mir, das es auch ohne Sperrungen geht WENN MAN WILL!
Nicht WENN MAN WILL sondern Wenn die Einsatzleitung der Polizei es zulässt.

Mein Reden II

Zitat
Walter
Zitat
micha774
Bei der Polizei heißt es aber anscheinend: Das sind Ossis, die sind böse ...
Wer sind Ossis ?

Leider bist du mit deinem Denken in der Minderheit...
Oder warum fährt die Polizei gerade bei Spielen gegen Dresden und Rostock
schweres Geschütz auf?
Zitat
Walter
Zitat
Logital
Der Klassiker ist ja die Notbremsung direkt auf der Köpenicker Landstraße. Darauf kann man sich quasi verlassen. Aber die Polizei steht halt auch nur daneben und guckt zu.
Was sollte die Polizei deiner Meinung nach konkret machen ?
Zitat
jensen75
Das regelmäßige Ziehen der Notbremse ist mehr als ärgerlich, aber sicherlich auch in den Griff zu bekommen, wenn die Polizei da endlich mal durchgreifen würde.
Was sollte die Polizei deiner Meinung nach konkret machen ?
[...]
Zitat
micha774
Sperrungen hin oder her, als Dresden hier war, bin ich nach Spielschluß mit einer 61
nach Adlershof gefahren und die ist trotz der gegnerischen Fanmassen in der Altstadt
im Schritttempo hinterher gefahren ohne jegliche Zwischenfälle,
das zeigt mir, das es auch ohne Sperrungen geht WENN MAN WILL!
Nicht WENN MAN WILL sondern Wenn die Einsatzleitung der Polizei es zulässt.

Was die Polizei machen soll? Vielleicht ihren Job? "Mißbrauch von Nothilfeeinrichtungen" und "Gefährlicher Eingriff" sind schonmal zwei Punkte die man in so eine Anzeige schreiben, bzw. als Ordnungswidrigkeit direkt vor Ort kassieren kann. Würde die Polizei da konsequent durchgreifen, dann würden viele diesen "Spaß" unterlassen, weil es ihnen schlichtweg zu teuer ist.

Das "MAN" von Micha war durchaus richtig. Mit der "Polizeieinsatzleitung" kann man durchaus reden und wenn die BVG mit den Entscheidungen nicht einverstanden ist, dann hat sie da durchaus Möglichkeiten.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zumal die BVG, wenn Wagen und Personal vorhanden, auch bei polizeilicher Sperrung der Straße An der Wuhlheide zumindest Einsetzer auf der 60E/61E S Adlershof <> S Köpenick fahren lassen könnte. Einen Tatra-Doppelpack kurz vor der regulären Bahn aus der Schleife einfädeln lassen, dann gibt das auch keine Konflikte mit dem eingleisigen Stück Dörpfeldstr., und die Rot-Weiße Masse schon mal abräumen. Auch "Otto Normalfahrgast", der in die gleiche Richtung unterwegs ist, wird es der BVG danken.
Zitat

Was die Polizei machen soll? Vielleicht ihren Job? "Mißbrauch von Nothilfeeinrichtungen" und "Gefährlicher Eingriff" sind schonmal zwei Punkte die man in so eine Anzeige schreiben, bzw. als Ordnungswidrigkeit direkt vor Ort kassieren kann. Würde die Polizei da konsequent durchgreifen, dann würden viele diesen "Spaß" unterlassen, weil es ihnen schlichtweg zu teuer ist.
Die Polizei hat doch wichtigeres zu tun als so was.

- Beamtenmikado
- Nase popeln
- Dumm rumstehen
- Straftaten ignorieren
- Ordnungswidrigkeiten ignorieren
- Lappalien ahnden (So ein Knöllchen ist deutlich einfacher auszustellen als sich mit einer Horde besoffener Fussballfans anzulegen; Auch wenn ich Knöllchen schreiben wichtig finde - aber andere Sachen haben bei so was dann Vorrang)
- Krank sein
- Toilette gehen
- Auf die Uhr schauen ob endlich Feierabend ist

Aber "Polizeiarbeit" hab ich bei den grünen (inzwischen blauen) Leuten noch nie gesehen ...
Oder wieso sehen Bahnen und Busse immer aus wie Sau obwohl massenhaft Polizei anwesend war?
Zitat
Chep87
Oder wieso sehen Bahnen und Busse immer aus wie Sau obwohl massenhaft Polizei anwesend war?

De-eskalierende Maßnahmen?
Nanana Chep,
so schlecht bzw. untätig ist die Polizei nun auch nicht,
nur habe ich manchmal den Eindruck das sie Dinge machen die
nicht gerechtfertigt sind.
Zitat

Nanana Chep,
so schlecht bzw. untätig ist die Polizei nun auch nicht, nur habe ich manchmal den Eindruck das sie Dinge machen die nicht gerechtfertigt sind.
Meine (negative) Meinung zur Polizei beruht auf persönlichen Erfahrungen (und dabei handelt es sich nicht um Knöllchen ;) )

Zitat

De-eskalierende Maßnahmen?
Ein Freibrief zum randalieren und pöbeln ... Wenn man mal so nen gesamten "Fan"zug für die Dauer des Spieles einfach mal einbuchtet wird der Zug danach auch nicht schlimmer aussehen als ohne die "De-eskalierenden Maßnahmen". Im wesentlichen "De-eskaliert" man doch nur, weil man gar nicht genügend Polizisten hat um mal ordentlich aufzuräumen
Zitat
micha774
Oder warum fährt die Polizei gerade bei Spielen gegen Dresden und Rostock
schweres Geschütz auf?
Es könnte ja was passieren......
Nur dieses ist kein mitteldeutsches Problem, auch in Westdeutschland gibt es diese Situation wenn zum Beispiel Hamburg gegen
Bremen spielt.
Zitat
Jay
Was die Polizei machen soll? Vielleicht ihren Job? "Mißbrauch von Nothilfeeinrichtungen" und "Gefährlicher Eingriff" sind schonmal zwei Punkte die man in so eine Anzeige schreiben, bzw. als Ordnungswidrigkeit direkt vor Ort kassieren kann.
Wie soll das konkret ablaufen wenn 2 oder 3 von 100 Fahrgästen in Union Dienstkleidung die Notbremse ziehen und sich nicht freiwillig melden das sie es gewesen sind ?
Zitat

Wie soll das konkret ablaufen wenn 2 oder 3 von 100 Fahrgästen in Union Dienstkleidung die Notbremse ziehen und sich nicht freiwillig melden das sie es gewesen sind ?
Bahn räumen, Betrieb einstellen, laufen.
Zitat
Walter
Zitat
Jay
Was die Polizei machen soll? Vielleicht ihren Job? "Mißbrauch von Nothilfeeinrichtungen" und "Gefährlicher Eingriff" sind schonmal zwei Punkte die man in so eine Anzeige schreiben, bzw. als Ordnungswidrigkeit direkt vor Ort kassieren kann.
Wie soll das konkret ablaufen wenn 2 oder 3 von 100 Fahrgästen in Union Dienstkleidung die Notbremse ziehen und sich nicht freiwillig melden das sie es gewesen sind ?

Jeder, der die Bahn mitten auf der Kreuzung verlässt, kann mit einer OWi belegt werden. Das Aufnehmen der Personalien dürfte eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen in der diese Subjekte ersteinmal aus dem Verkehr gezogen sind.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
@ Chep87

Klar kann die Polizei die Bahn räumen lassen oder den Betrieb einstellen.
Diese Maßnahmen treffen dann auch Unbeteiligte.

@ Jay

Wenn die Notbremse betätigt wird wie zum Beispiel auf der Kreuzung von der Brückenstraße zum S Bahnhof Schöneweide, dann ist die Polizei zahlenmäßig in der Unterzahl um die Aussteigenden Personen aufhalten zu können.
Es gibt leider schon zu viele Polizisten die verletzt und getötet wurden, da ist es besser in so einen Fall nicht einzuschreiten.
@Walter: Klar, es gibt für jede Lösung ein Problem. Das ist bekannte BVG-Strategie. Wer wagt könnte ja eventuell gewinnen - das ist viel zu gefährlich für den Status Quo.

Die Polizei ist in der Lage entsprechende Einsatzkonzepte zu entwickeln, um die 198 Beförderungsfälle einer KT-Traktion in Schöneweide zu "versorgen". Die tatsächliche Anzahl an Problemfällen dürfte aber deutlich niedriger liegen und da kann die Polizei natürlich auch unmittelbaren Zwang anwenden. Nebenbei finden sich bei solchen Aktionen auch gerne mal Leute die mit Haftbefehl gesucht werden. Die können dann gleich der zuständigen JVA zugeführt werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Also am Sonntag soll die Polizei in Treptower Park mit Pfefferspray einen aus einer voll besetzten S-Bahn geholt haben, weil er die Notbremse zog. Ich weiß nicht, ob das wirklich besser ist.

Gruß fairsein
Zitat
Jay
@Walter: Klar, es gibt für jede Lösung ein Problem. Das ist bekannte BVG-Strategie. Wer wagt könnte ja eventuell gewinnen - das ist viel zu gefährlich für den Status Quo.

Die Polizei ist in der Lage entsprechende Einsatzkonzepte zu entwickeln, um die 198 Beförderungsfälle einer KT-Traktion in Schöneweide zu "versorgen". Die tatsächliche Anzahl an Problemfällen dürfte aber deutlich niedriger liegen und da kann die Polizei natürlich auch unmittelbaren Zwang anwenden. Nebenbei finden sich bei solchen Aktionen auch gerne mal Leute die mit Haftbefehl gesucht werden. Die können dann gleich der zuständigen JVA zugeführt werden.

Soll die BVG oder besser noch die Polizei gleich mit nem Gefängniswagen die AP-Züge fahren....?

T6JP
Einer macht Mist und die anderen 197 sollen leiden
und polizeilich überprüft werden?
Es ist für mich als Fahrgast nicht die Aufgabe mir Gedanken zu machen wie die Polizei das herausfindet und ahndet. Dann müssen sch BVG und Polizei mal zusammensetzen und nach eine Methode suchen um sowas in Zukunft zu unterbinden. Ein voller Zug mit Gefahrenbremsungen ist eine Gfeahr für die Fahrgäste und den nachfolgenden Verkehr. Eine Möglichkeit wäre tatsächlich mal die Notbremsgriffe mit irgendwas zu beschmieren, so dass sich der "Zieher" leicht identifizieren lässt.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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