Zitat
Anton Banasch

Zitat
Wilmersdorfer
Erstmal sollte man für Spandau ein isoliertes Tramnetz mit eigenem Betriebshof bauen,da es bitter notwendig ist und Spandau weit weg vom aktuellen Tramnetz entfernt liegt.

Auch das ist fernab jeder Realität! Wie sollen denn die Straßenbahnen zur Hauptwerkstatt gelangen? Per Tieflader? Ein schrittweiser Ausbau Richtung Westen ja, aber keine Insellösungen!

Warum keine Inseln? Die Pariser machen aus jeder Linie ne Insel. Potsdam hat auch keinen Anschluss an die BVG-Hauptwerkstatt. Und Spandau und Potsdam sind durchaus vergleichbar.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Und wie viele Jahrzehnte will man warten,bis die hochbelasteten Buslinien in Spandau durch die Straßenbahn ersetzt werden?
Bei einer Insellösung müsste man nicht warten,bis die Strecken nach Spandau ausgebaut werden.

Warum denn eigentlich nur Straßenbahnen?
S-Bahn geht auch anders, wie in Karlsruhe. Von daher träume ich schon lange von einer Stadtbahn-Verbindung Hennigsdorf - Spandau - Potsdam (analog Bus 136/638).

Ist eh alles zu teuer, aber träumen wird wohl doch können, oder?

Zitat
Anton Banasch

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Wilmersdorfer
Erstmal sollte man für Spandau ein isoliertes Tramnetz mit eigenem Betriebshof bauen,da es bitter notwendig ist und Spandau weit weg vom aktuellen Tramnetz entfernt liegt.

Auch das ist fernab jeder Realität! Wie sollen denn die Straßenbahnen zur Hauptwerkstatt gelangen? Per Tieflader? Ein schrittweiser Ausbau Richtung Westen ja, aber keine Insellösungen!

Die Spandauer Tramnetz könnte auch bis Ruhleben fahren, und dort eine Schienenverbindung mit der U-Bahn haben. So könnten die Trams in Werkstatt Grunewald bearbeitet werden. Mit entsprechender Zweisystemtechnik könnten sie weiter im U-Bahnnetz fahren und dann an eine geeigneter Stelle mit Übergang wieder ins Tramnetz wechseln - alles kein Problem!

Zitat
Ruhlebener
Mit entsprechender Zweisystemtechnik könnten sie weiter im U-Bahnnetz fahren und dann an eine geeigneter Stelle mit Übergang wieder ins Tramnetz wechseln - alles kein Problem!

Dann hätten wir aber das Problem Hochbahnsteige oder Hochflur-Fahrzeuge, was bestimmt von den Behinderten-Verbänden Protest hageln könnte.

Zitat
Salzfisch

Zitat
Sasukefan86
Einzigste Aktuelle sinnvolle Ergänzung [....]

Ist das so etwas wie die "-1." sinnvolle Ergänzung?

Positiv: einzig -> es steht untrennbar mit der Anzahl "1" in Verbindung
Komparativ: einziger -> müsste ja noch weniger sein, also "0"
Superlativ: einzigster/einzigste/einzigstes: -> es kann nur zur "-1" gehören

Falls ich irgendwo einen Denkfehler gemacht haben sollte, lasst es mich bitte wissen!

Dein Denkfehler ist, dass es keine Steigerung von "einzig" gibt, also weder einen Komparativ noch einen Superlativ. ;-)

Jens

Es gab ja Pläne für eine Tram in Spandau und sogar VorratsBauwerke... Aber wir kommen vom toppic ab ;-)

Zitat
Logital
Warum keine Inseln? Die Pariser machen aus jeder Linie ne Insel. Potsdam hat auch keinen Anschluss an die BVG-Hauptwerkstatt. Und Spandau und Potsdam sind durchaus vergleichbar.

Naja, gegen Spandau ist Potsdam ja wohl eher ein Dorf (z.B. von den Einwohnerzahlen, Betriebsschluss etc.).^^

Du vergleichst Äpfel mit Birnen! Potsdam ist weder ein Bezirk von Berlin noch hat man in Potsdam jemals einen Verkehrsbetrieb mit zwei isolierten Netzen gehabt.

Aha, und wenn Potsdam ein Bezirk von Berlin wäre dürfte es dort keine Straßenbahnen geben? Das spielt doch gar keine Rolle.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Es gibt schon den Berliner Außenring,da könnte man Takte verdichten.

Zitat
Wilmersdorfer
Es gibt schon den Berliner Außenring,da könnte man Takte verdichten.

Stimmt! Damit noch mehr Güterzüge da lang fahren können!

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Joe

Zitat
Wilmersdorfer
Es gibt schon den Berliner Außenring,da könnte man Takte verdichten.

Stimmt! Damit noch mehr Güterzüge da lang fahren können!

Dann kann man die Strecke mehrgleisiger ausbauen.

Nee, dann eher übereinander. Nimmt weniger Platz weg. Und man kann Expressbahnen da oben fahren lassen...

Oh man, jetzt quatsch ich auch schon so ;-)

Doppelt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.2013 22:07 von Joe.

Wer will nochmal, wer hat noch nicht? :-)

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Jens Fleischmann
Dein Denkfehler ist, dass es keine Steigerung von "einzig" gibt, also weder einen Komparativ noch einen Superlativ. ;-)

Danke... ;-)

Gruß
Salzfisch

So langsam fällt es schwer, Ironie von Ernst zu trennen ... nicht? ^^

Weiterhin OT, eher U-Bahn-Netz oder Straßenbahn-Netz der Zukunft, aber Bezug zu Posting:

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Coladose

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Ruhlebener
Mit entsprechender Zweisystemtechnik könnten sie weiter im U-Bahnnetz fahren und dann an eine geeigneter Stelle mit Übergang wieder ins Tramnetz wechseln - alles kein Problem!

Dann hätten wir aber das Problem Hochbahnsteige oder Hochflur-Fahrzeuge, was bestimmt von den Behinderten-Verbänden Protest hageln könnte.

Und wenn die Strecke der U2 für die Straßenbahn nur als Überführungsgleise genutzt werden?

Bsp.: Der Bahnsteig Ruhleben wird (wie auch immer) verlängert. allerdings wird der Bahnsteig dann niedriger als bei der Hochbahn... (so mit Rampe und so). Somit ist Bahnsteiggleiches Umsteigen in die U2 möglich, keine großen Wege etc.

Niederflur funktioniert also, und wie oft fährt man schon von Ruhleben genau bis Olympiastadion? Da kann das auch die U2 übernehmen... ;-)

(... -> originale Größe)


BTW: Gibt es so eine Bahnsteig-Kombination so oder so ähnlich nicht auch schon in Berlin an nem ODEG-Bahnsteig?

LG: Metropolitan
___________________
"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."

Zitat
Metropolitan
BTW: Gibt es so eine Bahnsteig-Kombination so oder so ähnlich nicht auch schon in Berlin an nem ODEG-Bahnsteig?

Ja, das ist in Königs Wusterhausen der Fall, auf Gleis 3 (das östlichste Bahnsteiggleis).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2013 00:28 von S5 Mahlsdorf.

Zitat
Metropolitan
Weiterhin OT, eher U-Bahn-Netz oder Straßenbahn-Netz der Zukunft, aber Bezug zu Posting:

Zitat
Coladose

Zitat
Ruhlebener
Mit entsprechender Zweisystemtechnik könnten sie weiter im U-Bahnnetz fahren und dann an eine geeigneter Stelle mit Übergang wieder ins Tramnetz wechseln - alles kein Problem!

Dann hätten wir aber das Problem Hochbahnsteige oder Hochflur-Fahrzeuge, was bestimmt von den Behinderten-Verbänden Protest hageln könnte.

Und wenn die Strecke der U2 für die Straßenbahn nur als Überführungsgleise genutzt werden?

Bsp.: Der Bahnsteig Ruhleben wird (wie auch immer) verlängert. allerdings wird der Bahnsteig dann niedriger als bei der Hochbahn... (so mit Rampe und so). Somit ist Bahnsteiggleiches Umsteigen in die U2 möglich, keine großen Wege etc.

Oder so: die aus Spandau kommende Tram umfährt der Bahnhof, genau wie der Bus, und an der Ecke Rominterallee/An Hempelsteig kommt ein Dreieck rein, dann Tramgleise die Rominteralle hoch bis Höhe U-Bahntestgleis, und dort anschliessen und unten durch zur Werkstatt.