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Neues von der S-Bahn - Thread geschlossen
geschrieben von Heidekraut 
Ein Beitrag und die Reaktion darauf wurden entfernt.

Mit freundlichem Gruß,
Tom Gerlich - Forummaster Berlin
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
micha774
Dennoch komisch das in Charlottenburg ein Baum umfällt und die Fahrgäste in Mitte davon betroffen sind.

Ganz einfach: Es mußte zwischen Savignyplatz und Grunewald bzw. Olympiastadion eingleisig gefahren werden. Dadurch stand eben auch die Kehranlage Charlottenburg - entgegen Holgers Auffassung - nur sehr eingeschränkt zur Verfügung. Mangels weiterer passendwe Kehrgleise (Zoo geht nur nach/von Westen) auf der Stadtbahn konnte also westlich Ostbahnhof nur so gefahren werden, wie gefahren wurde.

Bahnsteigkehren in Alex oder Friedrichstraße halte ich nämlich im Tagesverkehr nicht wirklich für die bessere Idee...

Warum?
Beidseitig von Charlottenburg gibt es Weichentrapeze.
Rückwärts am Zoo kehren wird man auch nicht verlernt haben.
Friedrichstr. endeten jahrzehntelang 6 Zuggruppen, gelegentlich auch mehr.
Und Ostbahnhof wird ja wohl das kehren beider Zuggruppen der S75 verkraften.

Wo am Westkreuz ist denn der Baum umgefallen?

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Und wieviele Bahnbedienstete sollen dafür abberufen werden, die Information, dass der so einladen dastehende Zug jetzt nicht weiter gen Westen fährt, auch an den letzten Fahrgast zu bringen?

Was es der S-Bahn bringen sollte, die größtmögliche Menge an Dienstplänen über den Haufen zu werfen um ein paar Züge für ein paar Stunden nicht zu nutzen und für nicht gefahrene Kilometer finanzielle Einbußen zu erhalten, hat uns dieser Holger ja auch noch nicht erläutert. Wichtig ist nur, dass er Menschen, die täglich völlig problemlos mit der S-Bahn unterwegs sind erklärt, dass diese 'ne verzerrte Wahrnehmung haben und vermutlich keine Uhren lesen können.

Allerdings halte ich die Tatsache, dass die S-Bahn auf den allermeisten Strecken und zu den allermeisten Zeiten einfach störungsfrei und pünktlich fährt, mittlerweile auch für 'ne Masche der GmbH. Das soll doch nur die Betriebsstörungen relativieren.

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Zitat
Philipp Borchert
Und wieviele Bahnbedienstete sollen dafür abberufen werden, die Information, dass der so einladen dastehende Zug jetzt nicht weiter gen Westen fährt, auch an den letzten Fahrgast zu bringen?

Was es der S-Bahn bringen sollte, die größtmögliche Menge an Dienstplänen über den Haufen zu werfen um ein paar Züge für ein paar Stunden nicht zu nutzen und für nicht gefahrene Kilometer finanzielle Einbußen zu erhalten, hat uns dieser Holger ja auch noch nicht erläutert. Wichtig ist nur, dass er Menschen, die täglich völlig problemlos mit der S-Bahn unterwegs sind erklärt, dass diese 'ne verzerrte Wahrnehmung haben und vermutlich keine Uhren lesen können.

Allerdings halte ich die Tatsache, dass die S-Bahn auf den allermeisten Strecken und zu den allermeisten Zeiten einfach störungsfrei und pünktlich fährt, mittlerweile auch für 'ne Masche der GmbH. Das soll doch nur die Betriebsstörungen relativieren.

so langsam glaube ich, das einige Leute die Realität nicht mehr wahrnehmen! Die Woche verging bisher nicht ohne eine Störung, auch gestern gab Verspätungen bis zu 10 Minuten und Zugausfälle laut Twitter. Dann die langandauernde Signalstörung am Dienstagvormittag (?) und diverse weitere Infrastrukturstörungen, wie Weichen- und Signalstörungen am Mittwoch (?). Da frage ich mich wirklich, wie die S-Bahn da noch einen störungsfreien Betrieb durchführen kann und dich störungs- und stressfrei ans Ziel gebracht haben soll. Kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen, ist mir auch sehr realitätsfremd.
Und wie war das mit dem Umschmeissen von den Dienstplänen gemeint? Diese sind doch bei einer Störung und den Einschränkungen diesen Ausmasses sowieso nicht das Papier wert, auf diese sie gedruckt sind.
Wenn man Dienstpläne strickt, wobei die Plandienste schon bis an das gesetzliche Limit gehen, dann darf ich mich auch nicht wundern, wenn das Kartenhaus nach jeder auch so kleinen Störung das Kartenhaus zusammenfällt und die Triebfahrzeugführer in die nächst erreichbare Kehre fahren, weil sie eben Mehrarbeit ablehnen müssen. Wer ist für dieses Dilemma verantwortlich, die Führungskräfte und die oberste Führungskraft ist bei der S-Bahn ist doch der ach so tolle Herr Buchner.

Viele Grüsse aus dem Ruhrpott

Holger
Jay
Re: Neues von der S-Bahn
12.07.2013 10:01
@Tradibahner: Die Dienstpläne sind nicht an der gesetzlichen Grenze, sondern bleiben meist an den Vereinbarungen mit dem Betriebsrat hängen. Das ist schon ein gewichtiger Unterschied und die Regelungen sind eben so getroffen, dass es freies Disponieren kaum mehr möglich ist. Genau deswegen wird dann Zuggruppe X2 eingestellt, um wenigstens die Ablösung von Zuggruppe X1 zu gewährleisten, statt ein totales Chaos zu fahren.

Die Baumanfahrt war wohl in der östlichen Zufahrt von Westkreuz inklusive Stromschienenschaden, womit dann schonmal ein Umlauf der S5 fehlte und der Strom im nördlichen Bahnhofsteil abgeschaltet werden musste. Die S7 fuhr mit beiden Zuggruppen durch, die S5 konnte nur mit einer Zuggruppe fahren. Die zweite Zuggruppe endete zunächst und Charlottenburg und dann in Friedrichstraße. Macht also 2/3 gefahrenes Angebot. Gegen 19 Uhr herrschte noch ziemliches Chaos. In Lichtenberg wurde die nächste S75 nach Wartenberg "in 10 Minuten" angekündigt und die größte Verspätung laut RIS war zu dem Zeitpunkt 25 Minuten. Die S75 wurde also durch das Zurückziehen zum Ostbahnhof deutlich stabilisiert. Die freigesetzten Tf mussten dann die Ablösungen auf S5 und S7 gewährleisten.

Das ESTW hat sich hier mal wieder als Fluch und Segen zugleich dargestellt. Der Stellbereich die ein Mitarbeiter betreut ist im Störungsfall einfach zu groß, sodass auch hier der Grund für die Ausdünnung im Betrieb zu suchen ist. Allerdings sind im ESTW auch alle möglichen Fahrstraßen signalisiert, sodass keine Hilfsmaßnahmen zur Fahrstraßensicherung und Ersatzsignale / Befehle zur Vorbeifahrt am haltzeigenden Signal notwendig sind.

Im Rahmen solcher Störungen sehe ich die (gewollte) Unterbesetzung von Betriebszentrale und Transportleitung als größtes Problem an. Wenn dann durch Personalmangel die Unterbesetzung noch verschärft wird, wirkt sich das umso stärker aus, auch wenn ausreichend Tf vorhanden sind.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Im Rahmen solcher Störungen sehe ich die (gewollte) Unterbesetzung von Betriebszentrale und Transportleitung als größtes Problem an. Wenn dann durch Personalmangel die Unterbesetzung noch verschärft wird, wirkt sich das umso stärker aus, auch wenn ausreichend Tf vorhanden sind.

Das sehe ich als interesiertem Fahrgast und Eisenbahnfreund genauso. Die zu wenigen Mitarbeiter sind in so einer Situation einfach überfordert. Als noch genügend Personal da war, konnte man da flexibler reagieren, was man auch bei anderen Störungen sieht. Manchmal gibt es Totalsperrungen wo früher ganz kurzfristig Pendelverkehr eingerichtet worden ist. Dem Tf des S5-Zuges ein großes Lob, daß er schnell reagiert hat und schlimmeres verhindern konnte....

Hoffentlich lernt man mal irgendwann daraus und stockt das Personal mal wieder auf, aber daran glaube ich kaum... :-(

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
Zitat
Jay
Im Rahmen solcher Störungen sehe ich die (gewollte) Unterbesetzung von Betriebszentrale und Transportleitung als größtes Problem an. Wenn dann durch Personalmangel die Unterbesetzung noch verschärft wird, wirkt sich das umso stärker aus, auch wenn ausreichend Tf vorhanden sind.

Das sehe ich als interesiertem Fahrgast und Eisenbahnfreund genauso. Die zu wenigen Mitarbeiter sind in so einer Situation einfach überfordert. Als noch genügend Personal da war, konnte man da flexibler reagieren, was man auch bei anderen Störungen sieht. Manchmal gibt es Totalsperrungen wo früher ganz kurzfristig Pendelverkehr eingerichtet worden ist. Dem Tf des S5-Zuges ein großes Lob, daß er schnell reagiert hat und schlimmeres verhindern konnte....

Hoffentlich lernt man mal irgendwann daraus und stockt das Personal mal wieder auf, aber daran glaube ich kaum... :-(

Mehr Personal..??
Nein, das wird man sich abschminken müsse, solange in zukünftigen Verkehrsverträgen das nicht paraphiert wird.
Es ist für die S-Bahn zur Zeit günstiger, im Störungsfall Ausfälle zu buchen, und damit Maluszahlungen vom Senat,
als für die "störungsfreie" Zeit mehr Mitarbeiter zu beschäftigen.

T6JP
Zitat
T6JP
Mehr Personal..??
Nein, das wird man sich abschminken müsse, solange in zukünftigen Verkehrsverträgen das nicht paraphiert wird.
Es ist für die S-Bahn zur Zeit günstiger, im Störungsfall Ausfälle zu buchen, und damit Maluszahlungen vom Senat,
als für die "störungsfreie" Zeit mehr Mitarbeiter zu beschäftigen.

Ist wohl leider so. Da müßte sich sehr viel ändern......

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Ein weiterer Beitrag musste leider entfernt werden.
Also halten wir fest, dass der Dienstleister seinen Vertrag nicht erfüllen will, denn das würde ja Personalkosten nach sich ziehen!
Das erklärt, warum ein umgestürzter Baum in Charlottenburg Zugausfälle in Wartenberg "verursacht".

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat

Also halten wir fest, dass der Dienstleister seinen Vertrag nicht erfüllen will, denn das würde ja Personalkosten nach sich ziehen!
Das erklärt, warum ein umgestürzter Baum in Charlottenburg Zugausfälle in Wartenberg "verursacht".

Ich bin geneigt, oft auch so zu denken......wir sind ja in den letzten Jahren von der S-Bahn GmbH oft veralbert worden, und das ist geschmeichelt ausgedrückt.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Offensichtlich braucht Berlin einen S-Bahnbetreiber, dem gegenüber es Verträge auch durchsetzen kann: Die BVG!
Und wenn dann die verbleibenden DB-Töchter so weitermachen, wie bisher, darf das dann auch endlich so gesagt werden, weil man sich ja nicht mehr innerbetrieblich ein Auge aushacken würde...

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
dubito ergo sum
Offensichtlich braucht Berlin einen S-Bahnbetreiber, dem gegenüber es Verträge auch durchsetzen kann: Die BVG!

au fein, und ich dachte in meiner grenzenlosen Naivität, dass jeder Betreiber sein Handeln von wirtschaftlichen Überlegungen abhängig machen muss.

Denkansatz: Werden höhere Strafzahlungen bei Ausfällen fällig oder wird ein bestimmtes Pflichtangebot zur Aufgabe gemacht, lässt es sich **jeder** Betreiber bezahlen!
BVG würde ich auch zu den Favoriten zählen, aber das Problem dabei ist wohl das Umland. Am besten wär vielleicht eine neue S-Bahn-Gesellschaft in öffentlicher Hand. Aber dazu müssten auch Gleise und Bahnhöfe dazugehören, die jetzt DB Netz und Konsorten betreibt.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
phönix1
Zitat
dubito ergo sum
Offensichtlich braucht Berlin einen S-Bahnbetreiber, dem gegenüber es Verträge auch durchsetzen kann: Die BVG!

au fein, und ich dachte in meiner grenzenlosen Naivität, dass jeder Betreiber sein Handeln von wirtschaftlichen Überlegungen abhängig machen muss.

Denkansatz: Werden höhere Strafzahlungen bei Ausfällen fällig oder wird ein bestimmtes Pflichtangebot zur Aufgabe gemacht, lässt es sich **jeder** Betreiber bezahlen!

Ach, es gibt kein Pflichtangebot?
Das erklärt alles!
Die Einbußen/Strafen sind offensichtlich zu niedrig, um zur Erfüllung des Vertrages zu motivieren.
Da ich allerdings mehr politischen Willen sehe, sich immer weiter von der DB ausnehmen zu lassen, als sie zur Erfüllung ihrer Verträge zu zwingen, muss dieser Günstlingswirtschaft ein Ende bereitet werden!
Bezahlt wird so üppig, dass man es sich leisten kann, Infrastruktur und Wagenmaterial aus dem Betrieb zu nehmen, da auch die dümmsten Ausreden nicht in Frage gestellt werden.

Denkansatz: Für den Mist, den die BVG verzapft, ist der Senat verantwortlich, abgewälzt und "betriebswirtschaftlich gerechtfertigt" werden kann da nichts.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
Jay
[...] Die Baumanfahrt war wohl in der östlichen Zufahrt von Westkreuz inklusive Stromschienenschaden, womit dann schonmal ein Umlauf der S5 fehlte und der Strom im nördlichen Bahnhofsteil abgeschaltet werden musste. Die S7 fuhr mit beiden Zuggruppen durch, die S5 konnte nur mit einer Zuggruppe fahren. Die zweite Zuggruppe endete zunächst und Charlottenburg und dann in Friedrichstraße. Macht also 2/3 gefahrenes Angebot. Gegen 19 Uhr herrschte noch ziemliches Chaos. In Lichtenberg wurde die nächste S75 nach Wartenberg "in 10 Minuten" angekündigt und die größte Verspätung laut RIS war zu dem Zeitpunkt 25 Minuten. Die S75 wurde also durch das Zurückziehen zum Ostbahnhof deutlich stabilisiert. Die freigesetzten Tf mussten dann die Ablösungen auf S5 und S7 gewährleisten. [...]

Mir wäre es lieber gewesen, so viele Zuggruppen wie möglich bis Charlottenburg zu führen und dann ab Charlottenburg ein Pendelverkehr. Das hätte erstens weit weniger Fahrgäste betroffen, wäre leichter kommunizierbar gewesen und der betroffene Abschnitt hätte sich für Fahrgäste auch gut umfahren lassen.
Zitat
DonChaos
Mir wäre es lieber gewesen, so viele Zuggruppen wie möglich bis Charlottenburg zu führen und dann ab Charlottenburg ein Pendelverkehr. Das hätte erstens weit weniger Fahrgäste betroffen, wäre leichter kommunizierbar gewesen und der betroffene Abschnitt hätte sich für Fahrgäste auch gut umfahren lassen.

Das hätte Kundenorientierung und Fahrgastinformation bedeutet, Fremdworte für die DB!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
Holger
Die Woche verging bisher nicht ohne eine Störung, auch gestern gab Verspätungen bis zu 10 Minuten und Zugausfälle laut Twitter. Dann die langandauernde Signalstörung am Dienstagvormittag (?) und diverse weitere Infrastrukturstörungen, wie Weichen- und Signalstörungen am Mittwoch (?). Da frage ich mich wirklich, wie die S-Bahn da noch einen störungsfreien Betrieb durchführen kann und dich störungs- und stressfrei ans Ziel gebracht haben soll.

Ehrlich: Ich bin diese Woche wenig gefahren, da ich derzeit nicht arbeite. Dennoch war ich zweimal unterwegs ohne Probleme. Während ich in den vorangegangenen dreieinhalb Jahren regelmäßig von Buch nach Friedrichshagen und zurück gefahren bin (unter Nutzung von Stettiner Bahn, Ostring, Görlitzer Bahn, Niederschlesisch-Märkischer Bahn), hast du ja auch nichts anderes erzählt. Komischerweise bin ich in dieser Zeit in etwa 95% der Fälle problemlos unterwegs gewesen. Nicht immer hochpünktlich, aber nie mit gravierenden Verspätungen oder gar Ausfällen.

Warum dir das anders geht, vermag ich nicht vollständig aufzuklären und sachlich zu untermauern. Auf der unsachlichen Ebene behaupte ich einfach zunächst mal, dass du dich viel mehr auf alle möglichen Störungen konzentrierst, die auftauchen als nur um die, die dich tatsächlich betreffen. Das verzerrt dein Bild schon mal deutlich. Auf wie vielen Wegen bist du denn tatsächlich betroffen? Dabei zählen natürlich nicht die Wege, die eventuell unternommen werden, um Störungen zu dokumentieren.

Ansonsten gilt das Prinzip "Geld zu Geld" - jemand, der in jedem noch so kleinen Vorfall eine Absicht sieht und seine negativen Erlebnisse* auch noch anderen überzuhelfen versucht, hat es gar nicht anders verdient, als jeden Vorfall "mitzunehmen".

*Tatsächliche Erlebnisse? Siehe Absatz zum Zerrbild.

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Zitat

"Jay" am 12.7.2013 um 10.01 Uhr:

Die Baumanfahrt war wohl in der östlichen Zufahrt von Westkreuz

Für's Archiv ein Pressefoto vom Ort (einer Fotostrecke der Berliner Zeitung Online entliehen):

<http://www.berliner-zeitung.de>
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Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Hier weitere Bilder der Feuerwehr:

[www.berliner-feuerwehr.de]

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.
Dieses Thema wurde beendet.