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Der (Naturschutz-)BUND ist gegen neue U-Bahn-Strecken
geschrieben von Louis Nicolas Anderson 
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Anton Banasch
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Möckernbrücke


Übrigens ist die U-Bahn unter dem Ku'damm seit 2004 wesentlich voller als früher. Man sollte sie also weiterhin mit dem Kreuzberger Ast verbunden lassen und die "Dahlemer Uni-U-Bahn" am Nollendorfplatz enden lassen.

Warum hat die BVG die Durchbindung des Kreuzberger mit dem Dahlemer Ast eigentlich aufgegeben? Anzunehmen ist doch, dass jetzt wesentlich mehr Fahrgäste umsteigen müssen, weil der Abschnitt Wittenbergplatz - Krumme Lanke viel länger als der Abschnitt Wittenbergplatz - Uhlandstraße ist.
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Untergrundratte
Alles schön und gut, aber diese Standpunkte sind relativ harmlos. Interessant wird es zw. S-Bhf Rathas Steglitz und der Neuen Filandastr. Dort ist wirklich sehr wenig Platz vorhanden: s. hier: Blickrichtung zum S-Bhf Rathaus Steglitz (rechts Heesestr.) Edit: Sorry: Müsst ihr selber mal hinscrollen - ich weis nich welchen Link man dafür nutzen soll - finde keinen...
Hier wird es kein Platz für eine seperate Trasse für eine Straßenbahn geben. Also wird sie sich dem Verkehr des MIV unterordnen müssen, was sich nicht besonders positiv auf die Fahrzeiten auswirken würde...

Eine vierspurige Straße zzgl. beidseitig Parkbuchten und Fußwegen - wenn 2 Spuren der, übrigens schmaleren, Straßenbahn gewidmet werden, dienen immer noch ca. 50% der Straße dem MIV, obwohl er nur einen Anteil am Berliner modal split von 32% hat.
Wer das sehr wenig Platz nennt, will den ÖPNV in den Untergrund verbannen, damit der Straßenverkehr nicht "behindert" wird.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
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Wuhletal
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T6Jagdpilot
PS @ Louis Nicolas Anderson- mach mal ein Tropfen Öl an Deine Schreibmaschine, Deine Umlauttasten klemmen...
Kannst ihm ja eine Quertz-Tastatur mit Umlauten kaufen, wenn es Dich stört, dass sein Computer keine Umlaute kann...

Oder er kann unseren neusten Dauertroll ignorieren. Einfach hin und wieder mal auf den Namen anklicken. Da erscheint: "Dieser Benutzer existiert nicht oder wurde deaktiviert." Der Wilmersdorfer ist nun bereits in der 3. Inkarnation gesperrt worden und kann somit nicht mehr antworten. Fortsetzung dann vermutlich in den nächsten Ferien unter neuem Namen...

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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dubito ergo sum
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Untergrundratte
Alles schön und gut, aber diese Standpunkte sind relativ harmlos. Interessant wird es zw. S-Bhf Rathas Steglitz und der Neuen Filandastr. Dort ist wirklich sehr wenig Platz vorhanden: s. hier: Blickrichtung zum S-Bhf Rathaus Steglitz (rechts Heesestr.) Edit: Sorry: Müsst ihr selber mal hinscrollen - ich weis nich welchen Link man dafür nutzen soll - finde keinen...
Hier wird es kein Platz für eine seperate Trasse für eine Straßenbahn geben. Also wird sie sich dem Verkehr des MIV unterordnen müssen, was sich nicht besonders positiv auf die Fahrzeiten auswirken würde...

Eine vierspurige Straße zzgl. beidseitig Parkbuchten und Fußwegen - wenn 2 Spuren der, übrigens schmaleren, Straßenbahn gewidmet werden, dienen immer noch ca. 50% der Straße dem MIV, obwohl er nur einen Anteil am Berliner modal split von 32% hat.
Wer das sehr wenig Platz nennt, will den ÖPNV in den Untergrund verbannen, damit der Straßenverkehr nicht "behindert" wird.

Man darf nich nur die nackten Zahlen am Verkehrsanteil betrachten, sondern man muss mal logisch an die Sache ran gehen. Ich sehe da schon große Parallelen mit Köpenick, was die Platzverhältnisse angeht. Man muss auch immer beachten: Es sind ja nicht nur die Autos, die die eine verbleibende Spur benutzen, sondern da werden bestimmt auch noch ein / zwei Buslinien durchgeführt werden. Und dann sollte man die Radfahrer nicht vergessen. Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass wenn eine Straße so wie hier umgebaut werden müsste, dann müssten auch gesonderte Radstreifen abmarkiert werden. Und was machen die LKWs, die Waren für die Geschäfte entlang der Straße anliefern - Wo sollen diese dann parken - in den schmalen Nebenstraßen - 100m und mehr vom Geschäft entfernt. Das wird dort in der schmalen Albrechtstr. nicht funktionieren. Eine Straßenbahn hat dort schlicht keinen Platz, so sehr ich die Straßenbahn auch favorisiere, aber das wird nicht gehen. Man müsste das Ganze dort ganz anders lösen, aber wenn es wieder um eine Tunnellösung gehen sollte, dann kann man gleich die U-Bahn bauen... Eine Art Stadtbahn wie in einigen anderen kleinere deutschen Großstädten (also kleiner als Berlin) würden wieder Rampen benötigen, die die Straße in zwei Teile teilen würde, was sich auch nicht besonders gut für die Gegend auswirkt...

LG
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Untergrundratte
Also das verbitte ich mir zu schreiben und deinen Respekt gegenüber anderen Personen zu wahren !!! Ein Nickname sagt nichts, aber auch gar nichts, über die Person dahinter aus !!! Sowas ist eine Diffamierung einer Person im Internet und gehört rechtlich belangt !!!

Ganz kurz:
Im Gegensatz zu dir habe ich hier niemals auch nur ansatzweise versucht, ein Geheimnis aus meiner Identität zu machen. Es sollte also kein Problem für dich sein, Maßnahmen einzuleiten, wenn es dich nach Gerechtigkeit dürstet.

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Ich hoffe, dass die Forumsleitung hier hart durchgreifen wird. Sowas geht gar nicht !!!
Ich bin an einer sachlichen Diskussion interessiert. Warum du jemanden so dermaßen persönlich angreifst, ist mir unbegreiflich... *kopfschüttel

Ächz.
Ich freue mich schon so richtig auf die Sommerferien.


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Alles schön und gut, aber diese Standpunkte sind relativ harmlos. Interessant wird es zw. S-Bhf Rathas Steglitz und der Neuen Filandastr. Dort ist wirklich sehr wenig Platz vorhanden (...)
Hier wird es kein Platz für eine seperate Trasse für eine Straßenbahn geben. Also wird sie sich dem Verkehr des MIV unterordnen müssen, was sich nicht besonders positiv auf die Fahrzeiten auswirken würde...

Das ist auch Quatsch, aber ich serviere auch das gern auf dem Silbertablett:
Blickrichtung Neue Filandastraße - Bitte beachte, wie elegant die komfortabel die "Gölfe" beieinander stehen.



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Dann kauf dir mal bitte das Buch: Buch zur Linie U9
... und lese dort die Seiten 43 - 51 durch. Du siehst. Das sind keine Spinnereien. Solche Planspiele und der darin enthaltene Text durchziehen mehrere Seiten - auch sehr gut bildhaft beschrieben.

Bring mir doch ein Exemplar zur Gerichtsverhandlung mit.
Um mal ein bisschen dein Blick für die Welt ein wenig zu öffnen und was klarzustellen, warum du anscheinend was gegen meinen Namen hier im Forum hast:

Untergrundratte hat nichts mit irgendeiner Bewegung ausm Untergrund (kriminelle Straftaten, die von Leuten getan werden, die abgetaucht sind) zu tun !!! Ich hätte mich auch Tunnelratte nennen können. Ist für mich das Gleiche. Wer ein bisschen drüber nachdenkt und bisher alle meine Beiträge hier im Forum gelesen hat, wird feststellen können, wo ich arbeite.

Und zum Namen hier im Forum sei noch dies hier ans Herz gelegt: [www.bundesregierung.de]
Lies dort mal bitte Nicolas unten den Absatz "Vorsicht mit persönlichen Daten" ! Du hast kein Recht darauf mir vorzuschreiben, wie ich mit meinen persönlichen Daten umgehe. Das ist einzig und allein meine Angelegenheit. Das möchte ich nochmal klipp und klar sagen !
Wenn du damit nicht klarkommst, dann denk dir deine Sache dabei, aber schreibe es bitte nie wieder hier ins Forum. Ich möchte sachlich bleiben und nicht persönlich werden. Das gilt auch für dich! ich zeige dir nochmal die Forumsregeln, falls du die vergessen hast: [www.bahninfo-forum.de]
Im Übrigen hast du gegen §5 (2) Satz: a verstoßen, weshalb ich bitte, dass die Forumsleitung bzw. Moderatoren Beiträge und Absätze, die nicht dem Thema entsprechen, gelöscht werden!

LG
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Untergrundratte
Ein Nickname sagt nichts, aber auch gar nichts, über die Person dahinter aus

Achso, das wußte ich nicht; dann werde ich mir mal einen neuen Nick ausdenken. Wie wäre es mit "Junger Reinickendorfer"? Gibt's das schon?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Naja eigentlich meinte ich die Persönlichkeit die dahinter steckt. Nich den Wohnort oder Lieblingslied oder sonst ein hobby oder so. Ein Nichname bleibt ein Nickname. Mich interessiert dieser nicht die Bohne. Aber wenn jemand daraus die Persönlichkeit von der Person gegenüber ablesen will, dann wird dieser jemand 100%ig daneben liegen...
Und wie gesagt: Hier in dem Forum geht es doch um Verkehrsbelange und Infos darüber, oder hab ich in den Forumsregeln was falsches gelesen?...

LG
Also ich kenne es aus Foren, dass auch mal demjenigen, der sehr offen und ehrlich auftritt, dies zum Nachteil gereichen kann. Dann missbraucht dies einer, der von sich kaum was preisgibt und man kann nicht in gleicher Weise kontern, weil es ein anonymer ist.
Und wenn man sowas erlebt, wird man sich beim nächsten Mal überlegen, wieviel man von sich preis gibt.
Zudem, wenn ich statt Wuhletal ich mich Hans Schulze nennen würde, wohnhaft in Hildesheim, dann hättet Ihr ehrlich wirkende Angaben, die nicht das geringste nützen, denn ich heiße weder so, noch wohne ich in Hildesheim, aber wie wollt Ihr das nachprüfen.
Zuweilen ist der Ehrliche und Offene doch der Dumme und da ziehe ich es vor, nicht zuviele Informationen hier zu haben. Und ich möchte bitten, dies nicht jemandem vorzuwerfen, es sei denn, er nutzt die Offenheit von jemandem schamlos aus.
Zurück zum Thema: In Hannover blockieren die Grünen einen Fertigbau der unterirdischen Straßenbahnstrecken, womit es zu bestimmten Zeiten überfüllte Züge gibt und Verspätungen, weil auf einem Bahnsteig zuviele Linien fahren, die dort so ursprünglich nicht fahren sollten. Und damit der resignierende Öffis-Nutzer nicht etwa sich ein Auto kauft, will man den Individualverkehr unattraktiv machen, indem man eine Straßenbahnstrecke auf der ungünstigsten Strecke umleitet.
Für die, die sich auskennen, die Führung der 10 und 17 zum Raschplatz und der D-Tunnel.
Gut, es geht hier eigentlich um Berlin, aber letztlich sehe ich, wie der Umweltschutz ein Vorwand dafür sein soll, dass Menschen am besten weder Öffis, noch Auto nehmen, sondern Fahrrad fahren und zu Fuß gehen, bei Wind und Wetter, stundenlang, auf dass sie letztlich unter der Woche nur arbeiten, schlafen und das Frühstück und Abendessen beim 4 Stunden Fußmarsch hineinschlingen....

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Reicht es nicht, dass die D-Tunnel-Fanatiker ständig Drehscheibe Online zumüllen und jeden niederschreiben der ihre "heilige Kuh" nicht mag? Aber schön, dass du ihre "Argumentation" schon verinnerlicht hast. :-( Immerhin hast du richtig festgestellt, dass es hier um Berlin und nicht um "Lehrte West" geht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Untergrundratte
Man darf nich nur die nackten Zahlen am Verkehrsanteil betrachten, sondern man muss mal logisch an die Sache ran gehen.

Einer Zweidrittelmehrheit zumindest die Hälfte der Straße zu widmen, findest du unlogisch?

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Ich sehe da schon große Parallelen mit Köpenick, was die Platzverhältnisse angeht. Man muss auch immer beachten: Es sind ja nicht nur die Autos, die die eine verbleibende Spur benutzen, sondern da werden bestimmt auch noch ein / zwei Buslinien durchgeführt werden.

Jetzt müssen schon Busse als Argument gegen die Straßenbahn herhalten!
Wenn es um die Verhinderung einer Straßenbahn geht, braucht der ÖPNV plötzlich 4 Spuren...

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Und dann sollte man die Radfahrer nicht vergessen. Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass wenn eine Straße so wie hier umgebaut werden müsste, dann müssten auch gesonderte Radstreifen abmarkiert werden.

Dann wird die Invalidenstr. zweispurig?

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Und was machen die LKWs, die Waren für die Geschäfte entlang der Straße anliefern - Wo sollen diese dann parken - in den schmalen Nebenstraßen - 100m und mehr vom Geschäft entfernt. Das wird dort in der schmalen Albrechtstr. nicht funktionieren.

Wozu gibt es in der Straße eigentlich Parkplätze?
Ach nee - es muss ja weiterhin jeder Autofahrer öffentliches Straßenland mit seinem Privateigentum zustellen dürfen - eine Nebenstr. wäre da natürlich unzumutbar!

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Eine Straßenbahn hat dort schlicht keinen Platz, so sehr ich die Straßenbahn auch favorisiere, aber das wird nicht gehen.

Tust du nicht - sonst würdest du nicht alles an den Haaren herbeiziehen!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Man muss das Verkehrsaufkommen und den Verkehrsanteil als Begriffe strikt trennen. Nur weil 2/3 des Verkehrsanteils (ÖPNV) in 1/3 des Verkehrsaufkommens (Busse / Straßenbahnen) aufkommt, heißt das nicht, dass man den Rest (2/3 an Fahrzeugen) getrost ignorieren sollte. Man darf nicht vergessen, dass man für jeden seine besonderen Interessen wahren muss. So wird z.b. jeder Bhf in Berlin mit einem Aufzug ausgestattet, damit die vllt. höchtens 10% der Fahrgäste auch leicht und einfach zu den Bahnsteigen kommen, aber werden diese ignoriert, blos weil es eine Minderheit ist? So darf man nicht denken.

Das Problem dort an der schmalen Albrechtstr. ist wirklich der viel zu geringe Platz. Man könnte auch den Autoverkehr von dort verbannen und ne Fußgängerzone oder verkehrsberuhigte Zone draus machen. Blos dann wirds wieder Geschrei vom ADAC und sonstigen Vereinen und Gemeinschaften geben, dass ja blos wegen der Straßenbahn alles mögliche eingeschränkt wird. Die Befürchtung habe ich.
Das Ganze gestaltet sich als sehr schwierig. Nicht umsonst hat sich da noch niemand rangetraut, Vorschläge und Verbesserungs- oder Ausbaumöglichkeiten aufzuzeigen...

LG
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Untergrundratte
Man muss das Verkehrsaufkommen und den Verkehrsanteil als Begriffe strikt trennen. Nur weil 2/3 des Verkehrsanteils (ÖPNV) in 1/3 des Verkehrsaufkommens (Busse / Straßenbahnen) aufkommt, heißt das nicht, dass man den Rest (2/3 an Fahrzeugen) getrost ignorieren sollte. Man darf nicht vergessen, dass man für jeden seine besonderen Interessen wahren muss. So wird z.b. jeder Bhf in Berlin mit einem Aufzug ausgestattet, damit die vllt. höchtens 10% der Fahrgäste auch leicht und einfach zu den Bahnsteigen kommen, aber werden diese ignoriert, blos weil es eine Minderheit ist? So darf man nicht denken.

Es ist ja schon ein erheblicher Unterschied, ob es Menschen sind, die auf besondere Einrichtungen angewiesen sind, wie die Zielgruppe für die Aufzüge, oder welche, die sich aus Bequemlichkeit für einen von mehreren verschiedenen Verkehrsträgern entscheiden. Gerade eine Metropole wie Berlin, die eher nicht von individuell-automobilen Branchen lebt, kann durchaus auch mal repressiv gegenüber dem Autoverkehr planen. Dazu muss das Auto nicht verteufelt, sondern bloß mal öffentliche Räume angemessen zwischen den einzelnen Verkehrsträgern aufgeteilt werden.
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2013 14:53 von Vollring über Westkreuz.
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Vollring über Westkreuz
Speziell im Fall der Albrechtstraße habe ich das Gefühl, hier reden wieder einmal Blinde von der Farbe. Falls es den Straßenbahnplanern unter Euch noch nicht aufgefallen sein sollte, aber zwischen der S-Bahnbrücke am Bahnhof Steglitz und der Kreuzung mit der Heese- und Schützenstraße gibt es eine nicht unerhebliche Steigung auf kurzer Distanz, worin vielleicht einer der Gründe liegen könnte, daß Richtung Lankwitz/Mariendorf schon immer nur Busse fuhren??? ^^
Und damit keine Irritationen auftreten: Auch ich würde mich freuen, wenn in Steglitz mindestens eine Buslinie durch die Straßenbahn ersetzt würde, aber die Albrechtstraße...?

Na sowas.
Und dabei weist der Abschnitt eine Steigung von nur 3% auf. Zum Vergleich: Die Steigung in der Veteranenstraße im Prenzlauer Berg beträgt 4,5%.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Vollring über Westkreuz
Falls es den Straßenbahnplanern unter Euch noch nicht aufgefallen sein sollte, aber zwischen der S-Bahnbrücke am Bahnhof Steglitz und der Kreuzung mit der Heese- und Schützenstraße gibt es eine nicht unerhebliche Steigung auf kurzer Distanz, worin vielleicht einer der Gründe liegen könnte, daß Richtung Lankwitz/Mariendorf schon immer nur Busse fuhren??? ^^

Hier muss ich korrigieren, es fuhren auf diesem Abschnitt schon Straßenbahnen.

Platte
Zitat
Vollring über Westkreuz
Speziell im Fall der Albrechtstraße habe ich das Gefühl, hier reden wieder einmal Blinde von der Farbe. Falls es den Straßenbahnplanern unter Euch noch nicht aufgefallen sein sollte, aber zwischen der S-Bahnbrücke am Bahnhof Steglitz und der Kreuzung mit der Heese- und Schützenstraße gibt es eine nicht unerhebliche Steigung auf kurzer Distanz, worin vielleicht einer der Gründe liegen könnte, daß Richtung Lankwitz/Mariendorf schon immer nur Busse fuhren???

Ich bin zwar nicht häufig da, aber meine Erinnerung, Google Street View und der Fisbroker sagen mir, dass es maximal 5 Meter auf einer Strecke von gut 100 Metern sind, was nicht wirklich ein Problem wäre.
Zitat
Vollring über Westkreuz

Speziell im Fall der Albrechtstraße habe ich das Gefühl, hier reden wieder einmal Blinde von der Farbe. Falls es den Straßenbahnplanern unter Euch noch nicht aufgefallen sein sollte, aber zwischen der S-Bahnbrücke am Bahnhof Steglitz und der Kreuzung mit der Heese- und Schützenstraße gibt es eine nicht unerhebliche Steigung auf kurzer Distanz, worin vielleicht einer der Gründe liegen könnte, daß Richtung Lankwitz/Mariendorf schon immer nur Busse fuhren??? ^^
Und damit keine Irritationen auftreten: Auch ich würde mich freuen, wenn in Steglitz mindestens eine Buslinie durch die Straßenbahn ersetzt würde, aber die Albrechtstraße...?

Ich habe es ja immer gewusst:
Bevor der Berliner die Albrechtstraße vom S-Bahnhof Richtung Lankwitz hochgeht, kleidet er sich erst einmal bei Globetrotter ein und überweist noch seinen Mitgliedsbeitrag an den Alpenverein.

Richtige Steigungen gibt's hier.
....



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2013 14:53 von Vollring über Westkreuz.
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2013 14:49 von Vollring über Westkreuz.
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