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Tariferhöhung zum 1. August 2013
geschrieben von Anton Banasch 
Zitat
berliner
Ist es nicht, meine Fahrtzeit bezieht sich mit Fußweg nur auf die BVG.
Sprich ohne s Bahn.

Verstehe zwar nicht, warum du bei einem Vergleich zwischen Roller und ÖPNV die S-Bahn außen vorlässt, aber sei es drum.


Zitat
berliner
Dann Versuch mal aus Ahrensfelde nach Mitte ohne S Bahn zu kommen. Wohl gemerkt der hintere teil.
Ewig. Mit S-Bahn brauch ich nach Mitte ungefähr ne Stunde.

Die Rede war vom Alexanderplatz. Nehmen wir einfach mal an, du wohnst Dessauer Straße. Fahrzeit von dort mit dem 197er und der M4 = 43 Minuten (+10 Laufen zur Bushaltestelle), mit dem 197er und der M8 etwa 55 Minuten (ohne Bauarbeiten; +10 Laufen zur Bushaltestelle). Die S-Bahn braucht 28 Minuten (+15 Laufen zum S-Bahnhof). Das ist alles relativ weit weg von 1:20.


Zitat
berliner
Fußweg zum nächsten Bus ca 10 min. Wenn man sich etwas beeilt.
Zur nächsten s-Bahn ca 15 min.
Und zur tram M8 ca 20 min.

Wenn du nur innerhalb 10 Minuten zur Bushaltestelle kommst, wenn du dich beeilst, aber generell in 15 Minuten zur S-Bahn, würde ich an deiner Stelle immer normal zur S-Bahn laufen, da der Bus von der Dessauer Straße zum S Ahrensfelde ja allein schon 5 Minuten fährt.


Zitat
berliner
Und die relativ langen Distanzen in Berlin.

Naja, Berlin ist ja nicht erst seit gestern groß ;)

Gruß
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Ich kenne nur Leute, die begeistert von der fahrCard sind, weil sie den Komfort um einiges erhöht.

Lass mich raten - unter den "Leuten" ist keiner dabei, dem eine gültige FahrCard wegen angeblicher Nichtlesbarkeit eingezogen wurde?

Ich finds als Fahrer auch toll, wenn mir ein Fahrgast so ein Ding unter die Nase hält und fragt, ob er damit bei mir mitfahren kann. Keine Ahnung, ich habe kein funktionierendes Lesegerät zu Verfügung, sofern nicht gerade zufällig ein Kontrolleur neben mir steht.

Und das sind nur zwei der zahlreichen Mängel an der Hauruck-Einführung dieser Dinger.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Wo ist der Komfort bei der Fahr-Card?
Das ist doch nur Bequemlichkeit.

Ich fand es mit den Papierabschnitten besser, konnte ich diese am Monatsende
weitergeben damit jemand anderes in den "Genuß" kam zwei Tage mit dem ÖPNV zu fahren.
Das ist mir deutlich lieber, als diese Fahr-Card die ich bei Verlust oder Diebstahl für 10 EUR ersetzen lassen muß und die wohl noch nicht einwandfrei funktioniert bei der Kontrolle.
Zitat
DonChaos
Den Papierschnipsel zu verlieren, hat mich in der Regel nichts gekostet. Am Monatsletzten hatte ich wieder ein gültiges Ticket.
Und die Zeit bis dahin bist Du schwarz gefahren?

Zitat
VvJ-Ente
Das ist definitiv falsch. Mit der Argumentation müsste ja die gleitende Monatskarte eher Übergangstage haben als die normale, denn "am 1. brauche ich die neue Karte" ist wesentlich besser zu merken als "die Karte gilt bis zum 23. - oder war es doch der 25.? Oder der 22.?"
Nein, wieso das denn? Die Gleitende gibt es aber nicht im Abo. Da gibt es (mit Ausnahme der Startkarte) nur normale Monatskarten. Die Regelung mit den Übergangstagen wird daher wohl für die treuen Abo-Kunden sein.
Und außerdem wäre es bei Gleitenden mit Extra-Tagen dann für Nicht-Abonnenten besser, gleitende Monatskarten zu kaufen. Da diese Karten dann ein Zeitfenster von mehr als einem Monat abdecken würde, würde man gegenüber der normalen Monatskarte sparen (so aus dem Kopf überschlagen sind das dann rund 6% "Rabatt")

Zitat
Jay
Lass mich raten - unter den "Leuten" ist keiner dabei, dem eine gültige FahrCard wegen angeblicher Nichtlesbarkeit eingezogen wurde?
Also ich hatte bislang noch keine Probleme, wenn mal das Lesegerät des Kontrolleurs nicht richtig funktioniert hat.

Zitat
Jay
Und das sind nur zwei der zahlreichen Mängel an der Hauruck-Einführung dieser Dinger.
Das ist aber ein Problem der Einführung, nicht der fahrCard an sich. Warum Berlin das nicht hinbekommt, obwohl es in anderen deutschen Städten ohne Probleme ging, ist mir ein Rätsel.

Zitat
micha774
Wo ist der Komfort bei der Fahr-Card?
Das ist doch nur Bequemlichkeit.
Und Bequemlichkeit ist kein Komfort?

Zitat
micha774
Ich fand es mit den Papierabschnitten besser, konnte ich diese am Monatsende
weitergeben damit jemand anderes in den "Genuß" kam zwei Tage mit dem ÖPNV zu fahren.
So Pi mal Daumen würde ich aber schätzen, dass die Anzahl der Kunden, die froh über den Entfall des Abschnittwechsels ist um ein vielfaches höher als die Anzahl der Kunden, die ihr Ticket am Monatsende gerne weitergeben würden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2013 22:19 von Beförderungsfall Nr. 8821.
Ich sag doch Bequemlichkeit.
Heutzutage muß dem Kunden ja alles abgenommen werden ;-)
Zitat
berliner
Ist es nicht, meine Fahrtzeit bezieht sich mit Fußweg nur auf die BVG.
Sprich ohne s Bahn.

So ein Schwachsinn. Was willst Du mit solchen Statistiken erreichen? Soll ich Dir mal vorrechnen, wie lange Du mit dem Roller brauchst, wenn ein Rad fehlt?
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Zitat
DonChaos
Den Papierschnipsel zu verlieren, hat mich in der Regel nichts gekostet. Am Monatsletzten hatte ich wieder ein gültiges Ticket.
Und die Zeit bis dahin bist Du schwarz gefahren?

Nein. Die Monatskarte muss einem dann aber wirklich am Monatsanfang abhandenkommen, ansonsten kommt man mit Einzeltickets bis zum Monatsletzten preiswerter hin, als die 10, ab dem 2. Mal 20 Euro zu zu zahlen und bis zum Erhalt der Ersatzkarte ja trotzdem Einzeltickets kaufen zu müssen. Den Ärger erspar ich mir dann auch, denn mein nächster Monatskartenabschnitt erhält ganz im Gegenteil zur Ersatzfahrcard ganz automatisch am Stichtag seine Gültigkeit, ohne mein zutun. Probiers doch einfach mal aus, deine Fahrcard zu verlieren.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
So Pi mal Daumen würde ich aber schätzen, dass die Anzahl der Kunden, die froh über den Entfall des Abschnittwechsels ist um ein vielfaches höher als die Anzahl der Kunden, die ihr Ticket am Monatsende gerne weitergeben würden.

Und ich schätze, dass es genau andersherum ist. Es gibt Leute, die das toll finden, dann gibt es eine große Masse Gleichgültigkeit und dann noch die, die bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben oder mit den Einschränkungen einfach nicht einverstanden sind. Letztere sind nicht wenige, denn die massiven Beschwerden

Ich gebe dir Recht, der Ausschluss des Vergessens des neuen Monatskartenabschnitts ist ein Riesenvorteil. Aber das wars dann auch schon mit den Vorteilen für die Kunden. Personen mit anständigem Gedächtnis hingegen haben nur Nachteile. Allein schon die Gültigkeit nicht selbst jederzeit überprüfen zu können, die Möglichkeit, in einem großen Haushalt oder im Büro die Karten zu vertauschen, die unabwendbaren Kosten bei Verlust, keine 24 mögliche Tage im Jahr der Weitergabe und nicht zuletzt das Unwissen, was wie gespeichert wird. Wenn man sich damit mal intensiv beschäftigt, wird einem ganz anders.
Zitat
DonChaos
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Zitat
DonChaos
Den Papierschnipsel zu verlieren, hat mich in der Regel nichts gekostet. Am Monatsletzten hatte ich wieder ein gültiges Ticket.
Und die Zeit bis dahin bist Du schwarz gefahren?

Nein. Die Monatskarte muss einem dann aber wirklich am Monatsanfang abhandenkommen, ansonsten kommt man mit Einzeltickets bis zum Monatsletzten preiswerter hin, als die 10, ab dem 2. Mal 20 Euro zu zu zahlen und bis zum Erhalt der Ersatzkarte ja trotzdem Einzeltickets kaufen zu müssen. Den Ärger erspar ich mir dann auch, denn mein nächster Monatskartenabschnitt erhält ganz im Gegenteil zur Ersatzfahrcard ganz automatisch am Stichtag seine Gültigkeit, ohne mein zutun. Probiers doch einfach mal aus, deine Fahrcard zu verlieren.

Man kommt sogar günstiger weg wenn man nur einmal im Monat beim schwarzfahren erwischt wird? :-)
Ob Herr Buchner bei seiner Meinung bleibt?
[www.bz-berlin.de]
Zitat
micha774
Ob Herr Buchner bei seiner Meinung bleibt?
[www.bz-berlin.de]

Gähn. Was für eine Erkenntnis ist das denn:

"Das Resultat: ungefahrene Zugkilometer. Einsamer Spitzenreiter war hier die Line S 85 mit 54.542 Minus-Kilometern im Januar und 52.063 Minus-Kilometern im April."

Klar, wenn die S85 erst seit Juni wieder im Einsatz ist, dann können die Ergebnisse für diese Linie von Januar bis Mai nicht berauschend sein ...

Viele Grüße von Matze
Zitat
DonChaos
Nein. Die Monatskarte muss einem dann aber wirklich am Monatsanfang abhandenkommen, ansonsten kommt man mit Einzeltickets bis zum Monatsletzten preiswerter hin, als die 10, ab dem 2. Mal 20 Euro zu zu zahlen und bis zum Erhalt der Ersatzkarte ja trotzdem Einzeltickets kaufen zu müssen. Den Ärger erspar ich mir dann auch, denn mein nächster Monatskartenabschnitt erhält ganz im Gegenteil zur Ersatzfahrcard ganz automatisch am Stichtag seine Gültigkeit, ohne mein zutun. Probiers doch einfach mal aus, deine Fahrcard zu verlieren.
Einzeltickets sind aber vom Komfort her deutlich schlechter als die Monatskarte (Jede Fahrt stempeln? Nein, danke!). Aber Du hast eine gute Schwachstelle des Systems aufgedeckt. Es sollte möglich sein, dass man im Verlustfall im Kundencenter vorbeischaut und direkt gegen kleine Gebühr seine neue fahrCard bekommt.

Zitat
DonChaos
Personen mit anständigem Gedächtnis hingegen haben nur Nachteile. Allein schon die Gültigkeit nicht selbst jederzeit überprüfen zu können, die Möglichkeit, in einem großen Haushalt oder im Büro die Karten zu vertauschen,
Personen durchschnittlicher Intelligenz traue ich zu, dass sie von selber auf den Gedanken kommen, ihre Karte z.B. mit einem Aufkleber zu markieren.

Zitat
DonChaos
[...]und nicht zuletzt das Unwissen, was wie gespeichert wird. Wenn man sich damit mal intensiv beschäftigt, wird einem ganz anders.
Oh je, wieder die deutsche Datenschutzparanoia. Auf der fahrCard ist nur die Kartennummer und der Tarif gespeichert. Da stecken keinerlei persönliche Daten drin.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Es sollte möglich sein, dass man im Verlustfall im Kundencenter vorbeischaut und direkt gegen kleine Gebühr seine neue fahrCard bekommt.

Warum überhaupt die Abzocke? Die Karten sind Centartikel. Der gesamte Aufwand beim Unternehmen beschränkt sich auf die Karte, diese einmal aufs Schreibgerät legen und ein Sperrhäkchen bei der alten zu setzen. Das ließe sich noch großzügig auf einen Euro aufrunden, dann läge die Gebühr aber schon weit über 100% der Aufwandskosten.


Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Oh je, wieder die deutsche Datenschutzparanoia. Auf der fahrCard ist nur die Kartennummer und der Tarif gespeichert. Da stecken keinerlei persönliche Daten drin.

Eben nicht. aber das erkennt man erst, wenn man sich mit der Fahrcard-Technik beschäftigt und nicht alles glaubt, was einem BVG und VBB erzählen. Hätte ich dir eigentlich zugetraut.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.08.2013 20:59 von DonChaos.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Personen durchschnittlicher Intelligenz traue ich zu, dass sie von selber auf den Gedanken kommen, ihre Karte z.B. mit einem Aufkleber zu markieren.

Gaaaanz tolle Idee. Die ist dann vermutlich genau so "gültig" wie die laminierten Papierexemplare...
Zitat

Warum überhaupt die Abzocke? Die Karten sind Centartikel. Der gesamte Aufwand beim Unternehmen beschränkt sich auf die Karte, diese einmal aufs Schreibgerät legen und ein Sperrhäkchen bei der alten zu setzen.
Die hohen Austauschkosten werden wohl gegen "Spaßumtausch" sein und ich nehme mal an, dass der Austauschprozess via Post auch noch nicht hocheffizient ist.


Zitat

Eben nicht. aber das erkennt man erst, wenn man sich mit der Farcard-Technik beschäftigt und nicht alles glaubt, was einem BVG und VBB erzählen. Hätte ich dir eigentlich zugetraut.
Keine Sorge, ich kenne mich in Sachen Datenschutz ziemlich gut aus. Die fahrCard ist recht unkritisch und verstößt meines Wissens nicht gegen den Grundsatz der Datensparsamkeit. Dagegen sind Smartphones eine weit größere Gefahr (Bewegungsprofile, Audiomitschnitte etc.).

Zitat
VvJ-Ente
Gaaaanz tolle Idee. Die ist dann vermutlich genau so "gültig" wie die laminierten Papierexemplare...
Bei laminierten Papierexemplaren lässt sich nicht wirklich feststellen, ob da ein Original oder eine gute Kopie einlaminiert wurde. Ein Aufkleber sollte dagegen das System fahrCard nicht stören. Du kannst auch gerne gewöhnliche Hüllen für Bankkarten nehmen und diese dann beschriften oder bekleben. Oder verschiedenfarbige Hüllen. Bei meiner Oyster-Card Hülle gibt es sogar ein zweites Fach, in dem man ideal einen Kennungszettel unterbringen kann.
Zitat
DonChaos
Warum überhaupt die Abzocke? Die Karten sind Centartikel. Der gesamte Aufwand beim Unternehmen beschränkt sich auf die Karte, diese einmal aufs Schreibgerät legen und ein Sperrhäkchen bei der alten zu setzen. Das ließe sich noch großzügig auf einen Euro aufrunden, dann läge die Gebühr aber schon weit über 100% der Aufwandskosten.


Was soll diese Rumreiterei auf vorgebliche Abzocke? Verlierst du deine EC Karte und den Personalausweis auch 3x im Jahr? Was ist so kompliziert daran auf seine Plünden aufzupassen?

Zitat
DonChaos
Eben nicht. aber das erkennt man erst, wenn man sich mit der Fahrcard-Technik beschäftigt und nicht alles glaubt, was einem BVG und VBB erzählen. Hätte ich dir eigentlich zugetraut.

Kannst du das belegen oder ist das nur die übliche Paranoia aus der Heise-Welt?

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat

Eben nicht. aber das erkennt man erst, wenn man sich mit der Farcard-Technik beschäftigt und nicht alles glaubt, was einem BVG und VBB erzählen. Hätte ich dir eigentlich zugetraut.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Keine Sorge, ich kenne mich in Sachen Datenschutz ziemlich gut aus. Die fahrCard ist recht unkritisch und verstößt meines Wissens nicht gegen den Grundsatz der Datensparsamkeit. Dagegen sind Smartphones eine weit größere Gefahr (Bewegungsprofile, Audiomitschnitte etc.).

Der Witz des Jahres! Die technischen Spezifikationen dieser "Kernapplikation" kann man einsehen. Von Datensparsamkeit sind die Lichtjahre entfernt. Das erkennt man aber nur, wenn man sich die Mühe macht, selber reinzuschauen und eben nicht alles glaubt, was einem von offizieller Seite erzählt wird. Bestes Beispiel dafür sind die Verkehrsverträge. Die bisher behaupteten Speicherinhalte machen jedenfalls nicht einmal ein Prozent der Datenfelder auf der Fahrcard aus. Und ab hier muss jeder selbst recherchieren. Google ist dein Freund (zumindest, wenn man was sucht).
Ich habe die technischen Spezifikationen, kann aber keinerlei Probleme erkennen. Die Spezifikationen schreiben explizit Datensparsamkeit vor und soweit ich es an den Datenmodellen erkennen kann, ist das auch gegeben.

Datensparsamkeit ist nicht gleichbedeutend mit "man darf keine persönlichen Daten erheben". Wenn der VBB etwa Dinge wie Allergien oder Familienstand erhebt, dann ist das sicher nicht erlaubt. Anschrift, Kontodaten etc. stellen daher kein Problem dar. Für personengebundene Fahrkarten müssen auch personenbezogene Daten mit einer Fahrkarte verknüpft werden können. Die Vorraussetzungen dafür sind in der momentanen Systemspezifikation gegeben.
Zitat
DonChaos
Zitat

Eben nicht. aber das erkennt man erst, wenn man sich mit der Farcard-Technik beschäftigt und nicht alles glaubt, was einem BVG und VBB erzählen. Hätte ich dir eigentlich zugetraut.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Keine Sorge, ich kenne mich in Sachen Datenschutz ziemlich gut aus. Die fahrCard ist recht unkritisch und verstößt meines Wissens nicht gegen den Grundsatz der Datensparsamkeit. Dagegen sind Smartphones eine weit größere Gefahr (Bewegungsprofile, Audiomitschnitte etc.).

Der Witz des Jahres! Die technischen Spezifikationen dieser "Kernapplikation" kann man einsehen. Von Datensparsamkeit sind die Lichtjahre entfernt. Das erkennt man aber nur, wenn man sich die Mühe macht, selber reinzuschauen und eben nicht alles glaubt, was einem von offizieller Seite erzählt wird. Bestes Beispiel dafür sind die Verkehrsverträge. Die bisher behaupteten Speicherinhalte machen jedenfalls nicht einmal ein Prozent der Datenfelder auf der Fahrcard aus. Und ab hier muss jeder selbst recherchieren. Google ist dein Freund (zumindest, wenn man was sucht).
Du hast doch bestimmt EC-Karte und Handy?
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