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Neubau Invalidenstraße (Nordbahnhof-Hauptbahnhof) - Thema beendet
geschrieben von Pneumatik 
Zitat
IsarSteve
Die Masten in der Invalidenstraße sind schon ziemlich hässlich. Insbesondere die mit Strassenbeleuchtung.

Ich denke wenn man das entsprechende Geld zum Ausgeben hat, kann man schon etwas schöneres verwenden.

Schlanke Rundmasten und weniger Fahrdrähte

Für die Tram St Emmeran wurde ein in München neues Fahrleitungssystemgewählt... Die Anthrazitfarbenen runden Fahrleitungsmasten werden dadurch auch schlank sein...
(Seite 9) [www.mvg-mobil.de]

Wieso sieht man so tolle Broschüren immer nur aus anderen Regionen, in denen Verkehrsunternehmen für die Verbesserungen und Streckenausweitungen ihreres Verkehrsmittels Straßenbahn werben? In Ostkreuz beispielsweise überlässt man erstellen von Broschüren der Minderheiten-Rumstänker-Bürgervereinigung, die die Straßenbahn als rumpelnde Killerbahn darstellt, die nur darauf lauert, unschuldige Kinder auf Spielplätzen zu überfahren.
Und vor allem sollten sich die Westberliner (äh sorry, die Moabiter und Charlottenburger) mal ein Beispiel an ihren Münchner Brüdern und Schwestern nehmen und schnell eine Bürgerbewegtheit zur Verlängerung nach Turmstraße gründen.
Zitat
DonChaos
Wieso sieht man so tolle Broschüren immer nur aus anderen Regionen, in denen Verkehrsunternehmen für die Verbesserungen und Streckenausweitungen ihreres Verkehrsmittels Straßenbahn werben? In Ostkreuz beispielsweise überlässt man erstellen von Broschüren der Minderheiten-Rumstänker-Bürgervereinigung, die die Straßenbahn als rumpelnde Killerbahn darstellt, die nur darauf lauert, unschuldige Kinder auf Spielplätzen zu überfahren.


Wer den Unterschied zwischen der Münchener Cosimastraße und der Berliner Invalidenstraße sowie der Sonntagsstraße findet hat einen Fensterplatz gewonnen.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Pedalritter
Zitat
DonChaos
Wieso sieht man so tolle Broschüren immer nur aus anderen Regionen, in denen Verkehrsunternehmen für die Verbesserungen und Streckenausweitungen ihreres Verkehrsmittels Straßenbahn werben? In Ostkreuz beispielsweise überlässt man erstellen von Broschüren der Minderheiten-Rumstänker-Bürgervereinigung, die die Straßenbahn als rumpelnde Killerbahn darstellt, die nur darauf lauert, unschuldige Kinder auf Spielplätzen zu überfahren.


Wer den Unterschied zwischen der Münchener Cosimastraße und der Berliner Invalidenstraße sowie der Sonntagsstraße findet hat einen Fensterplatz gewonnen.

Mit Großenwahn kann man auch nichts vertuschen lieber Pedalritter. Es gibt einfach Klasse statt Masse!

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
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Pedalritter
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DonChaos
Wieso sieht man so tolle Broschüren immer nur aus anderen Regionen, in denen Verkehrsunternehmen für die Verbesserungen und Streckenausweitungen ihreres Verkehrsmittels Straßenbahn werben? In Ostkreuz beispielsweise überlässt man erstellen von Broschüren der Minderheiten-Rumstänker-Bürgervereinigung, die die Straßenbahn als rumpelnde Killerbahn darstellt, die nur darauf lauert, unschuldige Kinder auf Spielplätzen zu überfahren.


Wer den Unterschied zwischen der Münchener Cosimastraße und der Berliner Invalidenstraße sowie der Sonntagsstraße findet hat einen Fensterplatz gewonnen.

Mit Großenwahn kann man auch nichts vertuschen lieber Pedalritter. Es gibt einfach Klasse statt Masse!

Größenwahn, wo? In Deinem geliebten "Bavaria City" was so viel besser ist als Berlin?

Wo sollen in der Invalidenstraße denn solche schmalen Masten wie in dem Münchener Prospekt gezeigt aufgestellt werden, wenn die Bahn nicht auf einer eigenen Trasse mit entsprechendem Gleisabstand fahren kann?
Die Anwohner am Ostkreuz kann ich sehr gut verstehen. Ich würde es auch nicht toll finden wenn in meiner ruhigen Seitenstraße ohne Durchgangsverkehr eine zweigleisige Trasse geschlagen werden sollte und die Bahnen 10m vor meinem Fenster 22 Stunden im 10min Takt pro Richtung vorbeirollen.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Heidekraut
Und vor allem sollten sich die Westberliner (äh sorry, die Moabiter und Charlottenburger) mal ein Beispiel an ihren Münchner Brüdern und Schwestern nehmen und schnell eine Bürgerbewegtheit zur Verlängerung nach Turmstraße gründen.

üüh ja, geschweige denn, von den Mahlsdorfer Genossen zu sprechen.

IsarSteve
Zitat
Pedalritter
Ich würde es auch nicht toll finden wenn in meiner ruhigen Seitenstraße ohne Durchgangsverkehr eine zweigleisige Trasse geschlagen werden sollte und die Bahnen 10m vor meinem Fenster 22 Stunden im 10min Takt pro Richtung vorbeirollen.

In meiner "ruhigen Seitenstraße" wären mir zwei Bahnen in 10 Minuten deutlich lieber, als die SUVs, die die neuen Bewohner im Kiez massenhaft mitbringen. Und im Falle der Sonntagsstraße von einer "ruhigen Seitenstraße" zu sprechen, zeugt schon von einigem Hohn...
Zitat
eiterfugel
In meiner "ruhigen Seitenstraße" wären mir zwei Bahnen in 10 Minuten deutlich lieber, als die SUVs, die die neuen Bewohner im Kiez massenhaft mitbringen.

Fahren die damit im 10 Minuten Takt auf und ab oder stört es dich nur das es SUV sind?


Zitat
eiterfugel
Und im Falle der Sonntagsstraße von einer "ruhigen Seitenstraße" zu sprechen, zeugt schon von einigem Hohn...

Ich habe Verwandtschaft in der Lenbachstraße wohnen die ich mehrmals im Monat besuche und im Vergleich zu Wühlisch- und Boxhagener Straße ist die Sonntagsstraße eine ruhige Seitenstraße. Würde ich da wohnen, täte ich alles unterzeichnen was mir Bahn und auch Bus(!) aus dieser Straße raus hält.

Nachtrag: Ich wage gar zu behaupten, gäbe es die SL21 nicht, käme niemand auf die Idee die M13 zum Ostkreuz umzulegen.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2013 14:26 von Pedalritter.
Zitat
Pedalritter
Größenwahn, wo? In Deinem geliebten "Bavaria City" was so viel besser ist als Berlin?

Hör auf Spielchen zu spielen and 'Grow up' !

Die Ausrede war.... weil in Würzburg einen 50 Jahre alten Mast umgekippt ist, weil wahrscheinlich über den Jahren Millionen von Hunden drauf gepinkelt haben, müssen in ganz Deutschland (und auch Berlin) hässliche Masten eingepflanzt werden.

Ich vermüte die währen Gründe liegen woanders.

IsarSteve
Zitat
IsarSteve

Ich vermüte die währen Gründe liegen woanders.


Dann schreib das gleich und hör auf Spielchen zu spielen!

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
>Würde ich da wohnen, täte
Nur, wie viele Leute wohnen da, im Verhältnis zu den Hunderten, die täglich zum Ostkreuz wollen?
>Mahlsdorfer Genossen
Findest Du die Mahlsdorfer Straßenbahn so wichtig? Na gut, ich habe auch nichts dagegen. Aber die Genossen dürften an Straßenbahnen gewöhnt sein. ;-)
>schmalen Masten
Naja, aber wenigstens bei den sogenannten Berliner Masten hätten sie bleiben können. Kann mir nicht vorstellen, dass die zu schmächtig sind. Und besser aussehen tun sie in jedem Fall. Man muss auch die Straßenbeleuchtung nicht unbedingt mit den Tram-masten kombinieren. Und wenn man das tut, dann sollte da schon ein Designer ran.

Was die Sonntagsstraße betrifft, so wären ja wohl Maueranker die beste Lösung.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2013 14:44 von Heidekraut.
oT: Nebenstraßen
26.10.2013 15:37
Zitat
Pedalritter
Fahren die damit im 10 Minuten Takt auf und ab oder stört es dich nur das es SUV sind?

Mir wäre neu, dass der MIV sich an einen Takt hält. Trotzdem haben 99% der anderen Bewohner von diesen Schlachtschiffen nichts - und ja, ich habe was gegen zu große Autos in wirklich "ruhigen Seitenstraßen" und etwas gegen ihre Fahrer, wenn sie zu dumm sind damit in ihr vorhandenes Parkhaus zu fahren. Und nun los: Mach die Schublade ruhig zu ;-)

Zitat
Pedalritter
Ich habe Verwandtschaft in der Lenbachstraße wohnen die ich mehrmals im Monat besuche und im Vergleich zu Wühlisch- und Boxhagener Straße ist die Sonntagsstraße eine ruhige Seitenstraße. Würde ich da wohnen, täte ich alles unterzeichnen was mir Bahn und auch Bus(!) aus dieser Straße raus hält.

Guck dir mal die Lokaldichte und den Durchgangsverkehr - solchen kann es ja auch zu Fuß geben - in der Sonntagsstraße an: Ruhig ist die gewiss nicht.
Und, ich bin jetzt kein Experte für die Kategorisierung von Straßen, aber es gibt durchaus Unterschiede zwischen Seitenstraßen und Seitenstraßen. Da spielen die Lenbach und die Böcklin schon in einer anderen Liga, als die Sonntagsstraße.

Und, würdest du auch alles zur Beruhigung des Autoverkehrs unterschreiben? Sonst wären deine Bemühungen um Ruhe sehr halbherzig...

Zitat
Pedalritter
Nachtrag: Ich wage gar zu behaupten, gäbe es die SL21 nicht, käme niemand auf die Idee die M13 zum Ostkreuz umzulegen.

Das Schreckgespenst dieser Umlegung geistert sicher noch i-wo durch die Trias Tower. Und die 21 ist nun einmal da, ob es dir nun passt oder nicht. Und oh schreck: Obwohl sie momentan alles andere als attraktiv ist, wird sie sogar genutzt.

In dem Sinne: Schönes Wochenende noch und wo kann ich jetzt für die Tram nach Moabit unterschreiben? ;-)
Zitat
Pedalritter
Wo sollen in der Invalidenstraße denn solche schmalen Masten wie in dem Münchener Prospekt gezeigt aufgestellt werden, wenn die Bahn nicht auf einer eigenen Trasse mit entsprechendem Gleisabstand fahren kann?

Ungeachtet dessen, dass sich die Frage eher Straßenplaner und Hersteller von Fahrleitungsmasten stellen sollten, lenkt sie (mal wieder) vom Kern der Sache ab.

Wie die Münchner Broschüre zeigt, scheinen andere Städte in der Lage zu sein, durch Umgestaltung von Verkehrsräumen einem Stadtraum in seiner Gesamtheit ein neues und ansprechendes Aussehen zu geben. Sei es durch das bedachte Setzen von Fahrleitungsmasten abseits der üblichen Stahlmasten, oder der Idee bestimmte Orte durch Setzen von Kunstskulpturen Orientierungswert zu verleihen. Bei der Betrachtung der Räume merkt der Beobachter, dass der Straßenraum als ganzheitliches Stadtelement begriffen wurde und fest zu einer Stadt gehört wie Gebäude oder Freiflächen. Wo sich früher der Straße alles andere unterzuordnen hatte um die Verkehrsmittel voneinander möglichst zu trennen, werden nun alle Verkehrsteilnehmer gestalterisch gleichrangig betrachtet.

Dem entgegen steht die Lösung in unserer Invalidenstraße. Hier offenbart sich, dass die Planer bei der Planung noch immer sektoral dachten. Ein bisher unattraktiver und zerwürfelter Stadtraum wird durch das mehrfache Hin- und Herschwenken von Fahrspuren und Gleisen nebst dazwischen eingewebten Haltestelleninseln noch unruhiger als er jetzt schon ist. Dazu gesellen sich klobig wirkende Fahrleitungsmasten, die selbstverständlich am Straßenrand positioniert werden damit der Luftraum besonders engmaschig durchdrahtet werden kann. Die Farbgestaltung der Masten in reinem Weiß lässt die Frage aufwerfen ob die Planer wussten, dass helle Farben Objekte in der Regel dicker aussehen lassen. Ein Lichtblick dagegen ist der Mut, die Gestaltung der Haltestellenanalgen am Hbf einem Architektenteam zu überlassen. Die bisher gezeigten Ansichten geben Hoffnung, dass wenigstens vorm Bahnhof die Bedeutung als zentraler Umsteigeknoten auch bei der Straßenbahn erkennbar wird. Ansonsten stimme ich zu, dass man zu weiten Teilen die Chance vertan hat, den Straßenumbau als Stadtraumaufwertung zu begreifen, Man bekommt mehr den Eindruck, als ginge es nur um eine möglichst konfliktarme Verflechtung des öffentlichen Verkehrs mit dem Individualverkehr.


Nachtrag zum Lärm durch die Straßenbahn:
Es besteht ein signifikanter Unterschied in den Auswirkungen, die vom Straßenlärm verursacht werden und jene durch Schienenlärm. Während Schienenlärm periodisch und/oder zur immergleichen Zeit auftritt, entspricht Straßenlärm einer Massenbeschallung. Untersuchungen haben ergeben, dass permanenter Lärm für den Körper unangenehmer ist. In einer Studie, die sich mit dem Schlafverhalten beschäftigte, wurde nachgewiesen, dass Menschen die an Straßen wohnten unruhiger schliefen und kürzere Tiefschlafphasen aufwiesen als Menschen die an Bahnstrecken wohnten. Gewiss mag sich Eisenbahnlärm noch von Straßenbahnlärm unterschieden, dennoch bleibt die Tatsache, dass Straßenlärm im Vergleich als störender empfunden wird.
Leider finde ich den Link zur entsprechenden Studie nicht mehr, sonst hätte ich ihn angefügt.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2013 16:11 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
[...]Die Farbgestaltung der Masten in reinem Weiß lässt die Frage aufwerfen ob die Planer wussten, dass helle Farben Objekte in der Regel dicker aussehen lassen. [...]

Von der Farbgestaltung werden diese wahrscheinlich nicht so bleiben. In Adlershof wurden diese Art von Masten teilweise auch verwendet (z.B. Karl-Ziegler-Straße) und im späteren Verlauf noch in diesen dunklen Grünton angestrichen. Dan wirken sie nicht mehr so globig.

Dirk
Zitat
dirk_b
Zitat
Florian Schulz
[...]Die Farbgestaltung der Masten in reinem Weiß lässt die Frage aufwerfen ob die Planer wussten, dass helle Farben Objekte in der Regel dicker aussehen lassen. [...]

Von der Farbgestaltung werden diese wahrscheinlich nicht so bleiben. In Adlershof wurden diese Art von Masten teilweise auch verwendet (z.B. Karl-Ziegler-Straße) und im späteren Verlauf noch in diesen dunklen Grünton angestrichen. Dan wirken sie nicht mehr so globig.

Dirk

Korrekt. Bisher haben alle Masten in Berlin noch nachträglich den dunkelgrünen Anstrich bekommen. Und mir persönlich gefallen diese runden Masten auch deutlich besser als die sonst üblichen klobigen Doppel-T-Profil-Masten. Auch bin ich ein großer Freund davon die Beleuchtung in die Masten zu integrieren. Die Dircksenstraße am Alex ist in der Hinsicht das absolute Negativbeispiel, wo Masten und Latern mit unterschiedlichen Abständen mal neben- und mal hintereinander stehen.

Die Planungen zur Sonntagstraße bestehen nun schon seit etwa 20 Jahren und eine Heranlegung des ÖPNV ans Ostkreuz war IMMER Bestandteil der Bauplanungen. Im Vorfeld des aktuell anlaufenden Planfeststellungsverfahrens wurde auch ganz klar gesagt, dass je eine Linie durch die Sonntag- und durch die Neue Bahnhofstraße fahren wird. Die Leute bekommen also auf jeden Fall die Bahn oder den Bus vor die Tür!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Pedalritter
Ich würde es auch nicht toll finden wenn in meiner ruhigen Seitenstraße ohne Durchgangsverkehr eine zweigleisige Trasse geschlagen werden sollte und die Bahnen 10m vor meinem Fenster 22 Stunden im 10min Takt pro Richtung vorbeirollen.

Ich gehe mal davon aus, dass dir das aktuell geplante Betriebsprogramm für die Straßenbahn am Ostkreuz bekannt ist und Du eh nur provozieren willst. Ein 10-Minuten-Takt über 22 Stunden ist jedenfalls mitnichten vorgesehen.

Zitat
Pedalritter
Würde ich da wohnen, täte ich alles unterzeichnen was mir Bahn und auch Bus(!) aus dieser Straße raus hält.

Eins von beiden soll aber kommen. Keine Ahnung, ob dies der BI bewusst ist.

Jens
Hallo zusammen,

ich hatte ja schon mehrmals darauf hingewiesen, dass ich die hellgraue Farbe für einen Schutzüberzug bis zur endgültigen Lackierung halte.

Wer nicht bis nach Adlershof fahren möchte - in der Bernauer Straße stehen die gleichen Masten, dunkelgrün lackiert. Dort kann man sich recht gut einen Eindruck verschaffen, wie das im fertigen Zustand wirkt - inklusive der aufgesetzten Leuchten.

Eher frage ich mich, warum man in einem städtebaulichen Umfeld wie dem eng bebauten Teil der Invalidenstraße nicht mehr (vorrangig) auf Wandbefestigungen zurückgreift. Ich habe aber keine Ahnung, wie dabei die rechtliche Situation ist und welche Probleme eventuell auftreten.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
dirk_b
Zitat
Florian Schulz
[...]Die Farbgestaltung der Masten in reinem Weiß lässt die Frage aufwerfen ob die Planer wussten, dass helle Farben Objekte in der Regel dicker aussehen lassen. [...]

Von der Farbgestaltung werden diese wahrscheinlich nicht so bleiben. In Adlershof wurden diese Art von Masten teilweise auch verwendet (z.B. Karl-Ziegler-Straße) und im späteren Verlauf noch in diesen dunklen Grünton angestrichen. Dan wirken sie nicht mehr so globig.

Dirk



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2013 19:59 von manuelberlin.
Hallo zusammen,

hier noch ein paar Fotos von heute (26.10.2013).

Viele Grüße
Manuel

Im Bereich zwischen Chausseestraße und Hannoversche Straße (um die Weiche herum) gab es nichts neues zu sehen.

Vorbereites Planum auf Höhe Platz vor dem neuen Tor. Randbemerkung: Man beachte, wie sich hier das Total-Gebäude in das Stadtbild geschoben hat.


Haltestelle Invalidenpark in Blickrichtung Osten


Blick vom Ostkopf der Sandkrugbrücke: Ein Teilstück des nördlichen Gleises wird nun eingebaut. Rechts an der Absperrung ist auf mittlerer Bildhöhe das aktuelle Ende des südlichen Gleises zu erkennen.


Blick in die Gegenrichtung: Man beachte links die Radwegführung.


Nördliche Fahrbahnhälfte


Zwischen Heidestraße und Sandkrugbrücke ist nun auch die Deckschicht der Fahrbahn aufgebracht.


Gesamtüberblick. Die Breite der Straßenbahntrasse nimmt sich vergleichsweise bescheiden aus.


Ende des Radfahrstreifens an der Ecke Heidestraße


Im Westteil der Invalidenstraße ist nun in der "Restlücke" das Planum vorbereitet.


Blick in Richtung Westen mit dem aktuellen Gleisende in der Kurve




3 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2013 22:07 von manuelberlin.
Dieses Thema wurde beendet.