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Umbau Bahnhof Ostkreuz
geschrieben von Stefan Metze 
Zitat
Frank Lause

Die Bauzeit ist in meinen Augen ein schlechter Witz. In schlimmsten DDR-Zeitenzeiten wären die verantwortlichen Bauplaner/Bauleiter für eine derartige Planung wahrscheinlich wehgen "Sabotage" in den Bau gewandert, meines Erachtens völlig zu recht!

Gruß

Frank

Man bedenke dass hier unter rollendem Rad von Grund auf neu gebaut wird.
Und dazu gibt und gab es keine Alternative.

Zu DDR-Zeiten hätte man den Bahnhof nie Saniert sondern man hätte weiter geflickschustert.
Und wenn doch hätten wir heute einen wesentlich hässlicheren Zweckbau.

Wie man zu DDR Zeiten aber mit begrenzten Mitteln und Möglichkeiten gearbeitet hat, lässt sich zur Zeit auf der U5 zwischen Elsterwerdaer Platz und Wuhletal gut ansehen. Hier war der Bahndamm nicht ausreichend fest und drohte abzurutschen. Über die Schönheit der beiden U-Bahnbrücken über der B1/B5 und Köpenicker Straße braucht man wohl nichts zu sagen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
Zitat
Frank Lause

...
Gruß

Frank

...
Und wenn doch hätten wir heute einen wesentlich hässlicheren Zweckbau.

...

Der alte Bahnhof Ostkreuz sah weit besser aus als heute. Man hätte diesen Sanieren können, aber man wollte es nicht. Völlig Hässlich und völlig daneben. Von den versprochenen Historischen Sachen behalten ist bis jetzt nichts gehalten worden und wird es auch nicht.

GLG.................Tramy1
Zitat
Jay

Nein Harald, dir ist nur die feine Nuance in der Wortwahl "zwischen den Bahnsteigen" nicht aufgefallen. Denn die Restbrücke verbindet nur den Bahnsteig E mit dem Markgrafendamm. Es gibt aber keinen Abgang zum neuen Bahnsteig Ru, insofern ist die Brücke tatsächlich nicht für den "Übergang zwischen den Bahnsteigen" nutzbar und man muss als Umsteiger die Ringbahnhalle nutzen.

Aha, na da braucht es dann aber ein gutes "Wegeleitsysthem" um die Leute vor Fehlwegen zu schützen!

@tramy1: da würden mich aber konkrete und realistische Vorschläge interessieren, wie man den alten Bahnhof Ostkreuz vernünftig hätte sanieren können!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Stefan
Und wenn doch hätten wir heute einen wesentlich hässlicheren Zweckbau. (...)
Über die Schönheit der beiden U-Bahnbrücken über der B1/B5 und Köpenicker Straße braucht man wohl nichts zu sagen.

Natürlich nicht. Man solle sich nur mal die prächtigen Kunstbauten auf der oberirdischen U6-Trasse anschauen. Die Ästhetik dieser Anlagen schreien im Vergleich zu den genannten Bauwerken geradezu danach, in die Architekturführer dieser Welt aufgenommen zu werden.

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Zitat
Tramy1

Der alte Bahnhof Ostkreuz sah weit besser aus als heute. Man hätte diesen Sanieren können, aber man wollte es nicht. Völlig Hässlich und völlig daneben. Von den versprochenen Historischen Sachen behalten ist bis jetzt nichts gehalten worden und wird es auch nicht.

Ein klassischer "Tramy1-Die-DDR-hätte-es besser-gemacht-Beitrag". Über Geschmack lässt sicher ja sicherstreiten. Ich gehe jetzt mal von Endzustand aus: Ich finde es gut, dass die Ringbahnhalle gleichzeitig zentraler Verteiler ist. Auch Südkreuz finde ich da sehr gelungen. Wie hättest du Ostkreuz besser gestaltet? Der alte entsprach schon seit jahrzehnten nicht mehr den Anforderungen der Verkehrsbedüfnisse. Wenn ich da nur an die schmalen Ringbahnsteige denke...

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Wo ein Wille, da auch ein Weg. Alles wäre möglich gewesen, aber man wollte es nicht. Man knallt da lieber einen völligen Hässlichen Palast hin wie in Südkreuz.
Ein Wunder, das die DB nicht alle Bahnhöfe so umbaut wie in Ostkreuz und Südkreuz, damit alle gleich aussehen.
Die Sanierung des Ostreuzes wäre nicht möglich gewesen, ist nur eine schlichte Ausrede.
Ein: "Tramy1-Die-DDR-hätte-es besser-gemacht-Beitrag" lieber @Logital ist weder gewollt noch angedacht. Eine freie Erfindung von dir.

GLG.................Tramy1
Zitat
Logital
Zitat
Tramy1

Der alte Bahnhof Ostkreuz sah weit besser aus als heute. Man hätte diesen Sanieren können, aber man wollte es nicht. Völlig Hässlich und völlig daneben. Von den versprochenen Historischen Sachen behalten ist bis jetzt nichts gehalten worden und wird es auch nicht.

Ein klassischer "Tramy1-Die-DDR-hätte-es besser-gemacht-Beitrag". Über Geschmack lässt sicher ja sicherstreiten. Ich gehe jetzt mal von Endzustand aus: Ich finde es gut, dass die Ringbahnhalle gleichzeitig zentraler Verteiler ist. Auch Südkreuz finde ich da sehr gelungen. Wie hättest du Ostkreuz besser gestaltet? Der alte entsprach schon seit jahrzehnten nicht mehr den Anforderungen der Verkehrsbedüfnisse. Wenn ich da nur an die schmalen Ringbahnsteige denke...

Naja, das ist Geschmackssache. Ich finde Papestraße total verschandelt, die Butterdose da und alles nur noch auf Komerz ausgelegt. Das selbe macht man jetzt in Ostkreuz.

Gruß Frank
Zitat
Tramy1
Wo ein Wille, da auch ein Weg. Alles wäre möglich gewesen, aber man wollte es nicht. Man knallt da lieber einen völligen Hässlichen Palast hin wie in Südkreuz.
Ein Wunder, das die DB nicht alle Bahnhöfe so umbaut wie in Ostkreuz und Südkreuz, damit alle gleich aussehen.
Die Sanierung des Ostreuzes wäre nicht möglich gewesen, ist nur eine schlichte Ausrede.
Ein: "Tramy1-Die-DDR-hätte-es besser-gemacht-Beitrag" lieber @Logital ist weder gewollt noch angedacht. Eine freie Erfindung von dir.

Ja, und der Weg ist der jetzige der beschritten wird.

Nenne doch bitte konkrete Maßnahmen wie man:

  • den Richtungsbetrieb nach deinen Vorstellungen hergestellt hätte
  • Treppenanlagen so umgebaut hätte dass sie nicht mehr im 90° Winkel auf der Hälfte abbiegen
  • wie man in das bestehende Ostkreuz Rolltreppen zwischen den Stadtbahnsteigen und dem Ringbahnsteig eingebaut hätte
  • wie man für den kompletten Bahnhof die Barrierefreiheit hergestellt hätte
  • wie man die hinzukommenden Regionalbahnsteige in das Ostkreuz integriert hätte ohne die Brücken zu verändern (du sprichst ja von sanieren)
  • zu guter letzt erkläre bitte wie man diese Sanierung unter Beibehaltung der ursprünglichen Struktur unter rollendem Rad umgesetzt hätte

Nun bist du gefragt Tramy1...erkläre das bitte konkret. Du kannst das, wo ein Wille ist, ist ein Weg.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2014 13:16 von Stefan Metze.
Zitat
Stefan Metze
Treppenanlagen so umgebaut hätte dass sie nicht mehr im 90° Winkel auf der Hälfte abbiegen

Wieso ist das wichtig? Mit der Methode ist doch auch Gleisdreieck gebaut, dort gibt es sogar ein volles Treppenkreuz.
Zitat
gt670dn


Wieso ist das wichtig? Mit der Methode ist doch auch Gleisdreieck gebaut, dort gibt es sogar ein volles Treppenkreuz.

Ja das ist ja schön und wird zur Zeit der Erbauung auch so üblich gewesen sein, aber dennoch wollen wir nicht ernsthaft die Umsteigeströme vom Ostkreuz mit denen vom Gleisdreieck vergleichen.

Die Antwort von Tramy1 steht noch immer aus und bin auf seine Ausführungen gespannt, sofern er denn konkret welche nennen kann.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Frank Lause
In schlimmsten DDR-Zeitenzeiten wären die verantwortlichen Bauplaner/Bauleiter für eine derartige Planung wahrscheinlich wehgen "Sabotage" in den Bau gewandert, meines Erachtens völlig zu recht!

Ja in solchen Sachen war dieser Staat ja nicht zimperlich. Wer an der Grenze auf seine eigenen Landsleute schießen lässt, dem fällt es sicher nicht schwer auch solche Urteile fällen zu lassen.

Vielleicht hat sich deswegen niemand in 40 Jahren DDR an diesen Bahnhof getraut?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2014 15:27 von B-V 3313.
Jay
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz
26.06.2014 15:52
Zitat
B-V 3313
Zitat
Frank Lause
In schlimmsten DDR-Zeitenzeiten wären die verantwortlichen Bauplaner/Bauleiter für eine derartige Planung wahrscheinlich wehgen "Sabotage" in den Bau gewandert, meines Erachtens völlig zu recht!

Ja in solchen Sachen war dieser Staat ja nicht zimperlich. Wer an der Grenze auf seine eigenen Landsleute schießen lässt, dem fällt es sicher nicht schwer auch solche Urteile fällen zu lassen.

Vielleicht hat sich deswegen niemand in 40 Jahren DDR an diesen Bahnhof getraut?

Die Planung war angelaufen. Der Umbau sollte in den 90er Jahren erfolgen. Infolge der Ereignisse von 1989, wurden neue Prioritäten gesetzt und schließlich eine weitere Dekade in eine neue Planung investiert.

Zur staatstragenden Polemik: Dir ist bekannt, dass auch die BRD bzw. die freie Stadt Berlin Schüsse auf "eigene Landsleute" (nach BRD-Definition) nicht unterbunden hat? Es wäre schön, wenn die ständige Einseitigkeit in diesem dunklen Kapitel der Weltgeschichte mal einer neutralen Betrachtung und Aufarbeitung weichen würde. Selbstverständlich ohne das Geschehene in irgendeiner Form zu verharmlosen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zur staatstragenden Polemik: Dir ist bekannt, dass auch die BRD bzw. die freie Stadt Berlin Schüsse auf "eigene Landsleute" (nach BRD-Definition) nicht unterbunden hat?

Wo wurde denn bitte im Westen an der Grenze auf Leute geschossen? Hätte vielleicht die Polizei aus Berlin (West) in den Osten einrücken sollen?

Zitat
Jay
Es wäre schön, wenn die ständige Einseitigkeit in diesem dunklen Kapitel der Weltgeschichte mal einer neutralen Betrachtung und Aufarbeitung weichen würde. Selbstverständlich ohne das Geschehene in irgendeiner Form zu verharmlosen.

Daran ist nichts einseitig. Die DDR hat auf ihre Leute an der Grenze schießen lassen. Punktum und fertig. Dieses Kapitel in der Geschichte darf nie vergessen werden.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Frank Lause

Die Bauzeit ist in meinen Augen ein schlechter Witz. In schlimmsten DDR-Zeitenzeiten wären die verantwortlichen Bauplaner/Bauleiter für eine derartige Planung wahrscheinlich wehgen "Sabotage" in den Bau gewandert, meines Erachtens völlig zu recht!

Gruß

Frank

Hammer was hier wieder los ist. Du findest es gut dass Leute für Ihre Arbeit in den Bau gehen. Doch bei solchen Projekten sind immer gleich mehrere Teams beteiligt, die ihre Verantwortung gut verteilen.

Ich frage mich eher warum derartige Bauzustände auf der S3, wie sie ab Montag existieren, bei dem ich spontan an die letzte Loveparade in Duisburg denke, genemigt werden, aber EVUs vor jeder Furzänderung am Fahrzeug Angst haben.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2014 16:02 von Logital.
Zitat
Logital
Ich frage mich eher warum derartige Bauzustände auf der S3, wie sie ab Montag existieren, bei dem ich spontan an die letzte Loveparade in Duisburg denke, genemigt werden, aber EVUs vor jeder Furzänderung am Fahrzeug Angst haben.

Duisburg wars...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Jay
Zur staatstragenden Polemik: Dir ist bekannt, dass auch die BRD bzw. die freie Stadt Berlin Schüsse auf "eigene Landsleute" (nach BRD-Definition) nicht unterbunden hat?

Wo wurde denn bitte im Westen an der Grenze auf Leute geschossen? Hätte vielleicht die Polizei aus Berlin (West) in den Osten einrücken sollen?

Dieser Frage schließe ich mich an. Was genau hätte West-Berlin gegen die Schüsse unternehmen sollen bzw. wo, wann und von wem wurde westlicherseits auf Grenzverletzer geschossen?

(Dass an den heutigen maritimen Schengen-Außengrenzen bisweilen unschöne Dinge passieren, weiß und kritisiere ich selbst auch. Anders als in der DDR habe ich hierzulande deswegen aber keinerlei Nachteile zu erwarten...)

Zurück zum Thema: Die Nostalgiker hier sollten tatsächlich einmal erläutern, wie es die Reichsbahn ohne Komplettumbau hätte schaffen sollen, den Bahnsteig F auf eine akzeptable Breite mit brauchberem Wetterschutz zu bringen und den Bahnhof insgesamt barrierefrei zu gestalten - vom Richtungsbetrieb auf der Stadtbahnebene ganz abgesehen...

Sicher kann man über die Architektur des Meubaus trefflich streiten, aber auch die Bauwerke der Stadtbahn oder der Hochbahn in der Schönhauser Allee (heute U2) fanden zur Zeit ihrer Entstehung keinen wirklich ungeteilten Zuspruch.

Viele Grüße
Arnd
Ein Blick auf den S3 SEV heute Nachmittag vom Ringbahnsteig des Bahnhof Ostkreuz.

Ich würde mal sagen, leicht unterdimensioniert. Es wäre vorteilhaft wenn der RE1 für die Zeit auch in Karlshorst halten würden.

Berlin Ostkreuz by Stefan Metze, on Flickr

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Arnd Hellinger
Sicher kann man über die Architektur des Meubaus trefflich streiten, aber auch die Bauwerke der Stadtbahn oder der Hochbahn in der Schönhauser Allee (heute U2) fanden zur Zeit ihrer Entstehung keinen wirklich ungeteilten Zuspruch.

Jede Zeit habt eben ihren "Einheitsbrei". Man schaue sich da nur mal die U5 an.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ausweia, also da würde ich mich nicht anstellen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Hallo!
Ich finde die Fragen, so wie sie Stefan Metzte gestellt hat sehr vernünftig, zweckmäßig und diskutierenswert.
Da das Ganze Gefahr gerät, daß der Kampf hier wieder zu alten Schlachten führt:
Vielleicht macht es sich für alle gut wenn man so differenziert, daß das Argument "zu Reichsbahn-/DDR-Zeiten.... " nicht gleich wieder der Hälfte der Fans das Adrenalin schießen läßt.
Zwei Grundsätze sind m.E. zu beachten:
Die materiellen Resourcen der Reichsbahn sprich DDR waren im Vergleich zu heute ausgesprochen ärmlich und vielen Dingen, die gebaut wurden, sollte man mit der Meinung begegnen "alle Achtung, daß es so lange gehalten hat". (Siehe auch thread zur U5) Da haben nämlich Ingenieure und Bauleiter sehr oft, nach dem sie gemeldet hatten, daß kein Kies mehr da war, den Befehl gekriegt "egal weiterbetonieren".
Infolgedessen konnten und mußten die, an der Basis Verantwortlichen unendlich vieles selbst entscheiden und verantworten und keine EU-Vorschrift, Bundeseisenbahnamt usw. kam Ihnen dazwischen. (Natürlich auch kein Umweltschützer mit dem Problem des Nahrungsmitteldargebots im Zauneidechsenhabitat im Schotter). Ich erinnere daran, daß der S-Bahnhof Schönhauser in "gleitender Projektierung" umgebaut wurde. D.h. je nach Beschaffbarkeit des Materials oder der Arbeitskräfte wurde neu geplant. Die konnten nicht einfach in eine Gießerei gehen und sich kaputt gegangene historische Dachträger neu gießen lassen.
Diese Gesamtsituation machte auch dem von mir hochgeschätzten und von Kollegen oft erwähnten Friedrich Kittlaus sein Wirken möglich.
Diese ganze Zeit und Situation sollte man weder glorifizieren noch in den Dreck treten, sondern Ort Zeit und Bedingungen ein klein wenig mehr beachten.
Zum Ostkreuz muß man m.E sagen, daß es in seiner alten Form schon lange einfach nicht mehr zumutbar war. (Beweis: Gefühl im Berufsverkehr auf der Treppe D/F) Auch von seiner einstigen historischen Schönheit war ja nicht mehr viel vorhanden geschweige denn restaurierbar. Das trifft auch auf die vielzitierte Fußgängerbrücke zu.
Auch die Reichsbahn wollte das ändern. Die Herumflickerei wurde noch nicht einmal in der Politischen Hauptverwaltung der DR als irgendwie glorreich dargestellt. Deshalb gab es ja den neuen Entwurf, der übrigens keine nostalgischen Anteile hatte. Hätte man das Geld und das Material gehabt, hätte es bestimmt nicht so lange gebraucht. Und hier sind wir wieder bei dem Punkt, bei dem ich als S- und Eisenbahnfan wehmütig zurückblicke, selbst wenn jetzt wieder einer kommt und sagt. daß auf die Bürger geschossen wurde: Dort war ein möglichst großer ÖPNV und Schienenverkehr politisches Ziel mit der heutigen Wichtung des Autobahnbaus. Leider eben ohne die nötigen Resourcen. (Siehe oben)

Grüße
Claus
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