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Kurzmeldungen Mai 2014
geschrieben von Zektor 
5 Minuten vor Abfahrt, ist die Fahrgast Pünktlichkeit.
Das kann man aber nur beeinflussen, wenn es sich um die Einsteigshaltestelle des Fahrgastes handelt. Kommt man bereits mit einer anderen Linie, hat man's nicht mehr in der Hánd. Und am Sonntagvormittag kann von mir keiner erwarten, dass ich im 20-Minuten-Taktnetz 22 Minuten zusätzliche Wartezeit einplane, weil der Anschluss*bus zwei Minuten zu früh sein könnte.

* Auch eine zufällig günstige Fahrplankombination sehe ich als Fahrgast als Anschluss, auch wenn er nicht wie im Nachtverkehr seitens der BVG bewertet wird.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.05.2014 22:09 von Philipp Borchert.
Zitat
Harald01
5 Minuten vor Abfahrt, ist die Fahrgast Pünktlichkeit.

Das steht jetzt genau wo?
Zitat
VvJ-Ente
Wenn man 20 Minuten auf den nächsten Bus warten muss, weil ein Fahrer die Uhr nicht lesen kann, schon.

Wie soll der Fahrer deine Uhr lesen können?

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Harald01
5 Minuten vor Abfahrt, ist die Fahrgast Pünktlichkeit.

Das steht jetzt genau wo?

Gesunder Menschenverstand ist noch nie niedergeschrieben worden, vielleicht ist er deshalb heute auch vielen abhanden gekommen?

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Harald01
5 Minuten vor Abfahrt, ist die Fahrgast Pünktlichkeit.

Das steht jetzt genau wo?

5 Minuten sind übertrieben. Die Definition wurde in einem anderen Thread schon mal diskutiert.

Hier der ganze Link der MVG: MVG Pressemeldung vom 25.04.14

Das Wichtigste mal als Zitat:
Zitat
MVG Pressemeldung vom 25.04.14

.....
Vielmehr gilt für alle Berliner Verkehrsmittel laut Verkehrsvertrag mit dem Land Berlin folgende Definition:
„Eine im Fahrplan veröffentlichte Abfahrt (Soll-Abfahrt) gilt als pünktlich erbracht, wenn zwischen 90 Sekunden vor und 210 Sekunden nach der Soll-Abfahrtszeit eine Fahrt tatsächlich stattfindet.“
210 Sekunden sind exakt 3,5 Minuten. Bei der MVG in München gilt dagegen eine Frist von lediglich 2 Minuten.
.....
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Harald01
5 Minuten vor Abfahrt, ist die Fahrgast Pünktlichkeit.

Das steht jetzt genau wo?

Im Handbuch für alte Beamtenbahner: "Abfertigung und Verbringung des Beförderungsfalls mit Transportgefäßen".

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.2014 08:38 von Logital.
Jay
Re: Kurzmeldungen Mai 2014
12.05.2014 09:50
@Zektor: Die verkehrsvertragliche Regelung ist aber ungleich der fahrgastrelevanten Regelung. Verfrühungen sollen nicht vorkommen und das Personal ist angehalten dies per Langsamfahrt oder Abstehen in Haltestellen zu verhindern. Allerdings sind nicht alle Strecken und Haltestellen dafür geeignet, sodass auch der beste Fahrer mal leicht zu früh sein kann. Insofern ist meine Rechnung: 1 Minute Verfrühung + 1-2 min Uhrenungenauigkeit macht 2-3 Minuten, die ich im Idealfall vor Abfahrt an der Haltestelle sein sollte. Das gilt natürlich nur für den Oberflächenverkehr. Bei S+U-Bahn erwarte ich keinerlei Verfrühung.

Ich kenne auch solche Stellen, wo man bequem in 2 min umgestiegen ist, auch wenn das die Auskunft nicht berücksichtigt und lieber 12 Minuten gibt. Da ist es dann schon ärgerlich, wenn das angedachte Anschlussfahrzeug mit Verfrühung abgefahren ist, obwohl alle Möglichkeiten zum Abbummeln (keine Verkehrsbehinderung, keine LSA-Beeinflussung) gegeben sind. Andersrum hab ich aber dank leichter Verfrühung auf der einen und leichter Verspätung auf der anderen Seite einen "Negativanschluss" im Nachtverkehr noch bekommen und mir so 10 Minuten Fußweg gespart.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Verfrühungen sind in Berlin - außer bei der U-Bahn - sowohl bei Straßenbahn als auch beim Bus überdurchschnittlich häufig an der Tagesordnung. Die Fahrer fahren trotz gegenteiliger RBL-Anzeige im Regelfall ohne Störgefühl vor Plan ab. Dies darf nur im absoluten Ausnahmefall geschehen. "Richtige" Verkehrsverträge - wie z.B. im Ausschreibungsland Hessen - sehen eine Abfahrt vor Plan als ausgefallene Fahrt an.

Verfrühungen lassen sich außerdem weitgehend vermeiden durch eine vernünftige Fahrzeitverteilung. Zunächst nur die Mindestfahrzeit vorgeben und regelmäßig kurz vor Knotenpunkten (Anschlusssicherheit!) bzw. geeigneten Haltestellen mit Abwartemöglichkeit werden dann Pufferzeiten im Fahrplan eingebaut. Diese Haltestellen können dem Fahrpersonal durch Haltestellenmarkierungen, betriebliche Unterlagen oder idealerweise per RBL bekannt gegeben werden. Nachteil ist natürlich, dass es auf der "freien Strecke" zu Hauptverkehrszeiten eher zu Verspätungen kommt, die aber am nächstentscheidenden Knotenpunkt wieder "auf Null" gesetzt werden. Nach diesem Verfahren läuft es in Hamburg, so dass Verfrühungen beim Bus hier fast eine Zeitungsmeldung wert wären.
Gegen Verfrühungen könnten natürlich auch differenziertere Durchfahrtzeiten helfen, was dann allerdings zu deutlich schlechteren Fahrplänen führt. Viele schätzen es, wenn der Bus stets zu den selben Minuten kommen soll. Dabei ist das auf den meisten Strecken eher unrealistisch, da man immer unterschiedliche Verkehrsbelastungen hat.

Gleichwohl gibt es genug Fahrpläne, die zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Abfahrtzeiten haben, die sich in einem Toleranzmaß von 3 - 5 Minuten bewegen (also z.B.: 13 - 18 19 39 59, 19 01 21 41, 20 03 23 43). Hier sollte man meinen, dass die Durchfahrtzeiten genauer beobachtet und festgelegt wurden, sodass Verfrühungen nur schwer möglich sein sollten. Bei den Metrolinien, die von früh bis spät dieselben Abfahrtzeiten haben, würde mich schon mal interessieren, wie das funktioniert. Abends im Bus vor sich hin schleichen und an diversen Haltestellen abwarten kommt ja auch nicht besonders gut an.

Besonders auffällig ist das hier z.B. auf der Linie 158, wenn längere Ferien sind und der nachmittägliche Rückstau vor den Krugstege-Kreuzungen (landwärts) deutlich geringer ausfällt. Dann wird an der Haltestelle Alt-Blankenburg schon mal zwei oder drei Minuten abgewartet. Dass der Bus an den zwei, drei Haltestellen vorher dann sicherlich zu früh war, steht dann außer Frage.

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Zitat
M2204


Verfrühungen lassen sich außerdem weitgehend vermeiden durch eine vernünftige Fahrzeitverteilung. Zunächst nur die Mindestfahrzeit vorgeben und regelmäßig kurz vor Knotenpunkten (Anschlusssicherheit!) bzw. geeigneten Haltestellen mit Abwartemöglichkeit werden dann Pufferzeiten im Fahrplan eingebaut. D

Richtig, aber solange mir die BVG lieber jeden Monat einen Gratisfahrschein ausstellt als einige blödsinnig lange Fahrtzeiten zwischen einigen Stationen zu beheben werde ich mich weiterhin mit dieser Entschädigung zufrieden geben müssen.

Beispiel: Linien 60/61 Rathaus Köpenick -> S Spindlersfeld, 5 Minuten Fahrzeit laut Fahrplan, davon 3 allein bis Köllnischer Platz, zwei Ampeln mit funktionierender Vorrangschaltung auf der Strecke. Dass die Bahn da auch bei lockerer Fahrweise auf einem Sonntag nun mal nur 3 Minuten für die zwei Haltestellen braucht...tja schlecht für die Fahrgäste die Spindlerfeld gerade von der S-Bahn kommen.
Und apropos Haltestellen an denen man keine Verfürhung abstehen darf: Das machen die Bahnen dann genau auf der Straße vor der Eingleisigkeit am Marktplatz Adlershof, statt an den Punkten wo das problemlos möglich ist, also Köllnischer Platz und S Spindlersfeld.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.2014 13:08 von Logital.
Zitat
Zektor
Verfrühungen sind in Berlin - außer bei der U-Bahn - sowohl bei Straßenbahn als auch beim Bus überdurchschnittlich häufig an der Tagesordnung. Die Fahrer fahren trotz gegenteiliger RBL-Anzeige im Regelfall ohne Störgefühl vor Plan ab. Dies darf nur im absoluten Ausnahmefall geschehen. "Richtige" Verkehrsverträge - wie z.B. im Ausschreibungsland Hessen - sehen eine Abfahrt vor Plan als ausgefallene Fahrt an.

Die werden auch hier in Berlin als ausgefallen gewertet. Die Antwort dazu gibt es hier:

Zitat
Zektor
Hier der ganze Link der MVG: MVG Pressemeldung vom 25.04.14

Das Wichtigste mal als Zitat:
Zitat
MVG Pressemeldung vom 25.04.14

.....
Vielmehr gilt für alle Berliner Verkehrsmittel laut Verkehrsvertrag mit dem Land Berlin folgende Definition:
„Eine im Fahrplan veröffentlichte Abfahrt (Soll-Abfahrt) gilt als pünktlich erbracht, wenn zwischen 90 Sekunden vor und 210 Sekunden nach der Soll-Abfahrtszeit eine Fahrt tatsächlich stattfindet.“
210 Sekunden sind exakt 3,5 Minuten. Bei der MVG in München gilt dagegen eine Frist von lediglich 2 Minuten.
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Findet die Fahrt also vor 90s vor der planmäßigen Abfahrt statt, gilt die Fahrt als nie stattgefunden - also Ausfall!

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Untergrundratte


Findet die Fahrt also vor 90s vor der planmäßigen Abfahrt statt, gilt die Fahrt als nie stattgefunden - also Ausfall!

Nö, wo steht das? Jedenfalls nicht in deinem Zitat. Die Fahrt ist dann unpünktlich aber nicht ausgefallen. Das ist doch der Witz an diesem Verkehrsvertrag. Bezahlt wird Fahrt wenn Sie stattfand, wann spielt erst Mai keine Rolle. Daher wird lieber Kolonne gefahren als vorzeitig gewendet.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
M2204
Verfrühungen sind in Berlin - außer bei der U-Bahn - sowohl bei Straßenbahn als auch beim Bus überdurchschnittlich häufig an der Tagesordnung. Die Fahrer fahren trotz gegenteiliger RBL-Anzeige im Regelfall ohne Störgefühl vor Plan ab. Dies darf nur im absoluten Ausnahmefall geschehen.

"überdurchschnittlich häufig" finde ich übertrieben, aber wenn ein Fahrer abgelöst wird dann trifft es öfter mal zu, das ein Bus zu früh abfährt.
Zitat
Logital
Zitat
Untergrundratte


Findet die Fahrt also vor 90s vor der planmäßigen Abfahrt statt, gilt die Fahrt als nie stattgefunden - also Ausfall!

Nö, wo steht das? Jedenfalls nicht in deinem Zitat. Die Fahrt ist dann unpünktlich aber nicht ausgefallen. Das ist doch der Witz an diesem Verkehrsvertrag. Bezahlt wird Fahrt wenn Sie stattfand, wann spielt erst Mai keine Rolle. Daher wird lieber Kolonne gefahren als vorzeitig gewendet.

Ab 30min Abweichung gilt eine Fahrt als Ausgefallen, alles andere ist bis dahin nur unpünktlich.
Hallo zusammen,

Auszug aus dem Berliner Verkehrsvertrag: zu beachten,dass in roter Schrift.

4.5.1 Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Anschlusssicherung

Pünktlichkeit
Die derzeit gültigen Verkehrsverträge sehen unterschiedliche Festlegungen zur Pünktlichkeit
von Bussen und Bahnen vor. Busse und Bahnen gelten ab folgenden Zeiten als verspätet:
Regionalzug (DB Regio) 5 Minuten
S-Bahn 3 Minuten
BVG (U-Bahn, Straßenbahn, Bus) 3 Minuten²

Folgende Sollwerte für den Anteil der pünktlich zu erbringenden Leistungen sind für das
Jahr 2009 vertraglich vereinbart:
Regionalzug 95 %
S-Bahn 96 %
U-Bahn 97 %
Straßenbahn 91 %
Bus 89 %³

Zuverlässigkeit
Die Vorgaben für die Zuverlässigkeit der Verkehrsleistung sind in den Verkehrsverträgen
verkehrsmittelspezifisch vereinbart. Die ausgefallenen Leistungen werden auf Basis des
betrieblichen Fahrplans ermittelt. Grundsätzlich werden ausgefallene Leistungsmengen
nicht bezahlt.

Anschlüsse und Anschlusssicherung
Wesentliche Kriterien der ÖPNV-Qualität sind die Wartezeit und die Sicherstellung von
Anschlüssen. Bislang sind die entsprechenden Standards noch nicht verbindlich.
Die technischen Systeme der Verkehrsunternehmen zur Anschlusssicherung sind weiterzuentwickeln.
Insbesondere soll an den wichtigsten Anschlusspunkten schrittweise eine
unternehmensübergreifende Abstimmung und Anschlusssicherung ermöglicht werden. Bei
der Anschlusssicherung sind Schwerpunkte zu setzen, insbesondere in Gebieten und zu
Zeiten mit geringen Takten.
Die Verkehrsunternehmen müssen im Störungsfall die Fahrgäste in geeigneter Weise über
Dauer und Art der Störung sowie mögliche Alternativen informieren.

² Berücksichtigt werden außerdem Verfrühungen um mehr als 1 Minute.
³ Beim Bus ist laut Verkehrsvertrag abhängig von der Messmethodik noch eine Reduzierung um 2% zu erwarten.
Zitat
BV3222
Zitat
Logital
Zitat
Untergrundratte


Findet die Fahrt also vor 90s vor der planmäßigen Abfahrt statt, gilt die Fahrt als nie stattgefunden - also Ausfall!

Nö, wo steht das? Jedenfalls nicht in deinem Zitat. Die Fahrt ist dann unpünktlich aber nicht ausgefallen. Das ist doch der Witz an diesem Verkehrsvertrag. Bezahlt wird Fahrt wenn Sie stattfand, wann spielt erst Mai keine Rolle. Daher wird lieber Kolonne gefahren als vorzeitig gewendet.

Ab 30min Abweichung gilt eine Fahrt als Ausgefallen, alles andere ist bis dahin nur unpünktlich.

Hast du dafür auch eine Quelle?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Hallo zusammen,

ein schrecklich rasselnder GTZ ist zurstunde auf der M2 unterwegs. Vor fünf Minuten Prenzlauer Allee/Danziger Straße stadtauswärts.

Es fahren so viele GTs mit rasselden oder kreischenden Getrieben herum. Vor dem Hintergrund Bremen, wo derzeit diskutiert wird, wie man die ersten GT8 nach einer Laufleistung von 1,5 Millionen Kilometern weiter ertüchtigen kann, frage ich mich, wohin in Berlin die Reise gehen wird. Die ältesten GT6 hier sind ja auch nicht viel jünger.

Viele Grüße
Manuel

Edit: Siehe diesen DSO-Beitrag.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.05.2014 00:00 von manuelberlin.
Zitat
manuelberlin
Hallo zusammen,

ein schrecklich rasselnder GTZ ist zurstunde auf der M2 unterwegs. Vor fünf Minuten Prenzlauer Allee/Danziger Straße stadtauswärts.

Es fahren so viele GTs mit rasselden oder kreischenden Getrieben herum. Vor dem Hintergrund Bremen, wo derzeit diskutiert wird, wie man die ersten GT8 nach einer Laufleistung von 1,5 Millionen Kilometern weiter ertüchtigen kann, frage ich mich, wohin in Berlin die Reise gehen wird. Die ältesten GT6 hier sind ja auch nicht viel jünger.

Viele Grüße
Manuel

Edit: Siehe diesen DSO-Beitrag.

Meine ständige Rede- diese Klapperkisten haben noch nie was getaugt.
Schon in deren Anfangslieferjahren gab es diverse Baustellen an Getrieben und Wagenkästen.
Und ich könnt mich "begeistern" das es bei der BVG die Überlegung gab,
statt der 20 KT die nochmal eine HU bekommen,diese Schrottmöhren aus HB abzukaufen...
wär ein schöner finanzieller Reinfall ( "Gt die zweite, Klappe und Action") geworden...

T6JP
Gab es unbefugten Zutritt heute Nacht auf dem Betriebshof Köpenick? Auf der 61 ist heute ein mit Graffiti beschmierter Kt4 unterwegs. Allerdings sind die Schmierer offensichtlich nicht fertig geworden. Wurden die erwischt? Das sieht man ja doch verhältnismäßig selten an Straßenbahnen.
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