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Kurzmeldungen Mai 2014
geschrieben von Zektor 
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Tramler
Aha. Was wird denn da konkret umgebaut und warum?

Die Fahrleitungskontakte werden so verlegt, das auch Flex und/oder GTZ mit gehobenem hinteren Stromabnehmer dort sicher fahren können.

Ich frage mich allerdings dabei, warum die Fahrsignalanlagen eingleisiger Abschnitte nicht per IMU oder Funkanforderung gesteuert werden. Drei verschiedene Systeme für sehr ähnliche Aufgaben bei der Straßenbahn zu benutzen, halte ich denn doch für übertrieben...

Gibt es dafür einen sachlichen Grund?

Mir wurde heut berichtet, die Elektronik in den Schaltkästen wurde erneuert,
und die Strecke wird ( wie die Heinersdorfer) von OL-Kontakt auf IMU-Bakensicherung umgestellt.
Womit die Holzdampfer da vorerst nicht mehr langfahren könnten...

T6JP
Holzdampfer? Du meinst die historischen Bahnen vom Denkmalpflegeverein?
Zitat
Tramler

Zitat
Logital
Signalkontakte blabla

Kannst du das genauer erläutern? Was ist mit dem ein- und auszählen gemeint? Und wie funktioniert das?

Wenn eine Straßenbahn durch einen eingleisigen Bereich muss, dann befährt sie, zumindest wenn es mit Oberleitungskontakten gesteuert wird, durch 3 Signalkontakte.

1. Anmeldekontakt: Die Bahn meldet sich an der Signalanlage an. "Ich will rein". Signalisiert durch ein "A" wie Anmeldung, Anfrage oder was auch immer. In Schöneiche durch ein gelbes Licht.
2. Durchfahrkontakt (keine Ahnung wie man das Ding nennen könnte): Die Bahn meldet der Signalanlage, dass sie nun den eingleisigen Bereich befährt. Oder: "Bin drin".*
3. Abmeldekontakt: Die Bahn meldet sich wieder ab.

Keine Ahnung ob man die Kontakt 1 und 2 bei der BVG auch Einzählkontakte nennt und den 3. Auszählkontakt. Vielleicht verwenden die BVGer andere Namen.

* Interessant ist was Signalanlagen tuen wenn die Bahn trotz gesperrten Signalbild dennoch einfährt. Manche schalten sich womöglich einfach. Vielleicht geben moderne Anlagen auch ein Telegramm an die Leitstelle ab.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.05.2014 22:28 von Logital.
Zitat
Tramler
Holzdampfer? Du meinst die historischen Bahnen vom Denkmalpflegeverein?

Genau die.
Zitat
Logital
Zitat
Tramler

Zitat
Logital
Signalkontakte blabla

Kannst du das genauer erläutern? Was ist mit dem ein- und auszählen gemeint? Und wie funktioniert das?

Wenn eine Straßenbahn durch einen eingleisigen Bereich muss, dann befährt sie, zumindest wenn es mit Oberleitungskontakten gesteuert wird, durch 3 Signalkontakte.

1. Anmeldekontakt: Die Bahn meldet sich an der Signalanlage an. "Ich will rein". Signalisiert durch ein "A" wie Anmeldung, Anfrage oder was auch immer. In Schöneiche durch ein gelbes Licht.
2. Durchfahrkontakt (keine Ahnung wie man das Ding nennen könnte): Die Bahn meldet der Signalanlage, dass sie nun den eingleisigen Bereich befährt. Oder: "Bin drin".*
3. Abmeldekontakt: Die Bahn meldet sich wieder ab.

Keine Ahnung ob man die Kontakt 1 und 2 bei der BVG auch Einzählkontakte nennt und den 3. Auszählkontakt. Vielleicht verwenden die BVGer andere Namen.

* Interessant ist was Signalanlagen tuen wenn die Bahn trotz gesperrten Signalbild dennoch einfährt. Manche schalten sich womöglich einfach. Vielleicht geben moderne Anlagen auch ein Telegramm an die Leitstelle ab.

* Auf jeden Fall registrieren diese Anlagen die Fahrten, und die werden gespeichert.
So ist problemlos auslesbar, wer gegen "Gesperrt" gefahren ist.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Logital
Zitat
Tramler

Zitat
Logital
Signalkontakte blabla

Kannst du das genauer erläutern? Was ist mit dem ein- und auszählen gemeint? Und wie funktioniert das?

Wenn eine Straßenbahn durch einen eingleisigen Bereich muss, dann befährt sie, zumindest wenn es mit Oberleitungskontakten gesteuert wird, durch 3 Signalkontakte.

1. Anmeldekontakt: Die Bahn meldet sich an der Signalanlage an. "Ich will rein". Signalisiert durch ein "A" wie Anmeldung, Anfrage oder was auch immer. In Schöneiche durch ein gelbes Licht.
2. Durchfahrkontakt (keine Ahnung wie man das Ding nennen könnte): Die Bahn meldet der Signalanlage, dass sie nun den eingleisigen Bereich befährt. Oder: "Bin drin".*
3. Abmeldekontakt: Die Bahn meldet sich wieder ab.

Keine Ahnung ob man die Kontakt 1 und 2 bei der BVG auch Einzählkontakte nennt und den 3. Auszählkontakt. Vielleicht verwenden die BVGer andere Namen.

* Interessant ist was Signalanlagen tuen wenn die Bahn trotz gesperrten Signalbild dennoch einfährt. Manche schalten sich womöglich einfach. Vielleicht geben moderne Anlagen auch ein Telegramm an die Leitstelle ab.

* Auf jeden Fall registrieren diese Anlagen die Fahrten, und die werden gespeichert.
So ist problemlos auslesbar, wer gegen "Gesperrt" gefahren ist.

T6JP

Fährt eine Bahn gegen "gesperrt" in den eingleisigen Abschnitt (Zeichen "F0" mit Zusatzzeichen "F6" [Anmeldung]), schaltet sich die Anlage automatisch an allen Einfahrbereichen in die Stellung "F0" ("gesperrt") und gilt somit als gestört. Mittels sog. "Bügelfahrten" wird die Anlage durch den VM resetet. Habe es selbst schon erlebt, dass ich "Fahrt frei " (F1) hatte, der Gegenzug fuhr bei "gesperrt" in den Abschnitt. In dem Moment, als ich losfahren wollte, schaltete sich die Anlage auf "F0" und ich wusste, das mir gleich vorbotenerweise eine Bahn entgegenkommt, was auch geschah, der Kollege lachte noch und ich dachte mir so, sein Lachen werde ihm noch vergehen, spätestens dann, wenn ausgelesen wird, wer sich hier regelwidrig verhalten hat.
Auskunft von mobile.bahn.de meldet:

Zitat

Oberleitungsstörung: Im Bahnhof Berlin Ostbahnhof kommt es derzeit zu Verspätungen und Zugausfällen

Auch einige Fahrten der S5 und S75 sind mit "Fahrt fällt aus" gekennzeichnet. Vielleicht heutiger Spitzenreiter: RE83968 Wittenberge-Cottbus derzeit mit +71.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.05.2014 15:32 von SaschaT.
Hallo,

nach langer Zeit sah ich heute mal wieder ein 485-Vollzug auf der Stadtbahn, fuhr gegen 17:45 Uhr als S75 ab Ostkreuz gen Westen....

Gruss
Dirk
Den Vollzug 485 auf der Stadtbahn sah ich gestern Abend auch schonmal vom anderen Spreeufer aus, leider nicht welche Linie das war.
Joe
Re: Kurzmeldungen Mai 2014
21.05.2014 19:55
Zitat
Dirk Hornung
Hallo,

nach langer Zeit sah ich heute mal wieder ein 485-Vollzug auf der Stadtbahn, fuhr gegen 17:45 Uhr als S75 ab Ostkreuz gen Westen....

Ist ein Zug und der fährt seit Montag und macht irgendwelche Messungen für irgendein Projekt.
Welches das ist muß Euch ein S-Bahner erklären...
Zitat
Logital
Zitat
Tramler

Zitat
Logital
Signalkontakte blabla

Kannst du das genauer erläutern? Was ist mit dem ein- und auszählen gemeint? Und wie funktioniert das?

Wenn eine Straßenbahn durch einen eingleisigen Bereich muss, dann befährt sie, zumindest wenn es mit Oberleitungskontakten gesteuert wird, durch 3 Signalkontakte.

1. Anmeldekontakt: Die Bahn meldet sich an der Signalanlage an. "Ich will rein". Signalisiert durch ein "A" wie Anmeldung, Anfrage oder was auch immer. In Schöneiche durch ein gelbes Licht.
2. Durchfahrkontakt (keine Ahnung wie man das Ding nennen könnte): Die Bahn meldet der Signalanlage, dass sie nun den eingleisigen Bereich befährt. Oder: "Bin drin".*
3. Abmeldekontakt: Die Bahn meldet sich wieder ab.

Keine Ahnung ob man die Kontakt 1 und 2 bei der BVG auch Einzählkontakte nennt und den 3. Auszählkontakt. Vielleicht verwenden die BVGer andere Namen.

* Interessant ist was Signalanlagen tuen wenn die Bahn trotz gesperrten Signalbild dennoch einfährt. Manche schalten sich womöglich einfach. Vielleicht geben moderne Anlagen auch ein Telegramm an die Leitstelle ab.


Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung.

Kleine Ergänzung noch: Das "A" steht für "Anforderung". ^^

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.2014 11:29 von Untergrundratte.
Mal ne Frage zum Langvideo von Isarsteve bzw. dem überfüllten Zoo am letzten Wochenende:
Man sieht, dass die nächste Bahn etwa 60 Sekunden später einfährt. Ist das der kürzestmögliche Abstand oder könnte diese Pause durch "Fahren auf Sicht" (oder wie auch immer das gennant wird) noch verkürzt werden? Gegen die lange Standzeit kann man ja bei den Menschenmassen nix machen, aber die nächste Bahn könnte doch quasi schon am Bahnhofseingang in Wartestellung stehen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.2014 15:54 von ralf51.
Zitat
Logital
Wenn eine Straßenbahn durch einen eingleisigen Bereich muss, dann befährt sie, zumindest wenn es mit Oberleitungskontakten gesteuert wird, durch 3 Signalkontakte.

1. ... Anfrage oder was auch immer ...
2. ... (keine Ahnung ...

Keine Ahnung ...

* Interessant ist was Signalanlagen tuen wenn die Bahn trotz gesperrten Signalbild dennoch einfährt. Manche schalten sich womöglich einfach. Vielleicht geben moderne Anlagen auch ein Telegramm an die Leitstelle ab.

Ganz schön mutig, Sachen zu beschreiben ohne konkretes Wissen. Im Prinzip hast du natürlich recht.

Es sind nicht nur drei, sondern aus Redundanzgründen pro Richtung bis zu sechs zugbediente Ortungselemente verbaut. Kontakte sind es längst nicht mehr.
Das alles zu erläutern würde den Rahmen des Forums sprengen und nicht zum Thema Kurzmeldungen passen.

Wie die Kollegen schon erwähnten, geht die Anlage bei falscher oder unlogischer Fahrzeugdetektierung in den Störmodus. Bei Fahrfehlern ist durch eine sogenannte Bügelfahrt die korrekte Funktion wieder herzustellen. Defekte Bauteile und andere schwere Störungen erfordern die Rücksetzung durch den technischen Dienst vor Ort.
Eine Datenfernübertragung zur Betriebsleitstelle ist bei neueren Anlagen vorgesehen, bisher noch nicht realisiert worden.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.2014 16:33 von der weiße bim.
Zitat
ralf51
Man sieht, dass die nächste Bahn etwa 60 Sekunden später einfährt. Ist das der kürzestmögliche Abstand oder könnte diese Pause durch "Fahren auf Sicht" (oder wie auch immer das gennant wird) noch verkürzt werden? Gegen die lange Standzeit kann man ja bei den Menschenmassen nix machen, aber die nächste Bahn könnte doch quasi schon am Bahnhofseingang in Wartestellung stehen?

Fahren auf Sicht führt durch die geringe zulässige Geschwindigkeit und Stopps an fast allen Signalen zu noch größeren Verzögerungen.

Die Zeit bis zur Ankunft des Folgezuges hängt bei intakter Zugsicherungsanlage von der konkreten Örtlichkeit (Streckenlängen, Signalstandorte, Längsneigung, zulässige Geschwindigkeit, Durchrutschwege, Schutzstrecken) ab. Sind neben Aus- und Einfahrsignalen zusätzlich auch Streckensignale, Deckungssignale und/oder Nachrücksignale vorgesehen, kann schon unter einer Minute nach Verlassen des Bahnsteigs durch den vorigen Zug der nächste einfahren. Voraussetzung dafür ist die Aufhebung der Betriebsart "Fahren im Bahnhofsabstand" durch die zuständige Leitstelle.
Ansonsten fährt der Folgezug erst dann vom Bahnhof ab, wenn das folgende Bahnsteiggleis frei ist.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim

Ganz schön mutig, Sachen zu beschreiben ohne konkretes Wissen. Im Prinzip hast du natürlich recht.

Es sind nicht nur drei, sondern aus Redundanzgründen pro Richtung bis zu sechs zugbediente Ortungselemente verbaut. Kontakte sind es längst nicht mehr.
Das alles zu erläutern würde den Rahmen des Forums sprengen und nicht zum Thema Kurzmeldungen passen.

Konkretes Wissen liegt durchaus vor, da ich diesen Beruf ja selbst über 10 Jahre ausgeübt habe.
Wie lassen sich die Signalkontakte redundant in die Oberleitung verbauen?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Auf der Stadtbahn habe ich gerade 2 DBuz Garnituren gesehen. Kenne jemand den Hintergrund?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
der weiße bim
Zitat
ralf51
Man sieht, dass die nächste Bahn etwa 60 Sekunden später einfährt. Ist das der kürzestmögliche Abstand oder könnte diese Pause durch "Fahren auf Sicht" (oder wie auch immer das gennant wird) noch verkürzt werden? Gegen die lange Standzeit kann man ja bei den Menschenmassen nix machen, aber die nächste Bahn könnte doch quasi schon am Bahnhofseingang in Wartestellung stehen?

Fahren auf Sicht führt durch die geringe zulässige Geschwindigkeit und Stopps an fast allen Signalen zu noch größeren Verzögerungen.

Die Zeit bis zur Ankunft des Folgezuges hängt bei intakter Zugsicherungsanlage von der konkreten Örtlichkeit (Streckenlängen, Signalstandorte, Längsneigung, zulässige Geschwindigkeit, Durchrutschwege, Schutzstrecken) ab. Sind neben Aus- und Einfahrsignalen zusätzlich auch Streckensignale, Deckungssignale und/oder Nachrücksignale vorgesehen, kann schon unter einer Minute nach Verlassen des Bahnsteigs durch den vorigen Zug der nächste einfahren. Voraussetzung dafür ist die Aufhebung der Betriebsart "Fahren im Bahnhofsabstand" durch die zuständige Leitstelle.
Ansonsten fährt der Folgezug erst dann vom Bahnhof ab, wenn das folgende Bahnsteiggleis frei ist.
Danke für die Erklärung Mario.
Wurde denn die Betriebsart "Fahren im Bahnhofsabstand" am WE auf der U2 aufgehoben?
War die BVG am Zoo mit der U2 nun an der Kapazitätsgrenze angelangt oder hätte es noch Möglichkeiten der Leistungssteigerung gegeben, um den Bahnhofskollaps zu vermeiden? (und wenn ja, wie hätten diese ausgesehen?)

Gibt (oder gab) es bei der U-Bahn auch planmäßige Taktungen unter 3 Minuten?

Gruß Ralf
+++ Nach einer Brückenanfahrt ist der Zugverkehr unregelmäßig. +++

Das stand in der 20-Uhr-Stunde in Jungfernheide auf beiden Bahnsteigseiten am Zielanzeiger. Was habe ich mir darunter vorzustellen?

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Zitat
Philipp Borchert
+++ Nach einer Brückenanfahrt ist der Zugverkehr unregelmäßig. +++

Das stand in der 20-Uhr-Stunde in Jungfernheide auf beiden Bahnsteigseiten am Zielanzeiger. Was habe ich mir darunter vorzustellen?

Na das erklär ich Dir gern. Die Brückenanfahrt in Sonnenallee fand gegen 15:00 statt und unterbrach kurzzeitig den S-Bahnverkehr zwischen Treptower Park und Neukölln. Es handelt sich hierbei jedoch um einen externen Störungsgrund für den die Gewinn GmbH trotz Nicht- und Schlechtleistung den vollen Zuschuss erhält. Folglich zieht die GmbH diesen Ursache selbst 4 Stunden nach Beendigung der Störung als Grund mit und dennoch den vollen Zuschuss abrechnen zu können.

Ahcso, Brückenanfahrt? Laster gegen Brückenpfeiler oder so. Nicht zu verwechseln mit Brückenfahrten ;-)

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.2014 22:23 von Logital.
Zitat
Logital
Zitat
Philipp Borchert
+++ Nach einer Brückenanfahrt ist der Zugverkehr unregelmäßig. +++

Das stand in der 20-Uhr-Stunde in Jungfernheide auf beiden Bahnsteigseiten am Zielanzeiger. Was habe ich mir darunter vorzustellen?

Na das erklär ich Dir gern. Die Brückenanfahrt in Sonnenallee fand gegen 15:00 statt und unterbrach kurzzeitig den S-Bahnverkehr zwischen Treptower Park und Neukölln. Es handelt sich hierbei jedoch um einen externen Störungsgrund für den die Gewinn GmbH trotz Nicht- und Schlechtleistung den vollen Zuschuss erhält. Folglich zieht die GmbH diesen Ursache selbst 4 Stunden nach Beendigung der Störung als Grund mit und dennoch den vollen Zuschuss abrechnen zu können.

wenigstens einer der kapiert, woher der hohe Gewinn der S-Bahn Berlin Gmbh herkommt. Nur so kann man den Auftraggeber und den Fahrgast an der Nase umherführen.

MfG Holger



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