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B-V 3313
Eine Neuwahl würde die Chancen wohl eher verbessern.
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B-V 3313
Nach dem Klaus Wowereit ja nun heute gegen 13Uhr seinen lange überfälligen Rücktritt zum Jahresende bekannt geben wird, stellt sich mir die Frage ob eine Regierungsumbildung eine Chance für den ÖPNV sein kann? Eine Neuwahl würde die Chancen wohl eher verbessern.
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Nordender
Auch scheinen einige Bezirke wie Lichtenberg-Hohenschönhausen eine eigene Definition gefunden haben, massiv immer mehr den
Tram-Verkehr durch extrem lange Bauzeiten zu behindern, siehe Rodernplatz.
Da hat man sich auf Kosten der BVG neue Wasserrohre, Bürgersteige usw. gegönnt.
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T6Jagdpilot
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B-V 3313
Nach dem Klaus Wowereit ja nun heute gegen 13Uhr seinen lange überfälligen Rücktritt zum Jahresende bekannt geben wird, stellt sich mir die Frage ob eine Regierungsumbildung eine Chance für den ÖPNV sein kann? Eine Neuwahl würde die Chancen wohl eher verbessern.
Nein-es wird nichts ändern oder nur geringfügig.
Politiker sind austauschbar und heutzutage ohne großartig prägendes persönliches Profil.
Das einzige was ihnen gleich ist-sie fallen nach Rücktritt, ob freiwillig oder nicht,weich in irgendwelche
Aufsichtsratposten oder leitende Stellen von öffentlichen Unternehmen.
T6JP
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IsarSteve
Der Ruf nach Neuwahlen ist natürlich quatsch.
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Fakt ist, die Berliner haben ein Landesparlament für einen bestimmten Zeitraum gewählt. Die Abgeordneten der regierende Bürgermeister.
Wenn der RB zurücktritt, stirbt, usw. wird ein/e Nachfolger/in gesucht. Es sei denn, beide Parteien wollen die Regierung platzen lassen. Die SPD liegt weit vor Wowereit in den Umfragen. Die CDU vor Henkel.
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Nordender
Das Thema Regionalverkehr wird so gut wie totgeschwiegen, war aber nie wirklich anders.
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Nicolas Jost
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IsarSteve
Der Ruf nach Neuwahlen ist natürlich quatsch.
Quatsch. Natürlich. Hmmhmm.
Also. *räusper*
Du beschwerst dich doch immer wieder gern über die Berliner Bürokraten (und das ist ja auch erst einmal nicht verkehrt), richtig?
Wenn aber der RegBM lächelnd verkündet, dass er sich im Dezember in den Ruhestand verabschieden wird, trotzdem seine Partei die Stadt im letzten Wahlkampf über Monate mit seinem Portrait im XXXL-Format terrorisiert hat (wohin man auch sah, entweder Wowi oder die Künast - es war zum Fürchten), weil es außer dem Flughafen, der S-Bahn und dem Wohnungsmarkt kein interessantes Thema gab, dann wird die Frage, weshalb die Legislaturperiode nicht vorzeitig beendet wird, doch erlaubt sein.
Falls du nun zum Bürokraten werden willst, hast du natürlich gute Karten, denn formal passt alles.
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Fakt ist, die Berliner haben ein Landesparlament für einen bestimmten Zeitraum gewählt. Die Abgeordneten der regierende Bürgermeister.
Wenn der RB zurücktritt, stirbt, usw. wird ein/e Nachfolger/in gesucht. Es sei denn, beide Parteien wollen die Regierung platzen lassen. Die SPD liegt weit vor Wowereit in den Umfragen. Die CDU vor Henkel.
Ich bitte dich!
Als ob der Durchschnittsberliner Zeit und Lust hätte, sich mit der täglichen Parlamentsarbeit der Berliner SPD (Landesebene) zu befassen!
Wer an die SPD denkt und dann auch noch so freundlich ist an einer dieser repräsentativen Umfragen teilzunehmen (gibts diese obskuren Anrufe eigentlich noch?), dem fallen doch Namen wie Gabriel, Schwesig, Schröder (spontan: der von Gazprom, seine Doris und die Familienministerin) und Heide Simonis ein ...
Ach ich spare es mir ... Man wird den Souverän zu gegebener Zeit schließlich informieren, wer zum RegBM gekürt werden soll.
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Nicolas Jost
Wowereits Bürgermeisterkonto ist über die Jahre zwar immer tiefer ins Soll gerutscht, aber das kann man ihm doch wirklich nicht auch noch ankreiden. Die Berliner haben ihn nämlich ganz sicher nicht gewählt, um den Brandenburger Steuerzahlern nun auch noch die Anfahrt zur Arbeit zur Uni, zum Uni-Klinikum oder in die Oper zu optimieren oder gar zu finanzieren.
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IsarSteve
Wowereit wurde zum Standortvorteil für Berlin. Er weckte Interesse. Aus einer Stadt, die an der Last ihrer Vergangenheit manchmal zu ersticken drohte, machte Wowereit eine Partyzone, ohne die Abgründe zu verleugnen." [/i] [www.sueddeutsche.de] Das, finde ich, ist auch gut so..
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Nicolas Jost
Die Berliner haben ihn nämlich ganz sicher nicht gewählt, um den Brandenburger Steuerzahlern nun auch noch die Anfahrt zur Arbeit zur Uni, zum Uni-Klinikum oder in die Oper zu optimieren oder gar zu finanzieren.
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Nordender
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Nicolas Jost
Wowereits Bürgermeisterkonto ist über die Jahre zwar immer tiefer ins Soll gerutscht, aber das kann man ihm doch wirklich nicht auch noch ankreiden. Die Berliner haben ihn nämlich ganz sicher nicht gewählt, um den Brandenburger Steuerzahlern nun auch noch die Anfahrt zur Arbeit zur Uni, zum Uni-Klinikum oder in die Oper zu optimieren oder gar zu finanzieren.
Der Regionalverkehr ist bei den Berlinern stärker in den Focus gerückt als Du glaubst, auch wenn viele ihn nur innerstädtisch benutzen, wenn
die S-Bahn mal wieder nicht fährt.
Viele Spandauer z. B. schätzen die schnelle Verbindung mit wenigen Halten in die Stadt.
Außerdem wird er bei Bauarbeiten bei der S-Bahn ausdrücklich als Alernative gepriesen.
Das Pendlerproblem (die beiden Ländern reden politisch ja fast gar nicht miteinander) , vor allem auf der Straße, stinkt dem Berliner
sowieso, und das oft zurecht.
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Nicolas Jost
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Nordender
Das Thema Regionalverkehr wird so gut wie totgeschwiegen, war aber nie wirklich anders.
Wowereits Bürgermeisterkonto ist über die Jahre zwar immer tiefer ins Soll gerutscht, aber das kann man ihm doch wirklich nicht auch noch ankreiden. Die Berliner haben ihn nämlich ganz sicher nicht gewählt, um den Brandenburger Steuerzahlern nun auch noch die Anfahrt zur Arbeit zur Uni, zum Uni-Klinikum oder in die Oper zu optimieren oder gar zu finanzieren.