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Nahverkehrsplan Berlin für 2014 bis 2018
geschrieben von Lopi2000 
Im 2011 von der Grünen Arbeitsgruppe Stadtentwicklung entwickelten Masterplan Tram, ist die Strecke zum Hermannplatz sogar mit Prio 1 gekennzeichnet. Allerdings mit dem Hinweis das diese nicht wirtschaftlich sei:

Zitat
Masterplan Tram Grünen Berlin
Die Verlängerung der M10 bis Hermannplatz ist zwar aufgrund fehlender Kompensationsmöglichkeiten nicht wirtschaftlich, aufgrund hoher Fahrgastzahlen und Netzwirkung aber Voraussetzung für die weitere Netzentwicklung.

http://www.gruene-fraktion-berlin.de/archiv/cms/files/dokbin/375/375054.masterplan_tram_2011.pdf

Wäre ja nix neues, wenn die Bezirksgruppen eine andere Meinung vertreten als die Arbeitsgruppen des Landes.

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
Zitat
B-V 3313
Zitat
Pneumatik

Das mit der 18 sehen sicherlich einige so, wie auch immer eine Möglichkeit der Weiterführung aussehen würde. Das mit der 37 ist sowas von wahr. Wieso hier nicht wiedermal eine Möglichkeit anbieten, von der Landsberger Allee/Petersburger direkt nach Schöneweide damit wären mehere Verstärkerkorridore bedient und die Umklappung der 21 ebenfalls abgedeckt.

Die 18 sollte dann wimre über den Alex zum Hackeschen Markt fahren.

Das wird nicht passieren!
Die LSA Alexanderstr. sowie die LSA Spandauer Str./Marienkirche (hier kommen auch noch die Buslinien dazu) lassen auf Grund ihrer Umlaufzeiten keine weiteren Züge zu. Da müsste also erstmal jemand an die Ampelschaltungen ran, und wir wissen alle das kann daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauern.
Zitat
Philipp Borchert
...dass der VBB ... ein Rufbus-Symbol anbietet ...

Wird dieses eigentlich von der BVG bei der Linie 334 genutzt? Vermutlich nicht, oder?
Zitat
Lopi2000
Zitat
Philipp Borchert
...dass der VBB ... ein Rufbus-Symbol anbietet ...

Wird dieses eigentlich von der BVG bei der Linie 334 genutzt? Vermutlich nicht, oder?

Nein. Auch das Ausflugslinienlogo wurde früher nicht verwendet.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
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def
Ein rotes oder violettes Logo auf weißem Grund wären nicht erkennbar?

Kannst oder willst du mich nicht verstehen?

Ich gebe mir Mühe. Anscheinend ist es Dir noch nicht so gelungen, Deine Argumente so vorzubringen, dass ich sie verstehe. Wieso jetzt die schlechte Ausführung eines guten Gedanken gegen den Gedanken spricht, verstehe ich jedenfalls nicht.

Zitat
B-V 3313

Und wie die Begriffe Metrobus und Metrotram in dieser Stadt mittlerweile bekannt sind!

Ich weiß ja nicht, wie oft Du mit Nicht-ÖPNV-Kunden zu tun hast - meine Erfahrungen sind jedenfalls andere. Durchweg. Meine Eltern fragen mich bei jeder U-Bahnfahrt wieder, was eine Metrotram ist (sofern man die Ansagen mal versteht). Und beide stehen noch im Berufsleben und sind nicht senil. Und allen anderen Nichtkunden in meinem Umfeld geht es genauso. Gut, vielleicht kenne ich genau die 10 oder 15 Menschen in dieser Stadt, die nicht sofort wissen, was eine Metrolinie ist. Ich gehe aber eher nicht davon aus, dass es wirklich die 10 oder 15 einzigen sind.

Und was nützt es eigentlich Touristen, dass die Begriffe inzwischen in der Stadt bekannt sind?

Noch einmal, da Du offensichtlich diese Frage nicht verstanden hast: wem dienen Hinweisschilder? Denen, die sowieso jeden Tag fahren und den feuchten Träumen einiger Marketingmenschen - oder denen, die eben nicht jeden Tag fahren?

Ein weiteres Problem: jedes weitere Symbol erhöht die Zahl der Informationen. Dabei sollte es doch im Sinne einer schnellen Erfassbarkeit eher darum gehen, Informationen zu reduzieren. In dieser Hinsicht ist die u.a. in München praktizierte Ausgangsbezeichnung übrigens genial. Statt sich jedes Schild neu durchlesen zu müssen, muss man im Vorbeigehen nur "seinen" Buchstaben erfassen.

Zitat
B-V 3313

Mit dem 240er komme ich wie zur M8? Und am Bahnhof Lichtenberg kann man dann würfeln wo der Bus zuerst kommt? Den 240er kannst du also in die Tonne treten und der 256er fährt zur Zeit fünf Minuten vor der 21. Also ein "attraktiver" 5+15 Humpeltakt.

1. Das Erreichen der M8 ist auch kein Selbstzweck. Die Frage ist doch - wohin möchte man dann mit der M8 fahren? Für einige Verbindungen, z.B. zum Wohngebiet am Fennpfuhl, zur Ringbahn oder zur M13, würde man auch heute schon den 240er nehmen. Und für andere Verbindungen, für die die M8 nötig ist, gäbe es immer noch einen Zehn-Minuten-Takt (siehe auch Punkt 2).

2. Die Fahrpläne der Linien 21 und 256 sind m.E. nicht Bestandteil des deutschen Grundgesetzes und daher auch ohne Zwei-Drittel-Mehrheit des Bundestags änderbar. Auch ein Beschluss des UNO-Sicherheitsrates, der EU-Kommission oder des Europarates ist nicht notwendig.

Zitat
B-V 3313

Komisch, die Direktverbindung Siegfriedstraße <> KEH zählt bei dir nicht.

Ich lasse mich gern korrigieren, aber ich gehe davon aus, dass entlang der Strecke zwischen AdK/Rhinstraße und Schöneweide ein paar mehr Menschen wohnen als an der Siegfriedstraße. Oder ich unterschätze gerade die Bevölkerungsdichte der Gegend westlich des Zentralfriedhofs gewaltig...

Von der S-Bahn steigt man übrigens in Friedrichsfelde Ost auch viel bequemer zur Straßenbahn um als in Lichtenberg.

Zitat
B-V 3313

Und dem Großteil der Fahrgäste ist sicher eine Umsteigeverbindung die in der Stunde (HVZ) 12x verkehrt lieber, als eine Direktverbindung, die nur 3x in der Stunde verkehrt.

Wieso stellst Du es hier als Entweder-oder-Entscheidung dar? Gehst Du davon aus, dass M17 und 27 eingestellt oder ausgedünnt würden, wenn die 37 zum SEZ verkehrte? Es gäbe ja weiterhin 12 Verbindungen, drei davon direkt. Oder ist es ein Verlust, dass es dann nur noch neun Umsteigeverbindungen gibt, weil Umsteigen ein Wert an sich ist?

Zitat
B-V 3313

Habt ihr elf Jahre lang gepennt? Diese Art der Schreibung wurde schon 1993 mit dem ExpressBus eingeführt.

Und sie war schon 1993 ziemlich albern (ebenso wie der "InterCity" oder "InterRegio" übrigens). Dafür, dass die BVG ihren Fahrgästen anscheinend nicht zutraut, dreisilbige Wörter zu erfassen, ist die Fahrgastinformation erstaunlich schlecht.
Zitat
Lopi2000
Zitat
DonChaos
Wohl wahr. Die M-Signets müssen weg, die Begriffe Metrobus und Metrotram sowie die M-Liniennummern kann man für die Marketingheinis gern behalten - die stören ja nicht.

Es wäre eigentlich mal eine Aufgabe für einen internationalen Verband wie UITP, hier eine sinnvolle, international verwendbare Bezeichnung zu finden. Das Produkt gibt es sinngemäß ja in zahlreichen Großstädten: in Hamburg, Berlin, München und Istanbul als Metrobus, in Kopenhagen als A-Bus, in Stockholm als blauen Bus, in LA als orangene, in Boston als silberne Linien. Während sich in zahlreichen Städten X und N für Express- und Nachtbusse etabliert haben, gibt es für diese Hauptlinien keine einheitliche Orientierung. Das ist zwar kein Drama, aber wenn Berlin diesen Internationalisierungsgedanken ernst meint, sollte man vielleicht global für die Metrobusidee werben.

Ein Bus ist ein Bus ist ein Bus! Meines Erachtens sollten lediglich tatsächlich baulich getrennte Bussysteme ein eigenes Symbol erhalten. Und da fällt mir nur das Modell Mterobüs in Istanbul und BHNS in Nantes (oder wars Nancy? ) ein. Alles andere ist Marketing und keine Fahrgastinformation.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Harald Tschirner hat 2011 mal das St-Logo gepostet:
[www.bahninfo-forum.de]

Bäderbahn
Zitat
Logital
Ein Bus ist ein Bus ist ein Bus! Meines Erachtens sollten lediglich tatsächlich baulich getrennte Bussysteme ein eigenes Symbol erhalten.
Technische Gegebenheiten interessieren hier recht wenig. Die MetroLinien zeichnen sich durch das Fahrangebot aus, nicht durch irgendwelche technischen Parameter. Meiner Meinung reicht für MetroTram und MetroBus sogar ein Symbol.
Zitat
Jay
Es gab ja immer wieder die Idee den kleinen 8er nach Springpfuhl zurückzuziehen und dafür die 18 (wieder) zu verlängern.

Ich meine sogar, davon im neuen Nahverkehrsplan gelesen zu haben. Ich kann dir jetzt aber nicht sagen, wo...

Zitat
IsarSteve
In München, gibt es vier Sorten Buslinien. [...] Oh ja, und alle Tramlinien sind beschleunigt. Daher braucht man keine #Fake Metrotramlinien.

In Berlin sind die Metrolinien kein Zeichen für eine beschleunigte Linie (wie in München), sondern ein Hinweis auf 24-Stunden-Angebot und dichte Takte (also zumindest theoretisch in einigen ausgewählten Fällen).
Zitat
def
Ich gebe mir Mühe. Anscheinend ist es Dir noch nicht so gelungen, Deine Argumente so vorzubringen, dass ich sie verstehe. Wieso jetzt die schlechte Ausführung eines guten Gedanken gegen den Gedanken spricht, verstehe ich jedenfalls nicht.

Und welcher Gedanke "besser" ist, legst du fest, ja?

Zitat
def
Ich weiß ja nicht, wie oft Du mit Nicht-ÖPNV-Kunden zu tun hast - meine Erfahrungen sind jedenfalls andere.

Jeden Tag. Ich z.B. nutze den ÖPNV nur in der Freizeit/ als Hobby. Meine Frau und ich ziehen jeweils den eigenen PKW vor. Aber ich höre durchaus öfters mal die Frage ob "da auch ne Metrolinie" fährt. Die Metrolinien werden schon als höherwertig wahrgenommen.

Zitat
def
Durchweg. Meine Eltern fragen mich bei jeder U-Bahnfahrt wieder, was eine Metrotram ist (sofern man die Ansagen mal versteht). Und beide stehen noch im Berufsleben und sind nicht senil.

Und dennoch fragen sie bei jeder U-Bahnfahrt wieder? Das klingt mir doch arg konstruiert.

Zitat
def
Und was nützt es eigentlich Touristen, dass die Begriffe inzwischen in der Stadt bekannt sind?

Der "gemeine Tourist" ist weder doof noch uninformiert. Die Fahrpläne, Informationen sollten sich in erster Linie nach den Bedürfnissen der täglichen Benutzer ausrichten.

Zitat
def
Noch einmal, da Du offensichtlich diese Frage nicht verstanden hast: wem dienen Hinweisschilder? Denen, die sowieso jeden Tag fahren und den feuchten Träumen einiger Marketingmenschen - oder denen, die eben nicht jeden Tag fahren?

Sie dienen allen Fahrgästen. Da gibt es kein entweder-oder!

Zitat
def
2. Die Fahrpläne der Linien 21 und 256 sind m.E. nicht Bestandteil des deutschen Grundgesetzes und daher auch ohne Zwei-Drittel-Mehrheit des Bundestags änderbar. Auch ein Beschluss des UNO-Sicherheitsrates, der EU-Kommission oder des Europarates ist nicht notwendig.

Klar, die Linien hängen ja auch sonst nirgends mit dran.

Zitat
def
Ich lasse mich gern korrigieren, aber ich gehe davon aus, dass entlang der Strecke zwischen AdK/Rhinstraße und Schöneweide ein paar mehr Menschen wohnen als an der Siegfriedstraße. Oder ich unterschätze gerade die Bevölkerungsdichte der Gegend westlich des Zentralfriedhofs gewaltig...

Der Bahnhof Lichtenberg z.B. generiert ja auch keine Fahrgäste. Du hast ja recht, soll man das potthässliche Ding doch gleich ganz dicht machen.

Zitat
def
Von der S-Bahn steigt man übrigens in Friedrichsfelde Ost auch viel bequemer zur Straßenbahn um als in Lichtenberg.

Supi. Man soll also von Westen kommend weiter fahren als nötig? Geil - eine Fahrzeitverlängerung! Und wer von der U5 kommt, der kann dann bis zum Tierpark gondeln und die Bären während der Wartezeit anschauen. Dufte!

Zitat
def
Wieso stellst Du es hier als Entweder-oder-Entscheidung dar? Gehst Du davon aus, dass M17 und 27 eingestellt oder ausgedünnt würden, wenn die 37 zum SEZ verkehrte? Es gäbe ja weiterhin 12 Verbindungen, drei davon direkt.

Du bist ja der Meinung, der Gelegenheitsfahrgast (ganz besonders der Tourist) ist doof. Was machen die doofen Fahrgsäte also? Warten dumm bis die 37 in 19 Minuten kommt, anstatt vorzufahren. Hurra!

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2014 16:33 von B-V 3313.
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B-V 3313
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def
Ich gebe mir Mühe. Anscheinend ist es Dir noch nicht so gelungen, Deine Argumente so vorzubringen, dass ich sie verstehe. Wieso jetzt die schlechte Ausführung eines guten Gedanken gegen den Gedanken spricht, verstehe ich jedenfalls nicht.

Und welcher Gedanke "besser" ist, legst du fest, ja?

Nö, deshalb sprach ich auch von "guten", nicht von "besseren" Gedanken. Ich finde es jedenfalls sinnvoller, allgemein verständliche Symbole zu benutzen als für jeden Fliegenschiss ein neues Symbol zu erfinden.

Zitat
B-V 3313

Jeden Tag. Ich z.B. nutze den ÖPNV nur in der Freizeit/ als Hobby. Meine Frau und ich ziehen jeweils den eigenen PKW vor. Aber ich höre durchaus öfters mal die Frage ob "da auch ne Metrolinie" fährt.

Die Frage höre ich auch oft. Immer, wenn ich mit jemandem über Unterkünfte in Paris, Prag oder Warschau spreche. *hust*

Zitat
B-V 3313

Die Metrolinien werden schon als höherwertig wahrgenommen.

Selbst wenn es die Wahrnehmung gibt, dass Metrolinien etwas höherwertiges sind - ist diese Wahrnehmung vom Logo abhängig? Wieviele von denen, die das mal irgendwo aufgeschnappt haben, assoziieren eigentlich den Metrobus mit dem Logo? Und umgekehrt?

Zitat
B-V 3313
Zitat
def
Durchweg. Meine Eltern fragen mich bei jeder U-Bahnfahrt wieder, was eine Metrotram ist (sofern man die Ansagen mal versteht). Und beide stehen noch im Berufsleben und sind nicht senil.

Und dennoch fragen sie bei jeder U-Bahnfahrt wieder? Das klingt mir doch arg konstruiert.

Sie fahren nicht allzu oft. Und sie haben halt andere Prioritäten im Leben als das Auswendiglernen von Marketingkonzepten der BVG.

Zitat
B-V 3313
Zitat
def
Und was nützt es eigentlich Touristen, dass die Begriffe inzwischen in der Stadt bekannt sind?

Der "gemeine Tourist" ist weder doof noch uninformiert. Die Fahrpläne, Informationen sollten sich in erster Linie nach den Bedürfnissen der täglichen Benutzer ausrichten.

Und wieso entspricht es den Bedürfnissen der täglichen Nutzer, für die in Rosenthal alle 20 min verkehrende Straßenbahnlinie M1 ein anderes Logo zu benutzen als für die alle 10 min verkehrende Straßenbahnlinie 62 in Wendenschloß? Zumal, wenn das Logo für die M1 ein besseres Angebot suggeriert als das für die 62? Macht das irgendetwas einfacher?

Zitat
B-V 3313
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def
Noch einmal, da Du offensichtlich diese Frage nicht verstanden hast: wem dienen Hinweisschilder? Denen, die sowieso jeden Tag fahren und den feuchten Träumen einiger Marketingmenschen - oder denen, die eben nicht jeden Tag fahren?

Sie dienen allen Fahrgästen. Da gibt es kein entweder-oder!

D'accord. Eine Flut an Piktogrammen dient aber nicht allen Fahrgästen, sondern in erster Linie dem Ego seiner Entwickler.

Zitat
B-V 3313
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def
2. Die Fahrpläne der Linien 21 und 256 sind m.E. nicht Bestandteil des deutschen Grundgesetzes und daher auch ohne Zwei-Drittel-Mehrheit des Bundestags änderbar. Auch ein Beschluss des UNO-Sicherheitsrates, der EU-Kommission oder des Europarates ist nicht notwendig.

Klar, die Linien hängen ja auch sonst nirgends mit dran.

Wo hängen sie denn dran?

Zitat
B-V 3313
Zitat
def
Ich lasse mich gern korrigieren, aber ich gehe davon aus, dass entlang der Strecke zwischen AdK/Rhinstraße und Schöneweide ein paar mehr Menschen wohnen als an der Siegfriedstraße. Oder ich unterschätze gerade die Bevölkerungsdichte der Gegend westlich des Zentralfriedhofs gewaltig...

Der Bahnhof Lichtenberg z.B. generiert ja auch keine Fahrgäste. Du hast ja recht, soll man das potthässliche Ding doch gleich ganz dicht machen.

Achja, ich vergaß die Seelower und Werneuchener, die ständig ins KEH fahren. Naja, ÖPNV ist immer ein Kompromiss. Ich gehe dennoch davon aus, dass durch eine 37 zum SEZ mehr Fahrgäste einen Vorteil haben als von der Siegfriedstraße zum KEH wollen.

Zitat
B-V 3313
Zitat
def
Von der S-Bahn steigt man übrigens in Friedrichsfelde Ost auch viel bequemer zur Straßenbahn um als in Lichtenberg.

Supi. Man soll also von Westen kommend weiter fahren als nötig? Geil - eine Fahrzeitverlängerung! Und wer von der U5 kommt, der kann dann bis zum Tierpark gondeln und die Bären während der Wartezeit anschauen. Dufte!

1. Ich weiß nicht, ob Du je in Lichtenberg von der S-Bahn zur Straßenbahn gelaufen bist - oder noch schlimmer: von der Straßenbahn zur S-Bahn. Hättest Du es getan, wüsstest Du: ja, man fährt lieber eine Station weiter als nötig als sich das jeden Tag anzutun. Kleiner Fahrzeitvergleich: die 37 braucht vom KEH zum S Friedrichsfelde Ost 4 min, die S-Bahn von dort nach Lichtenberg 2 min. Vom KEH zur Gudrunstraße braucht die 37 acht Minuten. Dazu kommt der erheblich kürzere Fußweg in Friedrichsfelde Ost. Kurz: wenn man nicht gerade zum Bahnhof Lichtenberg selbst möchte, sondern weiter nach Westen, ist Friedrichsfelde Ost die bessere Wahl, auch wenn es geographisch etwas länger ist. Mit einem Zugang vom S-Bahnsteig zur Nordseite der Lichtenberger Brücke sähe das womöglich anders aus.

2. Die Einzugsbereiche von U5 und M8 überschneiden sich in der Innenstadt weitgehend. Außerdem erreichen fast alle Linien, die die U5 erreichen, auch die M8.

Zitat
B-V 3313
Zitat
def
Wieso stellst Du es hier als Entweder-oder-Entscheidung dar? Gehst Du davon aus, dass M17 und 27 eingestellt oder ausgedünnt würden, wenn die 37 zum SEZ verkehrte? Es gäbe ja weiterhin 12 Verbindungen, drei davon direkt.

Du bist ja der Meinung, der Gelegenheitsfahrgast (ganz besonders der Tourist) ist doof. Was machen die doofen Fahrgsäte also? Warten dumm bis die 37 in 19 Minuten kommt, anstatt vorzufahren. Hurra!

Schreib' doch direkt, dass Dir kein sinnvolles Argument mehr einfällt. Oder mach' es wie neulich und lass' den Teil der Aussage, der nicht ins Konzept passt, einfach weg. Das ist jedenfalls besser als ein dumme Unterstellung.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2014 17:22 von def.
Zitat
def
1. Ich weiß nicht, ob Du je in Lichtenberg von der S-Bahn zur Straßenbahn gelaufen bist - oder noch schlimmer: von der Straßenbahn zur S-Bahn. Hättest Du es getan, wüsstest Du: ja, man fährt lieber eine Station weiter als nötig als sich das jeden Tag anzutun. Mit einem Zugang vom S-Bahnsteig zur Nordseite der Lichtenberger Brücke sähe das womöglich anders aus.

Dein wieder mal durchsichtig konstruiertes Beispiel wurde erst vor kurzer Zeit hier im Forum widerlegt. Die Leute laufen am Rathaus Steglitz vom M85er kommend lieber über eine Ampel anstatt an der Schloßstraße zur U-Bahn umzusteigen. Und da ist noch nicht einmal ein kilometerweiter Umweg bei, den du da vorschlägst.

Zitat
def
2. Die Einzugsbereiche von U5 und M8 überschneiden sich in der Innenstadt weitgehend. Außerdem erreichen fast alle Linien, die die U5 erreichen, auch die M8.

So wie der 100er? Ach nein. Aber der M48... wieder nichts. Der TXL aber - auch essig. Der 240er wird doch nun... Nee, der auch nicht. Der 248er und der 347er auch nicht. Egal, die fahren ja eh nur leer durch die Gegend.

Zitat
def
Schreib' doch direkt, dass Dir kein sinnvolles Argument mehr einfällt. Oder mach' es wie neulich und lass' den Teil der Aussage, der nicht ins Konzept passt, einfach weg. Das ist jedenfalls besser als ein dumme Unterstellung.

Klar 19 Minuten warten ist sinnvoller. Das macht der wahlfreie Fahrgast kein zweites Mal. Die 37 gehört merkwürdigerweise auch nicht zu den überfülltesten Linien Berlins. Woran das wohl liegt...?


Aber kürzen wie die Sache zu den Metroliniensymbolen ab: Wo gibt es denn bitte Hinweisschilder, wo nur und ausschließlich das M genutzt wird?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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222
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Jay
Es gab ja immer wieder die Idee den kleinen 8er nach Springpfuhl zurückzuziehen und dafür die 18 (wieder) zu verlängern.

Ich meine sogar, davon im neuen Nahverkehrsplan gelesen zu haben. Ich kann dir jetzt aber nicht sagen, wo...

Das steht so auf Seite 104 als Prüfauftrag.

Zitat
222
In Berlin sind die Metrolinien kein Zeichen für eine beschleunigte Linie (wie in München), sondern ein Hinweis auf 24-Stunden-Angebot und dichte Takte (also zumindest theoretisch in einigen ausgewählten Fällen).

Auch in München ist der Metrobus nicht im Sinne eines Expressbus beschleunigt, sondern eine normale Stadtbuslinie im dichten Takt - allerdings ohne 24-Stunden-Betrieb.

Zitat
Logital
Ein Bus ist ein Bus ist ein Bus! Meines Erachtens sollten lediglich tatsächlich baulich getrennte Bussysteme ein eigenes Symbol erhalten. Und da fällt mir nur das Modell Mterobüs in Istanbul und BHNS in Nantes (oder wars Nancy? ) ein. Alles andere ist Marketing und keine Fahrgastinformation.

Ich halte es für einen zentralen Aspekt der Fahrgastinformation schon an der Liniennummer und im Idealfall an der Fahrzeuggestaltung erkennen zu können, welche von oft über 100 Buslinien das Hauptnetz bilden. Die Idee eines Metronetzes geht deutlich über den Marketingaspekt hinaus und sollte im Idealfall auch die Grundlage für die Verkehrsplanung bilden, z.B. indem Beschleunigungsmaßnahmen in diesem Netz eine hohe Priorität haben oder bevorzugt attraktive Fahrzeuge eingesetzt werden.
Seid ihr bald fertig?
Auch in 10 Seiten werdet ihr nicht einig sein.

Jedem sein Standpunkt - ändern könnt ihr sowieso nichts ...
Zitat
B-V 3313

Dein wieder mal durchsichtig konstruiertes Beispiel wurde erst vor kurzer Zeit hier im Forum widerlegt. Die Leute laufen am Rathaus Steglitz vom M85er kommend lieber über eine Ampel anstatt an der Schloßstraße zur U-Bahn umzusteigen. Und da ist noch nicht einmal ein kilometerweiter Umweg bei, den du da vorschlägst.

1. Ich war nicht derjenige, der von nennenswerten Fahrgastströmen aus Richtung Westen zum KEH gesprochen hat, sondern habe nur auf Deinen Einwurf reagiert.

2. Deine Aussage dürfte meine Frage, ob Du die Situation am Bahnhof Lichtenberg kennst, beantworten. Mit einem "Nein".

3. Ich habe mal nachgemessen: der "kilometerlange Umweg" ist etwa einen Kilometer lang. Und zwar nur auf dem Weg zum Krankenhaus. Auf dem Rückweg dürfte er durch die Wendeschleife in Lichtenberg und den längeren Fußweg eher kürzer sein. Und wie ich oben (nach Editierung meines Beitrags) gezeigt habe, ist die Fahrzeit durch die höhere Geschwindigkeit der S-Bahn und der Straßenbahn in der Rhinstraße auch nicht wirklich länger. Das sieht die BVG übrigens ähnlich: such mal eine Verbindung vom Ostbahnhof zum KEH. Die BVG lässt Dich wahlweise über Friedrichsfelde Ost oder Springpfuhl (!) fahren. Selbst der Umweg über Springpfuhl scheint also besser zu sein als die ach so gute und wichtige Umsteigeverbindung am Bahnhof Lichtenberg.

Mit Verlaub: Kann es sein, dass Du die Situation von Ort gar nicht im Detail kennst und stattdessen einfach nur dogmatisch das Metroprinzip über die Stadt legen willst, ob es passt oder nicht?

Zitat
B-V 3313
Zitat
def
2. Die Einzugsbereiche von U5 und M8 überschneiden sich in der Innenstadt weitgehend. Außerdem erreichen fast alle Linien, die die U5 erreichen, auch die M8.

So wie der 100er? Ach nein. Aber der M48... wieder nichts. Der TXL aber - auch essig. Der 240er wird doch nun... Nee, der auch nicht. Der 248er und der 347er auch nicht. Egal, die fahren ja eh nur leer durch die Gegend.

Wieviele Fahrgäste gibt es denn so pro Tag, die vom Schloss Bellevue oder der Siegessäule zum KEH möchten? Und Du wirfst mir vor, absurde Fälle zu konstruieren?

(Davon abgesehen: ab dem nächsten Jahr gibt es eine Umsteigeverbindung vom TXL zur M8; auch der Bereich Leipziger Straße ist nicht nur durch M48 und 248 erschlossen, sondern auch durch die U2, und die hält am Rosa-Luxemburg-Platz. Und was nützt den Anwohnern des 347ers die 37? Sie würden schon heute eher über Ostkreuz und Landsberger Allee fahren.)

Zitat
B-V 3313

Klar 19 Minuten warten ist sinnvoller. Das macht der wahlfreie Fahrgast kein zweites Mal.

Macht er auch nicht. Er hat ja zwölf Verbindungen pro Stunde, auch mit 37. Wer zufällig zur Haltestelle geht, nimmt die nächste Verbindung. Aber Stammfahrgäste werden es sich so einrichten, dass sie die direkte Bahn bekommen. Genauso wie sie es z.B. auf der 27 tun, die stets gut gefüllt ist, obwohl sie nur alle 20 min fährt und man am Königsplatz viel besser umsteigen kann als an der Kreuzung AdK/Rhinstraße. Deiner These nach müsste die ja völlig leer sein und die 63 und 67 stattdessen vor Fahrgästen platzen.

Zitat
B-V 3313

Die 37 gehört merkwürdigerweise auch nicht zu den überfülltesten Linien Berlins. Woran das wohl liegt...?

Womöglich daran, dass sie an wichtigen Zielen wie dem vietnamesischen Großmarkt und einigen Schulen am Fennpfuhl vorbeifährt, damit die wichtigen Autohäuser in der Siegfriedstraße auch weiterhin von 15 BVG-Fahrzeugen pro Stunde bedient werden. Ich bin mir aber sicher: in der Herzberg- und Karl-Lade-Straße wäre sie besser gefüllt als in der Siegfriedstraße.

Abgesehen davon bin ich erstaunt: obwohl die Siegfriedstraße und der Bahnhof Lichtenberg Deiner Meinung nach so wichtig sind, dass ein 10-min-Takt aus 21 und 256 in der Siegfriedstraße nicht ausreicht, ist die 37 leer. Woran liegt das denn?

Zitat
B-V 3313

Aber kürzen wie die Sache zu den Metroliniensymbolen ab: Wo gibt es denn bitte Hinweisschilder, wo nur und ausschließlich das M genutzt wird?

Meines Erachtens nur am Alexanderplatz. Allerdings sprach ich mich ja auch dafür aus, Informationen zu reduzieren. Und zwei Logos für das gleiche sind keine Informationsreduktion.

Zitat
lkf

Seid ihr bald fertig?

Wenn mir "B-V 3313" endlich zustimmt, sind wir sofort fertig. :)

Zitat
lkf

Jedem sein Standpunkt - ändern könnt ihr sowieso nichts ...

Es geht ja letztlich auch darum (zumindest mir), Mitlesende zu überzeugen. Deshalb möchte ich einige Behauptungen, Argumente und Unterstellungen nicht einfach stehenlassen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2014 18:15 von def.
Zitat
def
Die Einzugsbereiche von U5 und M8 überschneiden sich in der Innenstadt weitgehend. Außerdem erreichen fast alle Linien, die die U5 erreichen, auch die M8.

Allerdings ist der Alexanderplatz durch die M8 nicht angebunden. Dies könnte sich ja eventuell mal mit der verlängerten 18 ändern.

Zitat
Lopi2000
Zitat
222
In Berlin sind die Metrolinien kein Zeichen für eine beschleunigte Linie (wie in München), sondern ein Hinweis auf 24-Stunden-Angebot und dichte Takte (also zumindest theoretisch in einigen ausgewählten Fällen).

Auch in München ist der Metrobus nicht im Sinne eines Expressbus beschleunigt, sondern eine normale Stadtbuslinie im dichten Takt - allerdings ohne 24-Stunden-Betrieb.

Entschuldigung, hier habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt. In München bedeutet Metrobus, dass die Busse Vorrangschaltungen an Ampeln haben, Busspuren usw.
Zitat
def
2. Deine Aussage dürfte meine Frage, ob Du die Situation am Bahnhof Lichtenberg kennst, beantworten. Mit einem "Nein".

Du musst es ja wissen.

Zitat
def
Selbst der Umweg über Springpfuhl scheint also besser zu sein als die ach so gute und wichtige Umsteigeverbindung am Bahnhof Lichtenberg.

Fahrinfo ist eh für den Hintern. Was da manchmal für Verbindungen rausgesucht werden, ist sagenhaft.

Zitat
def
Mit Verlaub: Kann es sein, dass Du die Situation von Ort gar nicht im Detail kennst und stattdessen einfach nur dogmatisch das Metroprinzip über die Stadt legen willst, ob es passt oder nicht?

Auch das ist Blödsinn. Ich glaube eher, dass du die Stadt mit möglichst vielen Linien und Direktverbindungen zuknallen wilst.

Zitat
def
Wieviele Fahrgäste gibt es denn so pro Tag, die vom Schloss Bellevue oder der Siegessäule zum KEH möchten? Und Du wirfst mir vor, absurde Fälle zu konstruieren?

Fehler zugeben kannst du wohl nícht, oder? Wahrscheinlich laufen die Leute vom Alex z.B. zur M8 und nehmen nicht die U5, was?

Zitat
def
(Davon abgesehen: ab dem nächsten Jahr gibt es eine Umsteigeverbindung vom TXL zur M8;

Wer hat denn soviel Zeit und verplempert diese mit einer Stadtrundfahrt? Ab 2019 kann man übrigens auch von der U5 in die M8 umsteigen. Toll was?

Zitat
def
Macht er auch nicht.

Stimmt, er nimmt das nächste Mal gleich das Auto und ist weg.

Zitat
def
Er hat ja zwölf Verbindungen pro Stunde, auch mit 37. Wer zufällig zur Haltestelle geht, nimmt die nächste Verbindung.

Klar, weil der Gelegenheitsfahrgast ja auch so denkt. Der wartet wie gesagt einmal und nimmt dann das Auto. Was meinst du, wie viele Leute vor dem Ostkreuzumbau am Alex eine Viertelstunde auf die nächste S3 gewartet haben und nicht bis zum Ostbahnhof vorgefahren sind? Mehr als genug.

Zitat
def
Aber Stammfahrgäste werden es sich so einrichten, dass sie die direkte Bahn bekommen. Genauso wie sie es z.B. auf der 27 tun, die stets gut gefüllt ist, obwohl sie nur alle 20 min fährt und man am Königsplatz viel besser umsteigen kann als an der Kreuzung AdK/Rhinstraße. Deiner These nach müsste die ja völlig leer sein und die 63 und 67 stattdessen vor Fahrgästen platzen.

Apfel und Birnen. Schmecken beide gut sind aber völlig verschieden. An der Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße gibt es drei sinnvolle Fahrtmöglichkeiten. An der AdK/ Rhinstraße sind es ein paar mehr. Die 63 und 67 sind übrigens auch nicht leer.

Zitat
def
Womöglich daran, dass sie an wichtigen Zielen wie dem vietnamesischen Großmarkt und einigen Schulen am Fennpfuhl vorbeifährt, damit die wichtigen Autohäuser in der Siegfriedstraße auch weiterhin von 15 BVG-Fahrzeugen pro Stunde bedient werden. Ich bin mir aber sicher: in der Herzberg- und Karl-Lade-Straße wäre sie besser gefüllt als in der Siegfriedstraße.

Na auch die 27 war nicht überfüllt.

Zitat
def
Meines Erachtens nur am Alexanderplatz.

Möööp! Bist du denn überhaupt schon mal da gewesen? *spiegelvorhalt*
Dort fahren ja nun neben den Metrobussen auch normale Buslinien und bei der Straßenbahn muss man zwischen den Haltestellen von M2 und M4-6 unterscheiden und die Liniennummern nennen. So müsste es zumindest sein.

Zitat
def
Zitat
lkf
Seid ihr bald fertig?

Wenn mir "B-V 3313" endlich zustimmt, sind wir sofort fertig. :)

Davon kannst du lange träumen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Nein. Auch das Ausflugslinienlogo wurde früher nicht verwendet.

In Informationsmaterialien wie dem Berlin Atlas und mehr schon.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Ich habe mal grade in die Atlanten von 1994, 1995, 1998, 1999 und 2000 geschaut. Nix zu finden.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Hallo zusammen,

was ist denn hier los?


Du musst es ja wissen.

Fahrinfo ist eh für den Hintern.

Mit Verlaub: [...]

Auch das ist Blödsinn.

Fehler zugeben kannst du wohl nícht, oder?

Toll was?

Apfel und Birnen.

Möööp!



Alles aus einem Beitrag. "Möööp!" könnte ich nun sagen. Ich hatte dieses Thema mit großem Interesse verfolgt. Jetzt bleibt dies. Schade.

Viele Grüße
Manuel
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