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Umbau Straßenbahn Gehrenseestr
geschrieben von DonChaos 
Zitat
Untergrundratte
Gegen Lärm in engen Kurven helfen Spurkranzschmieranlagen. Das sollte kein Problem sein. Sollte nur von Anfang an installiert werden.

Die helfen nur bedingt. Bei trockenem Wetter hört man wendende Gelenkzüge abends/nachts trotzdem kilometerweit.
Und mit steigender Leermasse der Fahrzeuge nimmt auch dieses Problem wieder zu, nachdem es mit dem Verschwinden der Reko- und (Gotha-)Großraumwagen schon mal stark verringert wurde.

so long

Mario
Zitat
Untergrundratte
Gegen Lärm in engen Kurven helfen Spurkranzschmieranlagen. Das sollte kein Problem sein. Sollte nur von Anfang an installiert werden.

Die BVG setzt statt auf stationäre Spurkrenzschmieranlagen auf fahrzeugseitige Laufflächen-Konditionierung. Derzeit werden alle Neufahrzeuge damit ausgeliefert und die Niederflurflotte, die im Bestand ist, nachgerüstet.
Wo liegen nach Planungsstand die Haltestellen?
Zitat
Rummelburg
Wo liegen nach Planungsstand die Haltestellen?

Nach meinem letzten Stand in der Wartenberger Strasse zwischen Hauptstrasse und Malchower Weg als Kombihaltestelle Tram/Bus ausgebildet.
Zitat
Bimmelbahn
Zitat
Rummelburg
Wo liegen nach Planungsstand die Haltestellen?

Nach meinem letzten Stand in der Wartenberger Strasse zwischen Hauptstrasse und Malchower Weg als Kombihaltestelle Tram/Bus ausgebildet.

Dieses Haltestellenpaar (Länge 84m plus beidseitige Rampen, Bahnsteigbreite ca. 4m, dazwischen ca. 7m Fahrbahn) füllt den derzeitig dreigleisigen Streckenabschnitt völlig aus.

Außerdem ist ein weiteres Haltestellenpaar (einschließlich Rampen 62m lang) zwischen Königstraße und Einfahrt Gleisschleife vorgesehen - meiner Meinung nach eine unnötige Verzögerung im Betriebsablauf. Der mit der Begradigung erzielte Fahrzeitvorteil geht durch den zweimaligen Halt wieder drauf.

so long

Mario
Zitat
Rummelburg
Wo liegen nach Planungsstand die Haltestellen?

Hier ist ne Skizze:

Der Bim hat recht, der Abstand der beiden neuen Haltestellen ist minimal, nach Abzug der Bahnsteiglängen unter 200 m. Die Haltestelle Paul-Koenig-Straße ist auch arg hingepfriemelt, obwohl dort eigentlich kein Platz ist. Wahrscheinlich würde aber ohne sie der Abstand Gehrenseestraße zur nächsten Haltestelle Anna-Ebermann-Straße mit 700 m einfach zu groß. Ist halt so.
Und nun auch noch eine Antwort der BVG dazu:

"Nach Rücksprache mit der Fachabteilung teilt uns diese mit, dass wir anstreben im Frühsommer 2020 mit dem vorlaufenden Leitungs- und Straßenbau beginnen zu können.
Im Frühjahr 2021 wird dann die Straßenbahnsperrpause mit Gleis- und Haltestellenbau zu veranschlagen sein.
Diese Termine sind noch unverbindlich, weil der Planfeststellungsbeschluss noch nicht erlassen werden konnte # es sind dazu noch verkehrstechnische Nachweisleistungen zu erbringen."

Hm... was genau soll man unter "verkehrstechnische Nachweisleistungen" verstehen?

Wer Interessen an den kompletten Unterlagen inkl. Bauphasenplanung hat: [www.dropbox.com]

Dort steht u.a. zu den Haltestellen:

"Zwischen der Hauptstraße und dem Malchower Weg wird die neue Haltestelle „Gehrenseestraße“ entstehen, die gemeinsam durch die Straßenbahnen und Linienbusse genutzt wird. Die Bahnsteige erhalten eine Länge von 84 m.
Zwischen der neu gestalteten Wendeschleife und der Paul-Koenig-Straße wird die zusätzliche Haltestelle „Paul-Koenig-Straße“ entstehen. Diese wird lediglich durch die Straßenbahn genutzt. Die Bahnsteige einschließlich der Rampen sind 62 m lang.
Folgende Abstände ergeben sich durch die Neuplanung der Haltestellen zu den angrenzenden Haltestellen:

H Gehrenseestraße – H Rhinstraße/Gärtnerstraße 386 m
H Gehrenseestraße – H Hauptstraße/Rhinstraße 323 m
H Gehrenseestraße – H Paul-Koenig-Straße 260 m
H Paul-Koenig-Straße – H Anna-Ebermann-Straße 440 m
Ein neuer Bahnsteig innerhalb der Wendeschleife ist durch die neue Lage der Haltestelle „Gehrenseestraße“ nicht notwendig."

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Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2019 11:44 von frolueb.
Zitat
frolueb
Und nun auch noch eine Antwort der BVG dazu:

"Nach Rücksprache mit der Fachabteilung teilt uns diese mit, dass wir anstreben im Frühsommer 2020 mit dem vorlaufenden Leitungs- und Straßenbau beginnen zu können.
Im Frühjahr 2021 wird dann die Straßenbahnsperrpause mit Gleis- und Haltestellenbau zu veranschlagen sein.
Diese Termine sind noch unverbindlich, weil der Planfeststellungsbeschluss noch nicht erlassen werden konnte # es sind dazu noch verkehrstechnische Nachweisleistungen zu erbringen."

Hm... was genau soll man unter "verkehrstechnische Nachweisleistungen" verstehen?

Wer Interessen an den kompletten Unterlagen inkl. Bauphasenplanung hat: [www.dropbox.com]

Dort steht u.a. zu den Haltestellen:

"Zwischen der Hauptstraße und dem Malchower Weg wird die neue Haltestelle „Gehrenseestraße“ entstehen, die gemeinsam durch die Straßenbahnen und Linienbusse genutzt wird. Die Bahnsteige erhalten eine Länge von 84 m.
Zwischen der neu gestalteten Wendeschleife und der Paul-Koenig-Straße wird die zusätzliche Haltestelle „Paul-Koenig-Straße“ entstehen. Diese wird lediglich durch die Straßenbahn genutzt. Die Bahnsteige einschließlich der Rampen sind 62 m lang.
Folgende Abstände ergeben sich durch die Neuplanung der Haltestellen zu den angrenzenden Haltestellen:

H Gehrenseestraße – H Rhinstraße/Gärtnerstraße 386 m
H Gehrenseestraße – H Hauptstraße/Rhinstraße 323 m
H Gehrenseestraße – H Paul-Koenig-Straße 260 m
H Paul-Koenig-Straße – H Anna-Ebermann-Straße 440 m
Ein neuer Bahnsteig innerhalb der Wendeschleife ist durch die neue Lage der Haltestelle „Gehrenseestraße“ nicht notwendig."

Hey, die "verkehrstechnische Nachweisleistungen" sind wahrscheinlich die VTU (verkehrstechnische Untersuchung), die im Rahmen des PFV mit abgegeben werden muss. Die stellt Querschnittsbelastungen der betroffenen Straßen grafisch und numerisch da und bezeichnet vor allem auch die Leistungsfähigkeit der Knoten unter Annahme der finalen Ampelprogrammierung. Sehr technisch aber interessant, schau mal bei Gelegenheit in die Entsprechenden Dokumente z.B. zu Turmstraße I oder Wista II rein!

Bitter für mich: die Qualitätskriterien werden (fast) ausschließlich über die KFZ festgemacht (Durchlassfähigkeit, Rückstaulänge, Wartezeit). Tram und Fußgänger/Radfahrer werden zwar auch berücksichtigt, aber nur qualitatv (sprich: die brauchen irgendwann mal ne Grünphase der Länge x), nicht jedoch quantitativ.
Zitat
schallundrausch

Hey, die "verkehrstechnische Nachweisleistungen" sind wahrscheinlich die VTU (verkehrstechnische Untersuchung), die im Rahmen des PFV mit abgegeben werden muss. Die stellt Querschnittsbelastungen der betroffenen Straßen grafisch und numerisch da und bezeichnet vor allem auch die Leistungsfähigkeit der Knoten unter Annahme der finalen Ampelprogrammierung. Sehr technisch aber interessant, schau mal bei Gelegenheit in die Entsprechenden Dokumente z.B. zu Turmstraße I oder Wista II rein!

Bitter für mich: die Qualitätskriterien werden (fast) ausschließlich über die KFZ festgemacht (Durchlassfähigkeit, Rückstaulänge, Wartezeit). Tram und Fußgänger/Radfahrer werden zwar auch berücksichtigt, aber nur qualitatv (sprich: die brauchen irgendwann mal ne Grünphase der Länge x), nicht jedoch quantitativ.

Ah, verstehe. Dann hängt es wahrscheinlich (oder auch) an der neuen Kombi-Haltestelle... ? Ich stell mir das nicht so einfach vor, wenn da Busse und Straßenbahnen gleichzeitig ein- uns ausfahren, vor allem die Busse...

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Zitat
frolueb
Dann hängt es wahrscheinlich (oder auch) an der neuen Kombi-Haltestelle... ? Ich stell mir das nicht so einfach vor, wenn da Busse und Straßenbahnen gleichzeitig ein- uns ausfahren, vor allem die Busse...

Was für ein Problem? Die beiden Buslinien fahren die meiste Zeit im 20-Minuten-Abstand, von den beiden Metro-Straßenbahnlinien im 10-Minuten-Abstand wird nur eine gelegentlich verstärkt (falls Personal da ist).
Die Haltestellen werden noch länger und wesentlich breiter geplant als beispielsweise am Bahnhof Pankow, obwohl in der Wartenberger kaum was los ist. Damit dürfte sogar ein Anschluss im Nachtverkehr machbar sein, selbst wenn irgendwann die M17 tatsächlich mit Flexity F8 fahren sollte.

so long

Mario
Ein Vorteil hat es, wenn die Fahrplanlage so bleibt,muss mann keine 9 Minuten mehr warten, wenn man zwischen M5 und M17 umsteigen will, in der Relation Konrad Wolf Str und Rhinstr
Zitat
der weiße bim
Zitat
frolueb
Dann hängt es wahrscheinlich (oder auch) an der neuen Kombi-Haltestelle... ? Ich stell mir das nicht so einfach vor, wenn da Busse und Straßenbahnen gleichzeitig ein- uns ausfahren, vor allem die Busse...

Was für ein Problem? Die beiden Buslinien fahren die meiste Zeit im 20-Minuten-Abstand, von den beiden Metro-Straßenbahnlinien im 10-Minuten-Abstand wird nur eine gelegentlich verstärkt (falls Personal da ist).
Die Haltestellen werden noch länger und wesentlich breiter geplant als beispielsweise am Bahnhof Pankow, obwohl in der Wartenberger kaum was los ist. Damit dürfte sogar ein Anschluss im Nachtverkehr machbar sein, selbst wenn irgendwann die M17 tatsächlich mit Flexity F8 fahren sollte.

Nuja, quasi direkt neben der neuen Kombihaltestelle ist nun ein neues Wohnviertel mit bis zu 2.300 Wohnungen geplant (auf dem Gebiet der "Ruinen" der alten Wohnheime). Ich denke mal, dass in dem Zuge auch die ÖPNV-Anbindungen verdichtet werden. Dann sieht das an der Haltestelle schon anders aus...

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Zitat
frolueb
Zitat
der weiße bim
Zitat
frolueb
Dann hängt es wahrscheinlich (oder auch) an der neuen Kombi-Haltestelle... ? Ich stell mir das nicht so einfach vor, wenn da Busse und Straßenbahnen gleichzeitig ein- uns ausfahren, vor allem die Busse...

Was für ein Problem? Die beiden Buslinien fahren die meiste Zeit im 20-Minuten-Abstand, von den beiden Metro-Straßenbahnlinien im 10-Minuten-Abstand wird nur eine gelegentlich verstärkt (falls Personal da ist).
Die Haltestellen werden noch länger und wesentlich breiter geplant als beispielsweise am Bahnhof Pankow, obwohl in der Wartenberger kaum was los ist. Damit dürfte sogar ein Anschluss im Nachtverkehr machbar sein, selbst wenn irgendwann die M17 tatsächlich mit Flexity F8 fahren sollte.

Nuja, quasi direkt neben der neuen Kombihaltestelle ist nun ein neues Wohnviertel mit bis zu 2.300 Wohnungen geplant (auf dem Gebiet der "Ruinen" der alten Wohnheime). Ich denke mal, dass in dem Zuge auch die ÖPNV-Anbindungen verdichtet werden. Dann sieht das an der Haltestelle schon anders aus...

Leute, die Diskussion hängt in der Luft. Da muss nix kompliziert oder eng sein. Die Kombihaltestelle ist auch nicht das Problem.

Ausgangsfrage war, warum jetzt noch weitere Dokumente nachgereicht werden müssen, und die Antwort ist, dass für jeden Knoten, der von der Maßnahme betroffen ist (die können auch außerhalb der Planfeststellungsgrenzen liegen) eine verkehrstechnische Untersuchung zu erfolgen hat. Es muss eine geeignete Lösung gefunden werden, egal ob das Problem einfach oder komplex ist.
Immerhin wird hier endlich mit einem Abschluss des Verfahrens gerechnet.
Zitat
frolueb
Hm.. ich würde die Haltestelle "Hauptstr./Rhinstr." in "Storchenhof" oder einfach direkt in "Alt-Hohenschönhausen" umbenennen.
Der neuen Kombihaltestelle könnte man dann den freigewordenen Namen "Hauptstr./Rhinstr." geben oder auch irgendwas mit Malchower Weg im Namen... würde räumlich besser passen, als "Gehrenseestr.".

Mein Wunsch/Vorschlag wird nun scheinbar Realität. Am 15.12. wird ja "Hauptstr./Rhinstr" in "Alt-Hohenschönhausen" umbenannt. Und im BVG-Info-PDF steht auch der Grund:

Zitat:
"Die Haltestelle Hauptstr./Rhinstr. wird in Alt-Hohenschönhausen umbenannt. Durch den Umbau der Gleisanlagen an der Gehrenseestraße wird eine Haltestelle an der Kreuzung Hauptstr./Rhinstr. entstehen. Der Name Hauptstr./Rhinstr. wird somit zukünftig für die neue Haltestelle benötigt und war an der alten Stelle ohnehin unpassend."

Quelle: [www.bvg.de]

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.12.2019 13:08 von frolueb.
"Neue" Infos zum Thema Umbau Gleisschleife etc.pp.:

am Montag waren zwei Vertreter der BVG bei der Kiezbeiratssitzung, um zum Sachstand des Umbaus zu berichten. Momentan finden derzeit noch Berechnungen und Simulationen wegen der angedachten neuen Kombihaltestelle statt. Diese wurden nochmals nötig, da mittel- bis langfristig durch dichtere Takte von Bus und Tram die alten Zahlen nicht mehr gelten werden. Wenn alles wie geplant sichergestellt wird, beginnt angeblich noch in diesem Jahr die ersten vorbereitenden Maßnahmen und der eigentliche Baustart erfolgt dann Anfang 2021.
Offene Fragen bezüglich Lärmschutz etc. wurden wohl mittlerweile geklärt.

Dichtere Takte wird es dann übrigens nicht nur bei der M5 (vor allem wegen des neuen Wohnviertels an der Wollenberger Str.) geben, sondern auch die beiden Buslinien 256 und 294 sollen öfter fahren. Letztere vor allem dann auch mit neuer Linienführung durch den Cleantec-Park (hier liegt es noch am Bezirk Marzahn-Hellersdorf, da mehr als 10 neue Haltestellen eingerichtet werden sollen).

Man darf weiter gespannt sein...

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^^
Das sind ja mal verhalten positive Neuigkeiten. Danke fürs Nachforschen und Berichten!
Zitat
frolueb

Dichtere Takte wird es dann übrigens nicht nur bei der M5 (vor allem wegen des neuen Wohnviertels an der Wollenberger Str.) geben


Was heisst in dem Zusammenhang "dichtere Takte"? Gab es dazu nähere Infos? Von einem dichteren Takt als 5 Minuten hab ich da noch nie was gehört. Und der wird ja jetzt schon in der HVZ gefahren. Oder meint man damit einfach nur, dass der 10 Minutentakt zwischen der HVZ auf 5 Minuten verdichtet wird?
Zitat
tramfahrer
Zitat
frolueb

Dichtere Takte wird es dann übrigens nicht nur bei der M5 (vor allem wegen des neuen Wohnviertels an der Wollenberger Str.) geben


Was heisst in dem Zusammenhang "dichtere Takte"? Gab es dazu nähere Infos? Von einem dichteren Takt als 5 Minuten hab ich da noch nie was gehört. Und der wird ja jetzt schon in der HVZ gefahren. Oder meint man damit einfach nur, dass der 10 Minutentakt zwischen der HVZ auf 5 Minuten verdichtet wird?

Nein, darüber konnten die noch gar nichts sagen. Man erwähnte das auch nur am Rande, will auch mal abwarten, bis wann das neue Viertel da dann stehen wird und ob die BVG nicht sogar vorher noch längere Fahrzeuge bekommt, die man dann einsetzen könnte. Man hat es aber "unter Beobachtung".
Wo ein dichterer Takt eigentlich schon so gut wie beschlossen ist (auch wenn terminlich noch nicht klar) ist beim Bus, vor allem beim 294.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.01.2020 10:50 von frolueb.
Quasi alle Jahre wieder mal wieder ein Update:

Demnach gab es eine Anhörung bei der Planfeststellungsbehörde Ende November, in der die BVG die Verkehrssimulation (2.Ausfertigung) für die Gleisschleife eingereicht hat und prüfen lässt. Die Planer haben wohl darauf gedrungen, dass der Autoverkehr nicht benachteiligt wird!

Nu heißt es wie immer: weiter warten. Vielleicht geschieht dieses Jahrzehnt doch noch was... ;)

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