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Tagesspiegel: „Ich bin zu groß für die BVG“
geschrieben von Chep87 
Ja, da hat die Presse mal wieder fressen gefunden.
Lasst uns doch einfach die Tunneldecken anheben, ist doch egal ob die Straße genau dadrüber ist (hahaha). Das Kleinprofil ist nun mal ein wenig Anspruchsvoll für größerere Menschen, aber auch er zeigt, dass es zu meistern ist.
Ich habe da kein Problem. Erstmal meide ich Busse wo immer ich kann (von mir aus könnte die Hälfte der Busfahrer auf der Stelle entlassen werden), und wenn ich mal Sardinenbüchse fahren muss, setze ich mich an die Gangseite und lasse die Beine außen.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Chep87
V.a. die neuen Gelenkbusse sind eine absolute Katastrophe.

Vergleiche die mal bei Gelegenheit mit den Doppeldeckern der 60er Jahre D2U bzw. Do54/56. Das war damals eine echte Zumutung schon für damalige Durchschnittsbürger.

Welcher Bustyp war damals eine echte Zumutung?
Wo gab es den Do54/56? Auf der Seite des ATB steht nichts über diesen Typ. Siehe [www.traditionsbus.de]
Zitat
Henning
Wo gab es den Do54/56? Auf der Seite des ATB steht nichts über diesen Typ.

Wenn der Bustyp bei diesem Verein, der sich seine Zielgruppe bewusst klein halten möchte, nicht zu finden ist, dennoch aber in Berlin unterwegs war, wird das wohl im sozialistischen Berlin gewesen sein.

Bustyp Do56

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat

Wo gab es den Do54/56?

Der DVN hat zwei (?) verschiedene Exemplare...

DVN

Da mal stöbern....

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.2015 19:29 von Wollankstraße.
Der DVN hat einen Do54 und 56. Einer von beiden fuhr im September als Zubringer zu Monumentenhalle. Meine letzte Info ist, dass beide Wagen zukünftig bei der ATB untergestellt werden sollen. Übrigens gibt es nur wenige Fahrer die das Teil fahren können.

Zum Thema: Wenn wir über große Menschen diskutieren... wie sieht es mit Dicken und Fetten aus? Gibt es in der Gesellschaft mehr als Menschen über 2,00 m. Sollten wir extrabreite Sitze installieren? ;-)

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
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Big Mama Sitze gibt/gab es ja :D
Aber mit meinen 1,96 habe ich auch immer wieder Probleme. Reihenbestuhlung im ICE, enge 4er Abteile in der U-Bahn oder im Bus sind ein Greul. Doppeldecker fallen mit immer durch die unzureichende Stehöhe auf. Der Versuch, einen Platz einzunehmen gelingt nur dann, wenn den Nachbarplatz leer ist. S-Bahn und Eindecker dagegen gehen (ok, manche Sitze beim Eindecker muss ich meiden).

Bäderbahn
Zitat
Bäderbahn
Big Mama Sitze gibt/gab es ja :D
Aber mit meinen 1,96 habe ich auch immer wieder Probleme. Reihenbestuhlung im ICE, enge 4er Abteile in der U-Bahn oder im Bus sind ein Greuel. Doppeldecker fallen mir immer durch die unzureichende Stehhöhe auf. Der Versuch, einen Platz einzunehmen gelingt nur dann, wenn den Nachbarplatz leer ist. S-Bahn und Eindecker dagegen gehen (ok, manche Sitze beim Eindecker muss ich meiden).

Hallo zusammen,

Stehhöhe, Sitzabstände, "Big-Mama"-Sitze - man kann die Sache drehen und wenden wie man will, man wird nicht um Kompromisse herumkommen.

Ich bin zwar nicht so groß (1,82 Meter), habe aber überdurchschnittlich lange Beine (Jeanslänge 34-36 beziehungsweise Konfektionsgröße 94-98) und damit in puncto Sitzabstand oft dieselben Probleme.

Nur punktuell größere Abstände vorzusehen beziehungsweise "Big-Mama"-Sitze zu installieren, bringt nicht viel, da diese Sitze ja genauso von Leuten besetzt werden, die sie nicht wirklich brauchen. Auf Doppeldecker zu verzichten - das wird ja seit langem kontrovers diskutiert. Und die Höhe der Kleinprofil-U-Bahnen ist nun mal so, wie sie ist.

Letzlich kommt es darauf an, einen Kompromiss zu finden, der auf der einen Seite für möglichst viele Menschen passt, und auf der anderen Seite, zumindest was die Sitzplätze angeht, für möglichst viele Fahrgäste ein Angebot schafft. Würde man nur noch "Big-Mama"-Sitze mit vergrößertem Abstand installieren, käme zwar jeder Sitzplatz sowohl für sehr große wie auch für sehr breite Menschen infrage, aber die Zahl der Plätze insgesamt ließe dann sehr zu Wünschen übrig. Was nützen ausreichend große Sitzplätze, wenn man keinen freien findet? Viele hier werden die Straßenbahnen mit 1+1-Bestuhlung kennen, wie sie noch in vielen Betrieben des ehemaligen Ostblocks zu finden sind.

Was mir immer wieder auffällt: In historischen Bussen, die eine authentische Innenausstattung haben, passe ich mit meinen Beinen fast nie richtig hinein - selbst wenn ich mit dem Allerwertesten so weit es geht nach hinten rutsche, stoße ich mit den Knien an. Das ist bei modernen Fahrzeugen nicht so. Offensichtlich justiert man den Kompromiss doch in Hinblick auf die durchschnittliche Körpergröße immer wieder neu - vermutlich am sogenannten 95-Prozent-Mann (nur fünf Prozent aller Männer sind größer) und an der Fünf-Prozent-Frau (nur fünf Prozent aller Frauen sind kleiner). Damit wird man mindestens 90 Prozent der Bevölkerung gerecht, wenn man es nur etwas weiter auslegt, sogar noch deutlich mehr.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
Grenko
Der DVN hat einen Do54 und 56. Einer von beiden fuhr im September als Zubringer zu Monumentenhalle. Meine letzte Info ist, dass beide Wagen zukünftig bei der ATB untergestellt werden sollen. Übrigens gibt es nur wenige Fahrer die das Teil fahren können.

Haben diese Busse eine besondere Bedienungsart als die anderen Doppeldecker in Westberlin?
Zitat
Henning
Zitat
Grenko
Der DVN hat einen Do54 und 56. Einer von beiden fuhr im September als Zubringer zu Monumentenhalle. Meine letzte Info ist, dass beide Wagen zukünftig bei der ATB untergestellt werden sollen. Übrigens gibt es nur wenige Fahrer die das Teil fahren können.

Haben diese Busse eine besondere Bedienungsart als die anderen Doppeldecker in Westberlin?
Diese Busse sind mit Schaltung und haben dieses eklige "Zwischengas geben" beim Schalten. Dies können nur erfahrene Fahrer. Man muß mit geübten Gehör arbeiten ansonsten säuft er schnell ab. Ich habe im September drei Runden vorne beim befreundeten ATB-Fahrer gesessen. Das Ding fährt sich ohne Servolenkung wie ein schwerfälliger alter LKW mit seinem Holzlenkrad. Ich konnte kaum glauben, dass man damit im Liniendienst zugange war. Der arme Fahrer. Locker sitzen und mit einer Hand geschmeidig lenken ist da nicht. Bei der ATB gibt es derzeit nur einen Fahrer den Du auch auf dem Bild siehst und bei dem ich vorne mitgefahren bin.
Bild: Do

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.2015 22:39 von Grenko.
Zitat
Henning
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Grenko
Der DVN hat einen Do54 und 56. Einer von beiden fuhr im September als Zubringer zu Monumentenhalle. Meine letzte Info ist, dass beide Wagen zukünftig bei der ATB untergestellt werden sollen. Übrigens gibt es nur wenige Fahrer die das Teil fahren können.

Haben diese Busse eine besondere Bedienungsart als die anderen Doppeldecker in Westberlin?

Hallo Henning,

alle Fahrzeuge aus den 1950er Jahren sind von der Bedienung (vor allem Getriebe, Schaltung und Bremsen) her noch sehr speziell, bei weitem nicht so ähnlich wie aktuelle Fahrzeuge oder selbst solche aus den 80er Jahren.

Wenn Du einen Pkw-Klassiker aus den 50er Jahren besäßest, würdest Du ja auch nicht jeden Bekannten kurzerhand hinters Steuer lassen, schon gar nicht ohne Deine Begleitung.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
Grenko
Zitat
Henning
Zitat
Grenko
Der DVN hat einen Do54 und 56. Einer von beiden fuhr im September als Zubringer zu Monumentenhalle. Meine letzte Info ist, dass beide Wagen zukünftig bei der ATB untergestellt werden sollen. Übrigens gibt es nur wenige Fahrer die das Teil fahren können.

Haben diese Busse eine besondere Bedienungsart als die anderen Doppeldecker in Westberlin?
Diese Busse sind mit Schaltung und haben dieses eklige "Zwischengas geben" beim Schalten. Dies können nur erfahrene Fahrer. Man muß mit geübten Gehör arbeiten ansonsten säuft er schnell ab. Ich habe im September drei Runden vorne beim befreundeten ATB-Fahrer gesessen. Das Ding fährt sich ohne Servolenkung wie ein schwerfälliger alter LKW mit seinem Holzlenkrad. Ich konnte kaum glauben, dass man damit im Liniendienst zugange war. Der arme Fahrer. Locker sitzen und mit einer Hand geschmeidig lenken ist da nicht. Bei der ATB gibt es derzeit nur einen Fahrer den Du auch auf dem Bild siehst und bei dem ich vorne mitgefahren bin.
Bild: Do

Genauso müsste es auch beim D2U 1126 vom ATB sein. Siehe [www.traditionsbus.de] und [www.traditionsbus.de]
Zitat
Henning
Zitat
Grenko
Der DVN hat einen Do54 und 56. Einer von beiden fuhr im September als Zubringer zu Monumentenhalle. Meine letzte Info ist, dass beide Wagen zukünftig bei der ATB untergestellt werden sollen. Übrigens gibt es nur wenige Fahrer die das Teil fahren können.

Haben diese Busse eine besondere Bedienungsart als die anderen Doppeldecker in Westberlin?

Ja- das sind Schaltwagen- das können viele "Westberliner" Busfahrer gar nicht. Die konnten nur "Tretauto".
Die meuterten schon als sie teilw. nach der Wende auf die Ikarusse sollten. ( durchschn. 750x schalten/ kuppeln pro Schicht)
So ein Do54/56 ist im Prinzip nichts weiter als ein LKW H6 mit hohem Personenaufbau. LKW Kutscher von heute würden verzweifeln.
Da sind wirklich " Kraft"fahrer nötig.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Henning
Zitat
Grenko
Der DVN hat einen Do54 und 56. Einer von beiden fuhr im September als Zubringer zu Monumentenhalle. Meine letzte Info ist, dass beide Wagen zukünftig bei der ATB untergestellt werden sollen. Übrigens gibt es nur wenige Fahrer die das Teil fahren können.

Haben diese Busse eine besondere Bedienungsart als die anderen Doppeldecker in Westberlin?

Ja- das sind Schaltwagen- das können viele "Westberliner" Busfahrer gar nicht. Die konnten nur "Tretauto".

Die "Westberliner" Busfahrer hatten früher ebenfalls Schaltwagen und sind damit Stop-and-Go über den Ku'damm, als es dort noch keine Busspur gab. Vielleicht solltest du ab und an mal die "Klassenkampfbrille" absetzen...

Zitat
T6Jagdpilot
Die meuterten schon als sie teilw. nach der Wende auf die Ikarusse sollten.

Die Frage hat sich dank mangelnder Inkassomöglichkeit vor 1992 eh nicht gestellt.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
T6Jagdpilot
Ja- das sind Schaltwagen- das können viele "Westberliner" Busfahrer gar nicht. Die konnten nur "Tretauto".
Die meuterten schon als sie teilw. nach der Wende auf die Ikarusse sollten. ( durchschn. 750x schalten/ kuppeln pro Schicht)
So ein Do54/56 ist im Prinzip nichts weiter als ein LKW H6 mit hohem Personenaufbau. LKW Kutscher von heute würden verzweifeln.
Da sind wirklich " Kraft"fahrer nötig.

T6JP

Hallo T6Jagdpilot,

Du bringst schön Präsens und Präteritum durcheinander (siehe Unterstreichungen im Zitat). Worauf ich damit hinaus will: Ost und West sind heute völlig egal. Es wird heute nur noch wenige Busfahrer geben, die mit den damaligen Handschaltungen umgehen können. Die Büssing D2U werden da nicht besser sein. Die hatten ebenfalls über einen langen Beschaffungszeitraum nicht synchonisierte Getriebe - wie der DVN-Museumsbus ausgerüstet ist, weiß ich nicht. Und auch die fehlende Servounterstützung für Kupplung und Lenkung macht das Fahren für heutige Verhältnisse körperlich sehr anstrengend und gewöhnungsbedürftig.

Ja, da sind tatsächlich "Kraft"-Fahrer nötig.

Auf den dicken Federkern-Sitzen in den historischen Bussen fährt man heute unglaublich komfortabel, sofern man seine langen Beine unterbringen kann - dies als Bezug zur Ausgangsfrage. Nur: Ich denke, dass solche Sitze vor 50 Jahren in Anbetracht des damaligen Straßenzustands einfach nötig waren.

Liebe Grüße
Manuel



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.2015 01:23 von manuelberlin.
Nun hört doch mal auf über Vergangenheit und vergangene Gegenwart zu diskutieren....und jetzt kommen Begriffe wie "Plusquamperferfekt" usw.

Wir sind hier kein Rechtschreib- Und Duden-Forum.....da gibt es bestimmt andere Seiten.
Es soll ja sogar Vereine zur Erforschung der Sprache geben....hab von Beiträgen, die andere Foristen wegen Grammatik und Rechtschreibung belehren wollen, die Nase voll...oh Entschuldigung, hab ein Komma falsch gestzt, warte auf Belehrungen...

Na mal zurück zum Thema, klar sterben die Leute langsam aus, die noch mit Zwischengas und ohne Lenkhilfe fahren mußten (mit"?" und nich mt zwei weichen "s" geschrieben), heutzutage kommen die meisten am Steuer nicht mehr ohne ABS und diversen Assistenten aus. Gut, das für diese Leute ein automatisierter Straßenverkehr entwickelt wird.

Und Navi und I-Phone muß am Steuer sein, sonst weiß ja keiner mehr, was er machen soll...mal nebenbei ich hab genug alte KFz gefahren ohne ABS, Lenkhilfen und Elektronic-Firlefanz...und ich bin auch sicher ans Ziel gekommen. Und da die Leute, die das noch können selten werden, befürchte ich, daß Bustypen wie D2U oder Do irgendwann als Standmodelle im Museum landen....schade drum
Zitat
Wollankstraße
Nun hört doch mal auf über Vergangenheit und vergangene Gegenwart zu diskutieren....und jetzt kommen Begriffe wie "Plusquamperferfekt" usw.

Hallo Wollankstraße,

ich habe mich da vielleicht unglücklich und nicht allgemein verständlich ausgedrückt. Ich fand es witzig, das war es aber anscheinend nicht. Ich will hier keine Deutschstunden abhalten.

Worauf ich hinauswollte, ist folgendes: T6Jagdpilot schieb, dass bereits vor ungefähr 20 Jahren die West-Berliner Busfahrer nichts mehr mit Handschaltungen (Ikarus-Busse) anfangen konnten oder sich darauf nicht einlassen wollten.

Heute dürfte die Situation aber die sein, dass, egal ob West oder Ost, kaum noch ein Busfahrer einen handgeschalteten Bus, erst recht noch mit unsynchronisiertem Getriebe, fahren kann. Die Ikarus 280 muss man heute ja auch schon als historisch ansehen.

Viele Grüße
Manuel
Moin,

Manuel hat richtig erfasst auf was ich rauswollte.

Ähnlich dürfte es bei der Straßenbahn sein, die Zahl derjenigen die noch richtig Straßenbahnfahren ohne den ganze elektronischen Firlefanz gelernt haben,
wird auch immer kleiner.
Heutige Generationen lernen nur noch Fahrzeugbediener.
Und würden am Lärmpegel von Rekowagen &co verzweifeln, ebenso wie an fehlendem Gleitschutz etc.

Allerdings hat einem früher das Kreuz trotz spartanischem Gestühl in den FK nicht halb so oft wehgetan wie heute auf den Fahrersitzen in den GT6.
Was sicher nicht nur daran liegt, das man 20 Jahre älter geworden ist.

T6JP
@manuel danke für die Aufklärung, ein Smiley am Betrag hätte das Mißverständnis vermieden, also dann Dir und allen anderen hier einen schönen Tag

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.2015 06:48 von Wollankstraße.
Zitat
T6Jagdpilot
Ähnlich dürfte es bei der Straßenbahn sein, die Zahl derjenigen die noch richtig Straßenbahnfahren ohne den ganze elektronischen Firlefanz gelernt haben,
wird auch immer kleiner.
Heutige Generationen lernen nur noch Fahrzeugbediener.

Dieses Gespräch führte ich kürzlich mit einem Bekannten, der seit einiger Zeit Straßenbahnfahrer ist und die Altbaufahrzeuge aufgrund seines jungen Alters nur vage in Erinnerung hat. Er staunte nicht schlecht, wie das damals alles so ablief und war vor allem vom Bremsen mit Muskelkraft beeindruckt. Auch konnte er sich nur schwer mit dem Thema Fahrgastinformation anfreunden, da es ja keine Beschallungsanlage gab und man im Störungsfalle die nötigen Information in die Wagen hineinrief.

Andererseits kann man mit dem Wissen, daß man bis vor 25 Jahren erworben hat, in den Straßenbahnfahrzeugen heutiger Generation nicht mehr viel anfangen. Wozu sollte man solche Sachen also noch vermittelt bekommen? Und die Bedienung dieses "ganzen elektronischen Firlefanzes" will ja auch gelernt sein, das hatten wir früher ja nicht.
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