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Veranstaltungen zum Straßenbahnjubiläum
geschrieben von Harald Tschirner 
Zitat
Flexist

Ja die T6 haben uns viel zu früh verlassen wie ich finde ...

Dafür erfreuen sie sich in Stettin am 29.6.15 bester Gesundheit:

erstes Bild: Ortsteil Niebuszewo (Zabelsdorf), Haltestelle Boguchwaly (Jasenitzer Str.). Zug 213 + 214 ist ex Berlin 5195 + 5200

zweites Bild: Innenstadt, Plac Kosciuszki (Kreuzung Barnimstr./Hohenzollernstr.). Tw 225 ist ex Berlin 5132

Beste Grüße
Harald Tschirner


Köpenick - schön! Da werden die Spandauer aber neidisch gewesen sein.
Auch Dnepropetrowsk bezeichnet die T6 aus Berlin als die besten Wagen die sie haben...
3025+26 (5166+5183) sowie 3037+38 (5175+5176)im Oktober 14

Und selbst FFO will "Schleifi" nie wieder hergeben!

T6JP


Tjaja... wenn nur nicht Rollstühle und Kinderwagen so blöd reinkommen würden... ;-)

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
Rollis hab ich in Stettin und DNP im Vergleich zu Berlin nur sehr wenig gesehen.
Die aktuelle Generation der Kinderwagenschieber stellt sich in beiden Städten aber nicht halb so blöd beim einladen der Fruchtkutschen an wie die hier.
Allerdings gibt es in Stettin und DNP wie früher zu Ostzeiten die Kultur des hilfreich mitanfassens, wenn Mama/Papa allein an der Hst. stehen.

T6JP
Letzteres gibt es hier auch. Ich habe selten Leute mit Kinderwagen gesehen, die nicht in kurzer Zeit Hilfe angeboten bekamen.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Ja, das greift wieder mehr Raum. Zwischenzeitlich war es aber tatsächlich eher üblich, sich nicht einen Millimeter zu bewegen, wenn eine Mama mit Kinderwagen kam.
Nun, dass man einer Mutter beim tragen des Kinderwagens hilft ist ja eher selbstverständlich. Ich meinte eher, dass solche Wagen mit Trittstufen nicht mehr mit der Barrierefreiheit konform sind.

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
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Zitat
T6Jagdpilot
Rollis hab ich in Stettin und DNP im Vergleich zu Berlin nur sehr wenig gesehen.

Tja, die werden da nicht aus ihren Heimen rauskommen. Erstrebenswert ist das sicherlich nicht.

Zitat
T6Jagdpilot
Allerdings gibt es in Stettin und DNP wie früher zu Ostzeiten die Kultur des hilfreich mitanfassens, wenn Mama/Papa allein an der Hst. stehen.

Und durch den Mauerfall haben Enrico, Marco, Mandy und Nancy ihre "gute Erziehung" vergessen? Das ist mir ein wenig zu einfach.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Florian Schulz
Zitat
micha774
Der letzte Korso mit BVG-Fahrzeugen liegt 22 Jahre zurück [...]

In den 22 Jahren gab es noch einen weiteren Korso. Nämlich zur Feier 125 Jahre elektrische Straßenbahn im Jahr 2006.

Viele Grüße
Florian Schulz

Nicht zu vergessen den Korso im Jahre 2002 zum 100-jährigen Jubiläum der Berliner U-Bahn auf der Strecke der U1. Wenn natürlich Profil-bedingt nur mit Fahrzeugen des Kleinprofils und Arbeitsfahrzeugen.


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Zitat
Philipp Borchert
Letzteres gibt es hier auch. Ich habe selten Leute mit Kinderwagen gesehen, die nicht in kurzer Zeit Hilfe angeboten bekamen.

Oh, es ist heute schon abenteuerlicher mit den Mitmenschen. Spreche da aus Erfahrung. Es ist abhängig von der Zeit und dem Ort.
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Rollis hab ich in Stettin und DNP im Vergleich zu Berlin nur sehr wenig gesehen.

Tja, die werden da nicht aus ihren Heimen rauskommen. Erstrebenswert ist das sicherlich nicht.

Das war auch mein erster Gedanke. Ich habe durchaus den Eindruck, dass heute mehr Rollstuhl- oder Rollifahrer unterwegs sind als vor vielleicht 20 Jahren, als der barrierefreie Umbau des ÖPNV noch in den Kinderschuhen steckte. Das liegt sicher nicht daran, dass es heute so viel mehr Rollstuhl- oder Rollifahrer gibt, sondern an gewonnener Bewegungsfreiheit.

Kleine Anekdote am Rande: um die Jahrtausendwende stand ich mit einem Freund an der Bushaltestelle am Bahnhof Köpenick Richtung Süden. An der benachbarten Straßenbahnhaltestelle wartete ein Rollstuhlfahrer. Wir fragten uns, wie er wohl in die Bahn reinkommt, war doch der Einsatz von Niederflurzügen im Köpenicker Netz zu dieser Zeit noch auf die Linie 26 (Krankenhaus Köpenick - Zingster Straße) beschränkt. Die Bahn kam, und der Rollstuhlfahrer wählte die einfachste Lösung: er stand auf, stieg in die Bahn ein, und sein Begleiter hob den Rollstuhl hinein. :)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.07.2015 07:39 von def.
Meine Schwiegermutter ist auch auf den Rolli angewiesen. Aber 3-4 Schritte gehen gerade noch.

Bäderbahn
Ein Grund für die Benutzung eines Rollstuhls kann auch andere Ursachen haben. Zum Beispiel sehr geringe körperliche Belastbarkeit.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
BVG_Berlin
Nicht zu vergessen den Korso im Jahre 2002 zum 100-jährigen Jubiläum der Berliner U-Bahn auf der Strecke der U1. Wenn natürlich Profil-bedingt nur mit Fahrzeugen des Kleinprofils und Arbeitsfahrzeugen.

Und 1997(?) den Korso "150 Jahre Omnibus" durchs Brandenburger Tor.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.07.2015 03:37 von DerABV.
Ein Hinweis auf eine weitere Veranstaltung:
Am 27.09.2015 in der Monumentenhalle.
Ausstellung von BVG und DTMB.
Zitat
Ostkreuzi
Ausstellung von BVG und DTMB.

Zunächst sind die "21. Tage der Offenen Tür im Depot für Kommunalverkehr" in der Monumentenhalle eine Veranstaltung des Fördervereins: Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin e.V. (FDTM) [www.sdtb.de]

Nur am letzten der vier diesjährigen Öffnungstage beteiligt sich die BVG im Rahmen der Reihe "BVG vor Ort".
Eigentlich hätte eines der Ausstellungsstücke der Monumentenhalle, das Original des ersten deutschen Straßenbahnwagens von 1865 auf die Straßenbahnausstellung in Lichtenberg zur Jubiläumsfeier gehört.

Ebenfalls traditionell ist die Beteiligung des ATB [www.traditionsbus.de] mit ihren Pendelbussen zwischen Gleisdreieck (U-Bhf) und Monumentenhalle.

so long

Mario


Wer hat alles Fotos gemacht von den Wunschzielanzeigen an den beiden Tagen?
Warum steht an dem Pferdebahnwagen eigentlich einmal "Brandenburg-Thor" und einmal "Brandenburger Thor"?
Hieß etwa das Charlottenburger Tor damals Brandenburg Tor?
Zitat
Ostkreuzi
Warum steht an dem Pferdebahnwagen eigentlich einmal "Brandenburg-Thor" und einmal "Brandenburger Thor"?

Das war lange vor Einführung der Rechtschreibregeln. Die Schulpflicht setzte sich erst langsam durch, so dass Teile des Volkes gar nicht lesen konnten. Die Umgangssprache verstanden alle. Straßenbahnwagen waren mit zwei Bediensteten zu besetzen, die bereitwillig Auskünfte zu geben hatten.

so long

Mario
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