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Abweichungen bei der S-Bahn (2. Hj.2015)
geschrieben von Tradibahner 
Heute gibt es wieder auf dem Südring zu bestaunen, wie diese lästigen Dings... äh Viecher... ach nein FAHRGÄSTE heißen die ja, den ganzen schönen Baufahrplan durcheinanderbringen. Und das nur, weil die auf einem so schönen Bahnsteig wie Hermannstr., wo locker Rollstuhlfahrer oder Kinderwagenschieber und ein Hungerkünstler nebeneinander laufen können, es nicht hinbekommen, einen kompletten Ringzug zu entleeren, wobei zeitgleich mit den Aussteigenden ein paar hundert Leute aus dem vorhergehenden Zug auf dem Bahnsteig warten und ihrerseits einsteigen wollen.

Wenn dann noch ein paar Vollhonks gleich nach dem Einsteigen im Türraum stehenbleiben und diesen mit ihrem Fahrrad/Bierbauch/Tablet blockieren, kann so ein Fahrgastwechsel mal glatt 5 Minuten und mehr dauern. Wer kann auch sowas bei der Planung ahnen?

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.2015 23:30 von VvJ-Ente.
Wer heute ab Spindlersfeld oder Oberspree Richtung Neukölln will hat ebenfalls die Arschkarte gezogen. Denn der kann sich erstmal 15 Minuten Schöneweide anschauen bis es mit der S46 weitergeht. Aber klar, die S47 wird zwischen Spindlersfeld und Schöneweide von zahlreichen internationalen Fern und Güterzügen gekreuzt. Da wäre ein Anpassung des Fahrplans unmöglich!

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.10.2015 09:53 von Logital.
Zitat
Logital
Wer heute ab Spindlersfeld oder Oberspree Richtung Neukölln will hat ebenfalls die Arschkarte gezogen. Denn der kann sich erstmal 15 Minuten Schöneweide anschauen bis es mit der S46 weitergeht. Aber klar, die S47 wird zwischen Spindlersfeld und Schöneweide von zahlreichen internationalen Fern und Güterzügen gekreuzt. Da wäre ein Anpassung des Fahrplans unmöglich!

Halt, wie ich eine Anpassung der Fahrpläne der S8 und S9 in Treptower Park an die S42 gefordert hatte, wurde ich hier im Forum belehrt, es ginge nicht, weil daran viele Faktoren hängen, und da ging es nur um 2 bis 3 Minuten frühere Ankunftszeit in Treptower Park, aber so sah man in Treptower Park regelmäßig die Schlusslichter der S42 und durfte dann bis 10 Minuten auf die nächste Bahn nach Ostkreuz warten (S8 und S9 endeten in Treptower Park und führen zurück nach Grünau und Schönefeld!).

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Logital
Wer heute ab Spindlersfeld oder Oberspree Richtung Neukölln will hat ebenfalls die Arschkarte gezogen. Denn der kann sich erstmal 15 Minuten Schöneweide anschauen bis es mit der S46 weitergeht. Aber klar, die S47 wird zwischen Spindlersfeld und Schöneweide von zahlreichen internationalen Fern und Güterzügen gekreuzt. Da wäre ein Anpassung des Fahrplans unmöglich!

Das liegt bestimmt an den europäisch und international wichtigen Umsteigeknoten Oberspree und Spindlersfeld.
Wer mal für ein bisschen Platz an der Hermannstr. sorgen will - einfach als einer der ersten aussteigen und sich an die gegenüber liegende Bahnsteigkante stellen. Sehr amüsant, wie viele Leute da hinterher gerannt kommen und sich teilweise wegdrängeln. ^^

Was war eigentlich der Grund für den Fahrgastsport? Man hätte doch den Fahrplan so anpassen können, dass sich zwischen Tempelhof und Neukölln keine Bahnen begegnen. Dann hätte die Ringrunde eben 70 Minuten gedauert, aber der chaotische Fahrgastwechsel wäre weggefallen.
Zitat
VvJ-Ente
Was war eigentlich der Grund für den Fahrgastsport? Man hätte doch den Fahrplan so anpassen können, dass sich zwischen Tempelhof und Neukölln keine Bahnen begegnen. Dann hätte die Ringrunde eben 70 Minuten gedauert, aber der chaotische Fahrgastwechsel wäre weggefallen.

Hmmm...klingt gut. Was sagen die Bedenkenträger dazu?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
VvJ-Ente
Was war eigentlich der Grund für den Fahrgastsport? Man hätte doch den Fahrplan so anpassen können, dass sich zwischen Tempelhof und Neukölln keine Bahnen begegnen. Dann hätte die Ringrunde eben 70 Minuten gedauert, aber der chaotische Fahrgastwechsel wäre weggefallen.

Hmmm...klingt gut. Was sagen die Bedenkenträger dazu?

Mehr Bedarf an Personal?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Personal kann ich mir nicht vorstellen. Man hat doch aus beiden Richtungen in Hermannstr. zwei Fahrer gebraucht. Davon hätte doch einer den zusätzlichen Ringzug fahren können.
Zitat
Logital
Zitat
VvJ-Ente
Was war eigentlich der Grund für den Fahrgastsport? Man hätte doch den Fahrplan so anpassen können, dass sich zwischen Tempelhof und Neukölln keine Bahnen begegnen. Dann hätte die Ringrunde eben 70 Minuten gedauert, aber der chaotische Fahrgastwechsel wäre weggefallen.

Hmmm...klingt gut. Was sagen die Bedenkenträger dazu?

Denk mal nach: Wie soll zwischen Tempelhof und Neukölln stabil eingleisig gefahren werden, wenn die Züge nirgendwo Ausgleichszeit haben? In einer Richtung muss durch den Wechsel ins Gegengleis (und wieder zurück) langsamer gefahren werden, wodurch eine Fahrzeit kleiner 5 Minuten kaum zu realisieren ist. Übrigens war das praktizierte Modell deutlich personalintensiver für den Ring, da der Tf für die Rückfahrt bereits in Neukölln bzw. Tempelhof aufstieg.

Ursache für die ganze Maßnahme war der Weichentausch in der Ausfahrt Kehre Hermannstraße. Nächstes Wochenende ist dann die Einfahrweiche dran. Da läuft der ganze Spaß dann auf dem anderen Gleis.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
VvJ-Ente
Wer mal für ein bisschen Platz an der Hermannstr. sorgen will - einfach als einer der ersten aussteigen und sich an die gegenüber liegende Bahnsteigkante stellen. Sehr amüsant, wie viele Leute da hinterher gerannt kommen und sich teilweise wegdrängeln. ^^

Was war eigentlich der Grund für den Fahrgastsport? Man hätte doch den Fahrplan so anpassen können, dass sich zwischen Tempelhof und Neukölln keine Bahnen begegnen. Dann hätte die Ringrunde eben 70 Minuten gedauert, aber der chaotische Fahrgastwechsel wäre weggefallen.

Ähnliches Prozedere hatte ich eigentlich für den abendlichen Pendelverkehr der U7 erwartet, d.h. der Zug der aus Rudow kommt fährt bis Spandau durch und der Zug der in Britz-Süd endete wechselt die Gleise, fährt nach Rudow und entsprechend auf der Rücktour auch weiter nach Spandau.
Hätte den Umsteigezwang in Britz-Süd Richtung Norden erspart und die Verwirrung der Fahrgäste verhindert. Und auch den zusätzlichen Rangierfahrer gespart.
Zitat
Jay
Denk mal nach: Wie soll zwischen Tempelhof und Neukölln stabil eingleisig gefahren werden, wenn die Züge nirgendwo Ausgleichszeit haben? In einer Richtung muss durch den Wechsel ins Gegengleis (und wieder zurück) langsamer gefahren werden, wodurch eine Fahrzeit kleiner 5 Minuten kaum zu realisieren ist. Übrigens war das praktizierte Modell deutlich personalintensiver für den Ring, da der Tf für die Rückfahrt bereits in Neukölln bzw. Tempelhof aufstieg.

In der Praxis war das Modell mit dem Umstieg aber auch nicht annähernd stabil. Ich bin da Freitag um 23 Uhr und heute um 20 Uhr vorbeigekommen, also nicht gerade zu verkehrsstarken Zeiten und der Fahrgastwechsel verlief aufgrund des viel zu schmalen Bahnsteigs an den Treppen und der orientierungslos vor den Türen stehenbleibenden Vollhonks chaotisch. Zumal man es nicht einmal geschafft hat, die Anzeigen eindeutig zu machen. S41 Ring und S42 Ring am selben Gleis ist nur etwas für Insider. Die Zwischenziele erscheinen ja erst ganz kurz vor Einfahrt des Zuges. Warum schildert man nicht wenigstens am Bahnsteig in Hermannstr. so etwas wie "S41 Tempelhof - Ring" und "S42 Neukölln - Ring", wahlweise auch mit den größeren Bahnhöfen Südkreuz und Ostkreuz?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es länger dauert, Zug S42 vom Bahnsteig Hermannstr. Richtung Neukölln über die Weiche zu fahren und die in Neukölln S41 loszuschicken als der komplette Fahrgastwechsel am Bahnsteig. Und das ist ja die einzige Zeitspanne, die zählt. Ob in Tempelhof jetzt ein durchfahrender oder ein gewendeter Zug aus dem eingleisigen Abschnitt kommt, dürfte ja Wurst sein. Außerdem sollte man doch wenigstens 14 von den für Tempo 100 zugelassenen Zügen übrig haben, damit man auf dem Abschnitt Hermannstr. - Tempelhof kleine Verspätungen mit Vollgas wieder aufholen kann.
Zitat
VvJ-Ente


In der Praxis war das Modell mit dem Umstieg aber auch nicht annähernd stabil. Ich bin da Freitag um 23 Uhr und heute um 20 Uhr vorbeigekommen, also nicht gerade zu verkehrsstarken Zeiten und der Fahrgastwechsel verlief aufgrund des viel zu schmalen Bahnsteigs an den Treppen und der orientierungslos vor den Türen stehenbleibenden Vollhonks chaotisch. Zumal man es nicht einmal geschafft hat, die Anzeigen eindeutig zu machen. S41 Ring und S42 Ring am selben Gleis ist nur etwas für Insider. Die Zwischenziele erscheinen ja erst ganz kurz vor Einfahrt des Zuges. Warum schildert man nicht wenigstens am Bahnsteig in Hermannstr. so etwas wie "S41 Tempelhof - Ring" und "S42 Neukölln - Ring", wahlweise auch mit den größeren Bahnhöfen Südkreuz und Ostkreuz?

War da am Freitag auch gegen 23 Uhr und wohl durch eine Störung kamen 3 S41 aus Neukölln an und fuhren als S42 ab bevor eine S42 aus Tempelhof kam, die gnädiger Weise dann als S41 zurück fuhr. Dumm-Daisy-Duck oder wie auch immer diese blauen Lügenpressenschilder heißen war permanent überfordert und verarschte alle Fahrgäste. Ansagen gab es nicht, Personal schon lange nicht mehr und die Triebfahrzeugführer nicht sehr auskunftfreudig, ähnlich wie auch die Auskunftsäule. Wer einen Großstadtschnellbahnbetrieb in dieser Form betreibt, kann eigentlich nur als Kundenvertreiber gut sein!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
VvJ-Ente
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es länger dauert, Zug S42 vom Bahnsteig Hermannstr. Richtung Neukölln über die Weiche zu fahren und die in Neukölln S41 loszuschicken als der komplette Fahrgastwechsel am Bahnsteig. Und das ist ja die einzige Zeitspanne, die zählt. Ob in Tempelhof jetzt ein durchfahrender oder ein gewendeter Zug aus dem eingleisigen Abschnitt kommt, dürfte ja Wurst sein.

Kann es sein, dass du einem Denkfehler unterliegst? Es ist ein entscheidener Unterschied, ob sich beim Modell "Durchfahren" nur ein einziger Zug im eingleisigen Abschnitt aufhalten kann, oder ob es im Modell "Umsteigen" zwei Züge sind - nämlich einer zwischen Tempelhof und Hermannstraße und ein zweiter zwischen Hermannstraße und Neukölln. Es ist also keinesfalls "Wurst".

Spannend wäre dann noch die Frage, wo du 42 Viertelzüge mit der Zulassung für 100 km/h herzaubern willst. Die Toaster "parken" nach wie vor in größerer Anzahl in Schönweide und warten da auf die Sanierung ihrer "Füße" (Drehgestelle).

--- Signatur ---
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Zitat
Jay
Zitat
Logital
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VvJ-Ente
Was war eigentlich der Grund für den Fahrgastsport? Man hätte doch den Fahrplan so anpassen können, dass sich zwischen Tempelhof und Neukölln keine Bahnen begegnen. Dann hätte die Ringrunde eben 70 Minuten gedauert, aber der chaotische Fahrgastwechsel wäre weggefallen.

Hmmm...klingt gut. Was sagen die Bedenkenträger dazu?

Denk mal nach: Wie soll zwischen Tempelhof und Neukölln stabil eingleisig gefahren werden, wenn die Züge nirgendwo Ausgleichszeit haben? In einer Richtung muss durch den Wechsel ins Gegengleis (und wieder zurück) langsamer gefahren werden, wodurch eine Fahrzeit kleiner 5 Minuten kaum zu realisieren ist. Übrigens war das praktizierte Modell deutlich personalintensiver für den Ring, da der Tf für die Rückfahrt bereits in Neukölln bzw. Tempelhof aufstieg.

Ursache für die ganze Maßnahme war der Weichentausch in der Ausfahrt Kehre Hermannstraße. Nächstes Wochenende ist dann die Einfahrweiche dran. Da läuft der ganze Spaß dann auf dem anderen Gleis.

Bei 70 Minuten Umlaufzeit könnte man vor und hinter der Eingleisigkeit ordentlich Standzeit kalkulieren. Die Frage ist ob die Eingleisigkeit tatsächlich länger wäre als 5 Minuten.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.


Zitat
Logital
Bei 70 Minuten Umlaufzeit könnte man vor und hinter der Eingleisigkeit ordentlich Standzeit kalkulieren. Die Frage ist ob die Eingleisigkeit tatsächlich länger wäre als 5 Minuten.

Ja, dadurch, dass eine Richtung (in diesem Fall die S42) in Tempelhof und Neukölln über die Weichenverbindungen muss, wäre die Eingleisigkeit tatsächlich länger als 5 Minuten und damit ebenfalls sehr instabil.
Was ich hier so rauslese: Hält die S-Bahn es nicht mal für nötig, während der Arbeiten eine Aufsicht in Hermannstraße zu stellen,
die eindeutige Ansagen machen kann? Das wird bei einigen Fahrgästen auch nicht helfen, aber...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.10.2015 20:40 von Nordender.
Zitat
Nordender
Was ich hier so rauslese: Hält die S-Bahn es nicht mal für nötig, während der Arbeiten eine Aufsicht in Hermannstraße zu stellen,
die eindeutige Ansagen machen kann? Das wird bei einigen Fahrgästen auch nicht helfen, aber...

Ja, waren da nicht mal mobile Aufsichten geplant?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Nordender
Was ich hier so rauslese: Hält die S-Bahn es nicht mal für nötig, während der Arbeiten eine Aufsicht in Hermannstraße zu stellen,
die eindeutige Ansagen machen kann? Das wird bei einigen Fahrgästen auch nicht helfen, aber...

Ja, waren da nicht mal mobile Aufsichten geplant?

Hab ich am Sonnabend auf dem Bahnsteig beim (ehemaligen) Aufsichtshäuschen angetroffen. Auch Ansagen fanden statt, wenn auch leider eher sporadisch und inhaltlich nur bedingt hilfreich. Dass die S41 von Gleis 1 fährt ist normal - interessanter wäre dieser Hinweis für die S42 gewesen. Zudem wurde auf die S46 ab Neukölln verwiesen, die trotz Angebotsdrittelung zwischen Baumschulenweg und Neukölln nur mit Halbzügen fuhr. Bei meiner Mitfahrt war allerdings auch nur das erste Abteil des ersten Wagens überfüllt, weil der Großteil der Fahrgäste unbedingt durch Tür 1 und Tür 2 musste und dort dann stehen blieb. Schon an Tür 3 stand ich fast allein und bei Tür 4 hätte ich sogar noch einen Sitzplatz auf der Querbank bekommen.

Bei meiner Besichtigung lief es betrieblich stabil und die Anzeiger zeigten korrekt die Züge an. Deutlich mangelhaft waren dagegen die Ansagen. Erklärende Bauschilder hab ich gar nicht gesehen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Weichenarbeiten am S-Bhf. Neukölln mitten in der Woche von Do. 22°° - Fr. 22°° >>> = SEV mit Bussen im 3/5-Minutentakt

Bauarbeiten Hermannstr. <> Baumschulenweg/Treptower Park

Das Chaos ist für den Freitag also schon vorprogrammiert!!!

Man(n) (und Frau) sollte am Freitag also die Ringbahn großräumig umfahren oder besser sogar meiden.

Warum aber deshalb gleich die ganze S85 ausfallen muss, weiß wohl nur die "GmbH" selbst.
und wieder fallen ohne Grund (oder ist der von Buchner gestern in der Abendschau angesprochene Personalmangel wegen kurzfristiger Krankmeldung Schuld?) Fahrten aus, so die Fahrt S75535, Westkreuz ab 05:30 Uhr nach Wartenberg an 06:19 Uhr von Ostbahnhof bis Wartenberg und mindestens bis Ostbahnhof (S75540, Wartenberg ab 06:26 Uhr) aus.

Und ich wiederhole mich wieder, solange Fahrten wegen Personal- oder Fahrzeugmangel ausfallen, ist die Krise nicht wirklich bewältigt. Es tun sich doch immer wieder neue Fahrzeugmängel auf, und den Personalmangel möchte man ja aus Kostengründen wohl auch nicht in den Griff bekommen, da ist es immer noch billiger, Fahrten ausfallen zu lassen.

MfG Holger



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