Bezüglich der Automat-Spregung vom Abend des 15.12.2014 mache ich hier mal einen neuen Thread auf.
Berichtet wurde darüber z.B. in:
BZ
Bild
Tagesspiegel
Märkische Allgemeine Zeitung < am ausführlichsten und sogar mit aktualisierter Version mit dem Gerichtsurteil, die Frau des vierköpfigen Quartetts hat 5 Jahre Haft bekommen.
Die 4 weiteren Bahnhöfe neben Mühlenbeck-Mönchmühle sind die benachbarten Schönfließ und Bergfelde sowie Eichwalde und Pritzwalk.
Was mir aber gestern Abend am Bahnhof in Mühlenbeck-Mönchmühle aufgefallen ist, dass dort nur noch der EC-Karten- und Münzverkauf möglich ist.
Auf einem angebrachten Aufkleber stand, dass aus Sicherheitsgründen auf die Scheinannahme verzichtet wird.
Für mich natürlich erstmal überraschend aber nachvollziehbar, um so einer weiteren Sprengung vorzubeugen, gerade weil die Bahnhöfe am nördlichen Außenring wenig frequentiert werden (zumindest abends und nachts halt gar nicht).
Einziger Vorteil, man kann nicht belangt werden, dass man kein Anschlussticket gekauft hat, (ausgerechnet gestern hatte ich wirklich nur einen Schein dabei), für die eine Station hole ich mir sowieso nur ein Ticket, wenn ich genügend Zeit habe, habe schon mal im Winter die Wohltat erleben dürfen, wo ich nach dem Kauf beim Stempeln war der Fahrer trotzdem abfuhr und ich eine Stunde warten durfte (der Umweg über Hohen Neuendorf mit S1 fiel als Alternative Route auf Grund einer Signalstörung weg).
Gibt es an den besagten anderen Bahnhöfen, die Opfer einer Sprengung wurden, ebenfalls nur noch die Hartgeldannahme und Plastikkarte?
Edit(h) meinte, ich sollte den MAZ-Link anpassen...
BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !
Jut jemeinte Jrüße
Nico
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2015 12:38 von BVG_Berlin.