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Schienenverkehrswochen 2015
geschrieben von Alba Coach 
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Alter Köpenicker
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Jumbo
Dadurch halten ja auch die Halbzüge in Lichtenberg auch sehr Fahrgastunfreundlich, wenn man von den Regiozügen, oder aus der Bahnhofshalle kommt.

Ich finde, die Regiozüge halten fahrgastunfreundlich, wenn man von sämtlichen anderen Verkehrsmitteln zu ihnen umsteigt.

die Bahnhofshalle befindet wo? Achso, die werden wir demnächst, wie auch Schönefeld, sind ja Ost-Bauten, abreißen. Wirklich interessante und zahlungskräftige Mieter findet man ja nicht. Gleichzeitig schließt man den Westtunnel, dann steigen alle über den Osttunnel über der U-Bahn um, in dessen Nähe dann auch die Regiozüge halten, was dann DB StuS an Betriebskosten spart.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



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Philipp Borchert
Könnte das, wenn ab Dezember immerhin zwei Linien weiter zum Ostkreuz fahren, vielleicht etwas entschärft werden? Indem man z.B. nur noch die beiden der S-Bahn nächsten Bahnsteige nutzt und die RB12 nicht - so wie heute - fast schon am Fernsehturm ganz hinten in Lichtenberg halten ließe?

Kommt man von allen Bahnsteigen weiter in Richtung Ostkreuz?

ist dann für diese Züge der Verkehrshalt in Lichtenberg dann noch notwendig? Ich vergleiche das gerade mit Karlshorst, dort wird ja auch, wenn Ostkreuz unten in Betrieb geht nicht mehr gehalten.

Ach, ich vergaß die U-Bahn und die Tram. Aber die Tram gibt auch in Karlshorst.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



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Jumbo
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Tradibahner
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485-Liebhaber
- Durch die Fahrsperre gibt es auf einigen Bahnhöfen (besonders für Kurzzüge) "unschöne" Haltepunkte (Schlitterproblematik). Das kann erst mit ZBS geändert werden.


also, für Lichtenberg, Gleis 2 scheint das wohl nicht zutreffend zu sein, dort halten die Halbzüge an der hinteren Hälfte des Bahnsteiges, Höhe Aufsicht mit der Zugspitze, Richtung Stadt. Wenn man dann mit Anlauf auf das Halt zeigende Signal zu fährt, kommt man durch die Fahrsperre auch erst im Weichenbereich zum stehen und fährt eventuell der Talgowerk-Überführung in die Seite. Sonntags, also auch heute, schön mit dem Tapir der S75 zu beobachten. Dadurch halten ja auch die Halbzüge in Lichtenberg auch sehr Fahrgastunfreundlich, wenn man von den Regiozügen, oder aus der Bahnhofshalle kommt. Dadurch kann man in Lichtenberg wohl nichts mehr verschlechtern, wenn man die Halbzugtafel entfernt, würde sich ja was für die Beförderungsfälle ja etwas zum Vorteil ändern. Das geht natürlich nicht.

Stimmt, das geht natürlich nicht, dass man den Umsteigeweg für die Beförderungsfälle, die vom Bus (beide Bahnhofsseiten), von der U-Bahn oder der Straßenbahn kommen, einfach verlängert. Denn genau das würde eintreten, wenn man die Haltetafel für Kurzzüge stadteinwärts weglassen täte.

du weißt schon, wo H-Tafel steht? Genau in der Bahnsteigkante! Die von Buchner angesprochene Sicherheit ist in Gefahr!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Und was macht der KurzzugTapir, der kehrt?... Wenn ich den für die Sicherheit bis vorne fahren lasse, der Tf dann umsteigt... haben wir das Sicherheitsproblem doch auf der anderen Seite, oder?...

Ein Teufelskreis.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2015 11:41 von RobertM.
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RobertM
Und was macht der KurzzugTapir, der kehrt?... Wenn ich den für die Sicherheit bis vorne fahren lasse, der Tf dann umsteigt... haben wir das Sicherheitsproblem doch auf der anderen Seite, oder?...

Ein Teufelskreis.

dann muss eben über die Kehranlage gewendet werden

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



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485er-Liebhaber
- Durch die Fahrsperre gibt es auf einigen Bahnhöfen (besonders für Kurzzüge) "unschöne" Haltepunkte (Schlitterproblematik). Das kann erst mit ZBS geändert werden.

Kann mir jemand den Zusammenhang erläutern? Warum sind manche Haltepunkte für Kurzzügen ein Problem, nicht aber für Vollzüge? Im Gegensatz zu Kurzzügen müssen Vollzüge an jedem Bahnhof bis kurz vor der Fahrsperre ranfahren. Ein "Überschlittern" der Fsp ist hier wahrscheinlicher.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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Florian Schulz
Kann mir jemand den Zusammenhang erläutern? Warum sind manche Haltepunkte für Kurzzügen ein Problem, nicht aber für Vollzüge? Im Gegensatz zu Kurzzügen müssen Vollzüge an jedem Bahnhof bis kurz vor der Fahrsperre ranfahren. Ein "Überschlittern" der Fsp ist hier wahrscheinlicher.

Ein Vollzug, der ein solches Signal überfährt, hat sich entweder verbremst oder ist wenige Meter vorm Signal trotz Haltebegriffs angefahren. Seine Geschwindigkeit dürfte also deutlich unter der eines Halbzuges liegen, der schon eine halbe Bahnsteiglänge beschleunigt hat.
Zitat
Florian Schulz
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485er-Liebhaber
- Durch die Fahrsperre gibt es auf einigen Bahnhöfen (besonders für Kurzzüge) "unschöne" Haltepunkte (Schlitterproblematik). Das kann erst mit ZBS geändert werden.

Kann mir jemand den Zusammenhang erläutern? Warum sind manche Haltepunkte für Kurzzügen ein Problem, nicht aber für Vollzüge? Im Gegensatz zu Kurzzügen müssen Vollzüge an jedem Bahnhof bis kurz vor der Fahrsperre ranfahren. Ein "Überschlittern" der Fsp ist hier wahrscheinlicher.

Viele Grüße
Florian Schulz

Es geht nicht um das anhalten, sondern um das anfahren. "Schlimmste" Situation ist da, wenn ein einzeln fahrender Viertelzug ganz hinten steht und gegen Hp0 anfährt. Am Signal hat der dann bereits eine hohe Geschwindigkeit erreicht, wenn die Fahrsperre auslöst.

Unter diesem Aspekt wurden an einigen Stellen Haltetafeln versetzt. Mehr oder weniger ohne Sinn und Verstand, denn gerade an Bahnhöfen, wo Fahrtrichtungswechsel stattfinden (können), besteht das Problem ja dann auch in der anderen Richtung.

In Lichtenberg wurde daher auch festgelegt, dass kein Zug am Bahnsteig (Gleis stadteinwärts) stehen darf, wenn der Talgozug fährt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Vielen Dank! Demnach scheint das bloße Verbieten des Anfahren auf Halt zeigendem Signal nicht auszureichen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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Tradibahner
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Alter Köpenicker
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Jumbo
Dadurch halten ja auch die Halbzüge in Lichtenberg auch sehr Fahrgastunfreundlich, wenn man von den Regiozügen, oder aus der Bahnhofshalle kommt.

Ich finde, die Regiozüge halten fahrgastunfreundlich, wenn man von sämtlichen anderen Verkehrsmitteln zu ihnen umsteigt.

die Bahnhofshalle befindet wo? Achso, die werden wir demnächst, wie auch Schönefeld, sind ja Ost-Bauten, abreißen. Wirklich interessante und zahlungskräftige Mieter findet man ja nicht. Gleichzeitig schließt man den Westtunnel, dann steigen alle über den Osttunnel über der U-Bahn um, in dessen Nähe dann auch die Regiozüge halten, was dann DB StuS an Betriebskosten spart.

Ich hoffe, Du hast das Wütend-auf-den-Boden-Stampfen nicht vergessen, während Du diese Zeilen geschrieben hast. Fällt Dir eigentlich außer Jammerossi-Argumenten (PS: auch ich bin Ostdeutscher) nichts ein, um die Kritik an den Halteplätzen der Regios zu kontern? Alter Köpenicker hat doch recht: die meisten ein- und aussteigenden Fahrgäste sind inzwischen Pendler, für die kurze Umsteigewege wichtiger sind als ein Bahnhofsgebäude, das seine besten Tage hinter sich hat. Und genau deshalb sollten die am Ostende des Bahnhofs Lichtenberg halten: der Weg zur S-Bahn verändert sich nicht, der zur U- und Straßenbahn und den Bussen verkürzt sich deutlich.

Und das Bahnhofsgebäude ist eben heute mehr Stadtteilzentrum als Bahnhofsgebäude. Ist das wirklich so schlimm? Mein Gott, der Bahnhof wurde unter ganz anderen politischen Vorzeichen geplant und gebaut und ist nach heutigen Maßstäben schlicht überdimensioniert. (Damit meine ich übrigens nicht, dass ich eine Schließung des Westtunnels unterstützen würde, aber das ist sowieso nur ein Hirngespinst.) Etwas schade finde ich es übrigens dennoch, dass man beim Komplettumbau der Bahnanlagen zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof eine Fernbahnstrecke noch nicht einmal vorgesehen, geschweige denn vorbereitet oder gar umgesetzt hat.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2015 13:40 von def.
def, Du hast natürlich recht: mit irgendwelchem Widerwillen gegen die Ost-Bauten hat das nichts zu tun.
Nur:

Zitat
def
die meisten ein- und aussteigenden Fahrgäste sind inzwischen Pendler, für die kurze Umsteigewege wichtiger sind als ein Bahnhofsgebäude, das seine besten Tage hinter sich hat. Und genau deshalb sollten die am Ostende des Bahnhofs Lichtenberg halten: der Weg zur S-Bahn verändert sich nicht, der zur U- und Straßenbahn und den Bussen verkürzt sich deutlich.

Es gibt dennoch einiges, was für Halte im Bereich des West-Tunnels spricht: Du hast auf dem Bahnsteig deutlich kürzere Wege. Längere Züge können so halten, dass sie im Bereich von Treppe und Rampe halten; kürzere Züge direkt vor der Treppe, so dass man maximal eine halbe Zuglänge Weg hat.

Dass man von der Rampe nicht so weit weg ist (ja, so etwas ist durchaus eine gute Lösung für nicht so ganz Mobile, die Schweiz macht es vor!) ist an sich schon ein Vorteil.

Und Umsteiger? Die zur S-Bahn haben den gleichen Weg (mit leichten Vorteilen für den Westtunnel wegen der etwas zurück gezogenen nördlichen Bahnsteige), zur U-Bahn ist ein Halt im Osten besser. Dürften aber klar weniger Reisende als zur S-Bahn sein. Und Busse, erst Recht die Straßenbahn, halte ich in Lichtenberg erst recht nicht für prioritär.

Und wenn das Bahnhofsgebäude heute "mehr Stadtteilzentrum" ist, dann wäre das auch ein Grund, dass Leute eher dahin wollen, als in den Osttunnel-
Zitat
Global Fisch
Es gibt dennoch einiges, was für Halte im Bereich des West-Tunnels spricht: Du hast auf dem Bahnsteig deutlich kürzere Wege. Längere Züge können so halten, dass sie im Bereich von Treppe und Rampe halten; kürzere Züge direkt vor der Treppe, so dass man maximal eine halbe Zuglänge Weg hat.

Dass man von der Rampe nicht so weit weg ist (ja, so etwas ist durchaus eine gute Lösung für nicht so ganz Mobile, die Schweiz macht es vor!) ist an sich schon ein Vorteil.

Das stimmt natürlich auch.

Zitat
Global Fisch
Und Umsteiger? Die zur S-Bahn haben den gleichen Weg (mit leichten Vorteilen für den Westtunnel wegen der etwas zurück gezogenen nördlichen Bahnsteige), zur U-Bahn ist ein Halt im Osten besser. Dürften aber klar weniger Reisende als zur S-Bahn sein. Und Busse, erst Recht die Straßenbahn, halte ich in Lichtenberg erst recht nicht für prioritär.

Die Zahl der Umsteiger zur S-Bahn dürfte aber mit Verlängerung der Regios zum Ostkreuz deutlich abnehmen - schließlich hat man dort kürzere Wege und künftig mit der S3 mehr Züge in die Innenstadt, und auch auf dem Weg zur Ringbahn muss man ja nicht mehr in Lichtenberg umsteigen (dort wird man wegen der kürzeren Wege heute auch eher die S-Bahn nehmen).

Zitat
Global Fisch
Und wenn das Bahnhofsgebäude heute "mehr Stadtteilzentrum" ist, dann wäre das auch ein Grund, dass Leute eher dahin wollen, als in den Osttunnel.

Kommt drauf an. Wahrscheinlich muss man einfach zwischen Umsteigern und Quell- und Zielverkehr trennen. Für erstere ist das Ostende interessanter, für letztere das Westende.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2015 14:40 von def.
Hallo zusammen,

da die U-Bahn in Lichtenberg die Gleise der Fern- und S-Bahn in einem spitzen Winkel kreuzt, sind die Umsteigewege dort sehr lang. Selbst wenn die Züge direkt an den östlichen (nicht barrierefreien) Abgangstreppen der Bahnsteige hielten, müssen dort zum Teil noch Verbindungstunnel durchgangen werden, bevor man überhaupt erst im außerdem vergleichsweise recht engen U-Bahntunnel angelangt ist. Das Umsteigen zwischen Regionalbahn und S-Bahn geht deshalb sehr viel schneller über den zum Empfangsgebäude verlaufenden Haupttunnel des Bahnhofes. Dieser Tunnel wird auch von der überwiegenden Mehrheit der Reisenden genutzt. Für das Umsteigen zur U-Bahn und zur (dort aber nicht so relevanten) Straßenbahn und die Anwohner und Besucher der Gebiete nördlich des Bahnhofes bringt dagegen der U-Bahntunnel einen deutlichen und für Umsteiger zum Bus (bei derzeitiger Haltestellenlage) einen kleinen Vorteil. Es wäre also töricht, einen der beiden Tunnel aufzugeben. Und angesichts der von den Reisenden bevorzugten Umsteigewege ist das Halten der Regionalbahnen am westlichen Haupttunnel absolut sinnvoll. Da es von der S-Bahn auch sehr viele Umsteiger zur U-Bahn gibt, ist hier ein mittiges Halten von Kurzzügen sinnvoll. Am Besten wäre aber der Verzicht auf Kurzzüge bei an diesem Bahnhof haltenden S-Bahnen.

Im Übrigen ist zwar der Bahnhof Lichtenberg unter anderen Vorzeichen geplant und gebaut worden, ein riesiges Einzugsgebiet für Fahrgäste besitzt er aber nach wie vor. Dank drei hoch ausgelasteter S-Bahnlinien, einer nicht minder stark genutzter U-Bahnlinie und vier wohlgefüllter Regionalbahnlinien kann man den Bahnhof wohl kaum als ein "Stadtteilzentrum" bezeichnen. Bei den diesen Bahnhof nun wahrlich massiv nutzenden Reisenden gibt es natürlich genauso wie zu seiner Blütezeit einen Bedarf nach Fernverkehr, der hier nur gerade noch und äußerst kümmerlich für Spät- und Nachtzüge geboten wird. Ansonsten muss man sich in die nicht gerade nahen Fernbahnhöfe im Westteil der Stadt begeben. Dabei wäre es gar nicht so kompliziert, Verbesserungen herbeizuführen. So könnte man bislang in Hauptbahnhof oder Gesundbrunnen endende ICE bis Lichtenberg verlängern. Oder wenigstens eine Regionalbahn oder Regionalexpresslinie von Spandau über den Nordring nach Lichtenberg führen. Die bei Stadtbahnsperrungen praktizierte Umleitung des RE2 zeigt, wie gut das gehen kann.

Gruß
Miicha
Zitat
def
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Global Fisch
Und Umsteiger? Die zur S-Bahn haben den gleichen Weg (mit leichten Vorteilen für den Westtunnel wegen der etwas zurück gezogenen nördlichen Bahnsteige), zur U-Bahn ist ein Halt im Osten besser. Dürften aber klar weniger Reisende als zur S-Bahn sein. Und Busse, erst Recht die Straßenbahn, halte ich in Lichtenberg erst recht nicht für prioritär.

Die Zahl der Umsteiger zur S-Bahn dürfte aber mit Verlängerung der Regios zum Ostkreuz deutlich abnehmen - schließlich hat man dort kürzere Wege und künftig mit der S3 mehr Züge in die Innenstadt, und auch auf dem Weg zur Ringbahn muss man ja nicht mehr in Lichtenberg umsteigen

Das stimmt. Wird aber bei der RB26 noch eine Weile dauern.

Zitat
def
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Global Fisch
Und wenn das Bahnhofsgebäude heute "mehr Stadtteilzentrum" ist, dann wäre das auch ein Grund, dass Leute eher dahin wollen, als in den Osttunnel.

Kommt drauf an. Wahrscheinlich muss man einfach zwischen Umsteigern und Quell- und Zielverkehr trennen. Für erstere ist das Ostende interessanter, für letztere das Westende.

Vermutlich. Gut, etwas Quell/Ziel-Verkehr hat man natürlich auch noch zur Nordseite (Siegfriedstr) hin, wo man nur vom Osttunnel aus kommt.
Aber auf anderen Seite der Bahn hat man am Ostausgang deutlich weniger als am Westausgang.

Aber, wie gesagt, mein Hauptargument für den Westtunnel sind die relativ langen und schmalen Wege auf der Ostseite zu den Regionalbahnsteigen und die Wege auf den Bahnsteigen selbst . Nur zum S-Bahnsteig wäre das weitgehend egal. Die halten ja zwischen den Zugängen, und im Osten hat man auch Rolltreppe und breite Treppen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2015 16:23 von Global Fisch.
Hallo,

mein Artikel zum Fahrgastsprechtag S-Bahn ist soeben erschienen: [www.bahninfo.de]

Jens
Was ist denn mit dem Sprechtag am 24.9. zum Thema "Zukunftsperspektive für die Berliner Straßenbahn"?

War da jemand? Bisher gab es da hier keine Reaktion.
Zitat
Bd2001
Was ist denn mit dem Sprechtag am 24.9. zum Thema "Zukunftsperspektive für die Berliner Straßenbahn"?

Nun, es gab nicht viel Neues außer dem bereits im Juni vorgestellten IGEB-Konzept. Die Diskussion bestand daraus, dass jemand den Lindentunnel für Straßenbahnlinien wiedereröffnen wollte und ähnliche Pufferküssereien oder Forderungen die Strecke sollte durch die XY- statt YX-Straße führen.

Hier noch der Link zu einem Artikel zum Thema im Neuen Deutschland.
Zitat
Jens Fleischmann
Hallo,

mein Artikel zum Fahrgastsprechtag S-Bahn ist soeben erschienen: [www.bahninfo.de]

Die Kundenzufriedenheit liegt inzwischen stabil im positiven Bereich. Im November 2014 wurde mit 2,46 fast der bisherige Bestwert aus dem Mai 2007 erreicht. Im Mai 2015 ging es leicht auf 2,53 zurück.

Man fragt sich ob wir wirklich in Berlin sind oder Nordkorea angesichts dieser Zahlen.
Wann und wo fragen die bitte?
>>Um die Arbeit der Stammaufsichten, deren Hauptaufgabe die Information von Fahrgästen ist, zu verbessern, werden sie von zwei Praxistrainern unterstützt.<<

Haha, ach so? Die Stammaufsichten, die ich kenne, zB Westkreuz, sitzen verbarrikadiert in ihren Häuschen. Keine Ahnung, was die machen.

Ganz hervorragende Aufsichten, wie zB am Zoo, wurden kürzlich abgeschafft. Diese haben die Fahrgäste immer freundlich informiert, waren immer präsent. Das fällt nun flach, außerdem entstehen bei der "Abfertigung" der Züge durch die Lokführer dort nun immer wieder gefährliche Situationen.

Ich hoffe, wir müssen bald nicht wieder so etwas lesen:
[www.tagesspiegel.de]
[www.zdf.de] (PDF)

______________________

Nicht-dynamische Signatur



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.09.2015 11:34 von Lehrter Bahnhof.
Zitat
micha774
Man fragt sich ob wir wirklich in Berlin sind oder Nordkorea angesichts dieser Zahlen.
Wann und wo fragen die bitte?

Na zum Glück nicht Leute, die nie S-bahn fahren - und wenn doch, beschweren sie sich sowieso. :P
Meinen Arbeitsweg fahre ich jeden Tag mit der S-Bahn, eigentlich immer ohne Probleme.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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