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Kurzmeldungen November 2015
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
Harald Tschirner
10 Minutentakt nach Bernau? [www.morgenpost.de]
Never ending story. Bei der Betriebsstabilität bin ich etwas skeptisch. Leicht verspätetet S-Bahnzüge blockieren sich in Zepernick immernoch relativ häufig gegenseitig.

Um die Parkplatzsituationen etwas zu entschärfen wäre eine Taktverdichtung der Linie 868 auch am WE auf ein 20-Minutentakt etwas hilfreich. Genauso sollten auch endlich mal über eine Betriebszeit der Buslinie bis 0:30 nachgedacht werden.
Erstaunliche, längst überfällige Neuerung beim SEV der Linien M1 und 12 an der Friedrichstraße: Die Busse halten offenbar direkt an der Straßenbahnhaltestelle in Richtung Oranienburger Tor und nicht wie sonst üblich "Am Weidendamm".
Zitat
Lopi2000
Die Busse halten offenbar direkt an der Straßenbahnhaltestelle in Richtung Oranienburger Tor und nicht wie sonst üblich "Am Weidendamm".

Das kommt immer drauf an, ob während der Sperrung für die Straßenbahn Arbeiten an den Mittelinselhaltestellen geplant sind. Wenn nichts stattfindet, kann der Ersatzbus dort halten, am Bahnhof Friedrichstraße wegen der geringen Breite des Bahnkörpers immer nur in eine Richtung.

so long

Mario
Hallo zusammen,

in einer Mitgliederbefragung haben sich die Berliner SPD-Mitglieder mit einer deutlichen Mehrheit für den Straßenbahn-Ausbau in ganz Berlin ausgesprochen: 59,5 Prozent Ja, 27 Prozent Nein.

Siehe Artikel hier: Tagesspiegel

Viele Grüße
Manuel
Zitat
der weiße bim
Das kommt immer drauf an, ob während der Sperrung für die Straßenbahn Arbeiten an den Mittelinselhaltestellen geplant sind. Wenn nichts stattfindet, kann der Ersatzbus dort halten, am Bahnhof Friedrichstraße wegen der geringen Breite des Bahnkörpers immer nur in eine Richtung.

Denkste! Die letzten 10 Jahre ist da nie was langgefahren, was aber nicht an Bauarbeiten an der Haltestelle lag (gabs nur ein Mal), sondern daran, dass man keine Lust hatte, die Durchfahrung der Dorotheenstr gegen die Einbahnstraßenrichtung zu beantragen.

Sag mal Bim, du weißt doch immer alles. Wo ist denn die Haltestelle Richtung Kupfergraben an der Station Friedrichstr für die beiden Linien?
Vielleicht ist es einigen ja schon aufgefallen:

Auf der Ringbahn gibt es jetzt Ansagen, wenn zwei Züge durch welchen Grund auch immer im Abstand von 2 Minuten hintereinander fahren. Statt dem Laufweg wird dann der Lauftext "Nächste Ringbahn folgt in 2-3 Minuten" angezeigt und es erfolgt nach der Einfahrtsansage eine zusätzliche Ansage wie bei Bauarbeiten "Die nächste Ringbahn folgt in wenigen Minuten, ich wiederhole..".
Zitat
DonChaos
Wo ist denn die Haltestelle Richtung Kupfergraben an der Station Friedrichstr für die beiden Linien?

Niemand weiß alles, auch ein weis(s)er Bim nicht ;-)

Nach den auf dem Bushof aushängenden Danos für den Ersatzverkehr der Linien M1 und 12 befindet sich die Haltestelle S+U-Bahnhof Friedrichstraße in Richtung S-Bahnhof Hackescher Markt (M1) bzw. Prenzlauer Allee / Ostseestraße (12) in der Friedrichstraße vor Georgenstraße (Mittellage, wie Straßenbahn), in Richtung Am Kupfergraben in der Friedrichstraße vor S-Bahnbrücke.

Die Haltestelle U-Bahnhof Oranienburger Tor ist eine Wissenschaft für sich: in Richtung S-Bahnhof Hackescher Markt (M1) bzw. Prenzlauer Allee / Ostseestraße (12) soll sie in Mittellage bedient werden.
Die erste M1-Haltestelle U-Bahnhof Oranienburger Tor Richtung Am Kupfergraben befindet sich in der Oranienburger Straße vor der Mittelinsel der Tram. Das Straßenbahngleis an der Mittelinsel darf nur zum Abbiegen befahren werden, wenn der eingesetzte Sicherungsposten dem Busfahrer die Durchfahrt signalisiert. Die Fahrspur ist für eine entgegenkommende Straßenbahn (M5) und einen Bus zu schmal. Der Ersatzverkehr Linie 12 Richtung Am Kupfergraben hält in der Chausseestraße vor Torstraße an der N6-Haltestelle, also nicht an der Straßenbahninsel. Auch hier besteht bei Begegnung eines Busses mit der Straßenbahn M5 kein ausreichender Sicherheitsabstand.
Die zweite Haltestelle U-Bahnhof Oranienburger Tor befindet sich für beide Linien in der Friedrichstraße vor Reinhardtstraße.

Eine Skizze hab ich leider nicht gefunden, so die etwas umständliche Beschreibung ohne Verwendung von Abkürzungen.

Bei den Bauarbeiten an den Haltestelleninseln gibt es durchaus auch Arbeiten, bei denen nicht tagelang die ganze Insel aufgegraben wird, sondern nur ein, zwei Tage dauern, aber bei denen dennoch die Sicherheit Wartender nicht gewährleistet werden kann. Etwa Kabelarbeiten, Umbau von Haltestellendächern, an Erdungsanschlüssen von Masten, Geländern, Fahrschienen u.s.w., bei denen der Ersatzverkehrshalteplatz mehrmals von der Insel zum Straßenrand und wieder zurück verlegt werden müsste. Sowas soll vermieden werden.

so long

Mario
Zitat
DonChaos
Wo ist denn die Haltestelle Richtung Kupfergraben an der Station Friedrichstr für die beiden Linien?

Sie könnte kurz vor der S-Bahn-Brücke - in etwa vor dem Monki-Laden im EY-Hochhaus - sein. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine dort in der Nähe der 147er-Station auch einen zusätzlichen SEV-Mast gesehen zu haben.
Zitat
prettymuchcoverseverything
Vielleicht ist es einigen ja schon aufgefallen:

Auf der Ringbahn gibt es jetzt Ansagen, wenn zwei Züge durch welchen Grund auch immer im Abstand von 2 Minuten hintereinander fahren. Statt dem Laufweg wird dann der Lauftext "Nächste Ringbahn folgt in 2-3 Minuten" angezeigt und es erfolgt nach der Einfahrtsansage eine zusätzliche Ansage wie bei Bauarbeiten "Die nächste Ringbahn folgt in wenigen Minuten, ich wieder ...".

Gab es vorher auch schon, Ostkreuz hatte ich das schon mal.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
prettymuchcoverseverything
Vielleicht ist es einigen ja schon aufgefallen:

Auf der Ringbahn gibt es jetzt Ansagen, wenn zwei Züge durch welchen Grund auch immer im Abstand von 2 Minuten hintereinander fahren. Statt dem Laufweg wird dann der Lauftext "Nächste Ringbahn folgt in 2-3 Minuten" angezeigt und es erfolgt nach der Einfahrtsansage eine zusätzliche Ansage wie bei Bauarbeiten "Die nächste Ringbahn folgt in wenigen Minuten, ich wieder ...".
Zitat
485er-Liebhaber
Gab es vorher auch schon, Ostkreuz hatte ich das schon mal.

Gabs schon in den 80ern. Da hat die Aufsicht durchgesagt: "Beim Ein- und Aussteigen bitte beeilen! Der Zug hat Verspätung. Zug nach Ahrensfelde folgt."
Zitat
der weiße bim
Zitat
DonChaos
Wo ist denn die Haltestelle Richtung Kupfergraben an der Station Friedrichstr für die beiden Linien?

...
Nach den auf dem Bushof aushängenden Danos für den Ersatzverkehr der Linien M1 und 12 befindet sich die Haltestelle S+U-Bahnhof Friedrichstraße in Richtung S-Bahnhof Hackescher Markt (M1) bzw. Prenzlauer Allee / Ostseestraße (12) in der Friedrichstraße vor Georgenstraße (Mittellage, wie Straßenbahn), in Richtung Am Kupfergraben in der Friedrichstraße vor S-Bahnbrücke.
...

Der Aushang für die M1 wurde nun geändert. Die Busse fahren ab S-Bahnhof Hackescher Markt über Oranienburger Str. – links Tucholskystr. - Geschwister-Scholl-Str. - rechts Georgenstr. - links Planckstr. - links Dorotheenstr. zur Endstelle.
Demzufolge halten die Busse in dieser Richtung nicht am U-Bahnhof Oranienburger Tor und nicht mehr direkt am S+U-Bahnhof Friedrichstraße, sondern an einer Ersatzhaltestelle in der Planckstraße hinter Georgenstraße.

so long

Mario
Zitat
DonChaos
Gabs schon in den 80ern. Da hat die Aufsicht durchgesagt: "Beim Ein- und Aussteigen bitte beeilen! Der Zug hat Verspätung. Zug nach Ahrensfelde folgt."

Richtig, kam auch bis Mitte der 90er auf der Stadtbahn Richtung Osten gerne vor.
Lag wohl auch daran, wenn ein "spontaner" Dispatcher Dienst hatte. Vor der Wende war das auch ein beliebtes und notwendiges
Manöver, um vor Friedrichstraße keine Zugstaus zu erzeugen-
Heute gibt es das leider nicht mehr, da wartet man im Zug aus Spandau in Westkreuz auf den verspäteten Potsdamer und läßt
ihn fahren, das erzeugt dann mitunter Taktlücken von 10 Minuten und Pulkbildung.
Auch in Ostbahnhof wird davon in der Regel kein Gebrauch mehr gemacht, vertragen die jetzigen Sicherungssysteme sowas nicht mehr?
Friedrichsfelde Ost hat damals auch öfter einen pünktlichen Zug Richtung Lichtenberg vorgelassen.
Die S-Bahn-Krise dürfte einfach das letzte Vertrauen in die Informationen zerstört haben! Zu Anfang traute man den Anzeigen, der Folgezug komme 1 oder 2 Minuten später und stieg nicht in den Überfüllten ein. Als dann genug Phantomzüge nur in der Fahrgastinformation existierten, wurde reinquetschen und Tür-aufhalten zum Massenphänomen, weil immer unsicherer wurde, ob und wann der nächste Zug kommt.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Sehr richtig. Kürzlich erlebt: am Bahnsteig steht eine überfüllte Ringbahn. Der Anzeiger orakelt, dass der Folgezug nur noch eine Minute entfernt sei. Statt mich in das Transportgefäß am Bahnsteig zu pressen, vorfreue ich mich auf den Folgezug "in 1 Min.". Kaum ist der überfüllte Zug abgefahren, verschwindet der Folgezug von der Anzeige und die nächste S42 wird in 12 Minuten in Aussicht gestellt, tatsächlich waren es 17. Diesen kleinen Schabernack der S-Bahn-GmbH lässt man maximal einmal über sich ergehen. Seitdem wird nur noch dem Zug vertraut, der physisch vor mir steht. Was das Personal umruft, ist bei solch chaotischen Verhältnissen ohnehin kaum mehr hörbar.
[www.deutschebahn.com]

Zitat
DB Pressemitteilung
„Das kalte Herz“ der Bahn im Nordosten

Winterdienstzentrale in Berlin seit 1. November einsatzbereit • Mehr als 1.000 Einsätze pro Tag koordiniert und bewertet

(Berlin, 9. November 2015) Die Bahn ist auf den Winter vorbereitet. „Das kalte Herz“, die Winterdienstzentrale der DB Services GmbH am Elisabeth-Schwarzhaupt-Platz in Berlin, ist seit dem 1. November rund um die Uhr besetzt. Bis zum 30. April koordinieren hier sieben Kollegen die Winterdiensteinsätze auf Bahnsteigen und Zugängen in der Region Nordost.

An den mit zwei großen Bildschirmen und Schallschutz ausgestatteten Arbeitsplätzen werden ununterbrochen Wetterdaten für die gesamte Region professionell ausgewertet und an die Dienstleister weitergeleitet. Alle Einsätze werden registriert, abschließend zu Berichten zusammengefasst und weiter gemeldet. Dazu kommt die eigene Wetterbeobachtung durch Schneemelder und durch öffentlich zugängliche Webcams. Auch die Ergebnisse zahlreicher Qualitätskontrollen werden hier registriert, ausgewertet und zu Berichten oder neuen Einsätzen weiter verarbeitet.

„An manchen Tagen werden von hier aus mehr als 1.000 Einsätze koordiniert. Einige Arbeiten auf den Verkehrsstationen müssen per Hand beauftragt werden. Dazu kommt die Kommunikation mit den 3-S-Zentralen (Service, Sicherheit und Sauberkeit), den Winterdienstkoordinatoren der Servicebereiche und mit unseren Auftraggebern“, beschreibt Mirko Schade, einer von zwei Fachreferenten für die Organisation des Winterdienstes, die Arbeit der Winterdienstzentrale. Eine Winterdienst-App und die Winterdienstdatenbank dienen als Grundlage für eine prozessorientierte Winterdienstorganisation.

Weiterführende Informationen:

[www.deutschebahn.com]
[www.deutschebahn.com]

Zahlen, Fakten und Beispiele
aus der Region Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern

1. DB Services

Winterdienstfläche gesamt: 1,4 Millionen Quadratmeter
- 641 Verkehrsstationen, 1.826 Anliegerflächen
- davon 30 Prozent in Eigenleistung und 70 Prozent Fremdvergabe
- davon 600.000 Quadratmeter DB Station&Service AG
- davon 210.000 Quadratmeter S-Bahn Berlin GmbH
- davon 560.000 Quadratmeter Flächen andere Kunden
Anzahl Bahnsteigpflegekräfte: 600
Anzahl Qualitätskontrollkräfte und Winterdienstkoordinatoren: 80
Anzahl GPS-Telefone (an Servicebereiche und Subunternehmer verteilt): 350

2. DB Station&Service

Durchführung gemeinsamer Winterdienstübungen an 26 Verkehrsstationen
Großstörungsmanagement WIVA – Abdeckung der Kundenbedürfnisse Warten, Information, Verpflegung und Alternative – zum 1. November aktiviert
Anforderung von Notfallteams durch Winterdienstkoordinatoren über die Winterdienstzentrale im Störungsfall
Neuer Reklamationsprozess bei Nicht- und Schlechtleistung

3. DB Netz

3.700 Räum- und Sicherungskräfte für den Winterdienst gebunden
5.700 Weichen mit Weichenheizungen ausgerüstet; enthalten sind alle betriebswichtigen Weichen der S-Bahn-Berlin GmbH
800 Weichen mit Verschlussfachabdeckung ausgerüstet
4 Schneepflüge (Rostock, Stralsund, Pasewalk, Frankfurt (Oder))
2 Schneeschleudern (Priort)
2 Bamowag mit leichter Schneeräumtechnik (Schneebesen, -fräse)
Spurlokfahrten und Schneefangzäune

4. DB Fernverkehr

Umrüstung der umhausten Außenreinigungsanlage ICE- Werk Berlin-Rummelsburg zum Auftauen der Drehgestelle abgeschlossen
Umrüstung der Außenreinigungsanlage lokbespannter Bereich Werk Berlin-Rummelsburg in der Bauphase, Abschluss September 2016
Vorhaltung elektrischer Heizlüfter in den Fahrzeughallen zum Auftauen der Drehgestelle im Extremfall
Einhausung der 400-Liter Luftbehälter bei den Triebköpfen BR 401/402, Maßnahme angelaufen
Heizleistung Mittelpufferkupplung BR 402 nach Kuppeln 100 Prozent

5. DB Regio

Fahrzeugpark auf Winter-Arbeitspakete erledigt
40 Auftaugeräte in der Region
Baumaßnahmen in Rostock Auftauhalle laufen planmäßig

6. S-Bahn-Berlin

„Wintervorbereitung durchführen“ an Fahrzeugen abgeschlossen
Behandlung der Türgummis mit Gleitmo
Türenteisungsteams an Endbahnhöfen
570 Viertelzüge BR480/481: feste Gummiabdeckung der Betriebskupplungen an allen Fahrzeugen umgesetzt
Fahrplan für Spurfahrten

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner

Fahrplan für Spurfahrten
[/quote]

Ineteressant. Machen die das quasi im Auftrag von DB Netz?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital


Fahrplan für Spurfahrten



Ineteressant. Machen die das quasi im Auftrag von DB Netz?

Kann ich nichts dazu sagen, konnte leider nicht zu dem Pressetermin gehen.

Nehme aber doch an, dass die das schon im eigenen Interesse machen werden?

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.11.2015 22:48 von Harald Tschirner.
"Am Alexanderplatz ist der Tunnel der U2 durch den Bau eines Riesenhotels um sechs Zentimeter abgesackt. Die Züge fahren nur mit Tempo 15, das Hotel darf nicht weitergebaut werden."

Der Tagesspiegel: Tunnel der U2 sackt um sechs Zentimeter ab
Hoffen wir mal das nicht noch schlimmeres passiert.
Zitat
BVG Pressemitteilung

Berlin, 13. November 2015

U55 wird für einen Tag zum Filmset

Von Jahr zu Jahr zieht es immer mehr kleine wie große Film- und Fernsehproduktionen aus aller Welt nach Berlin und in die Hauptstadtregion. Davon profitiert die lokale und regionale Kreativwirtschaft genauso wie das internationale Image der Stadt. Und komplett ist das Hauptstadt-Setting natürlich nur mit den großen Gelben im Bild oder einer Szene in der Berliner U-Bahn. Motivanfragen an die BVG sind daher alltäglich und werden, soweit ohne Betriebseinschränkungen möglich, gerne unterstützt.

Am Montag, den 16. November 2015 macht die BVG nun eine seltene Ausnahme: Um der weltweit erfolgreichen US-Serienproduktion „Homeland“ einen besonders aufwendigen Dreh zu ermöglichen, wird für einen Tag der U-Bahnverkehr auf der Linie U55 unterbrochen. Natürlich ist dafür gesorgt, dass die Fahrgäste trotzdem ans Ziel kommen: Auf der Strecke Brandenburger Tor <> Bundestag <> Hauptbahnhof wird ein barrierefreier Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Unter der Erde werden Crew und Schauspieler derweil dafür sorgen, dass Berlins jüngste und kürzeste U-Bahnlinie zum internationalen Fernsehstar wird.


Beste Grüße
Harald Tschirner
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