Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 11.05.2017 16:02 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 13.05.2017 10:59 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 13.05.2017 11:43 |
Zitat
TobiBER
Wo liegt Szczezcin?
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 13.05.2017 11:58 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 13.05.2017 12:02 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 23.05.2017 12:30 |
Zitat
DB Pressemeldung
1.100 Imker suchen Heimat bei der Bahn
DB-Umweltchef Andreas Gehlhaar und Bundespolitikerin Bärbel Höhn betonen den gesellschaftlichen Auftrag für Natur- und Artenschutz
"Berliner Hobby-Imker" Karsten Schischke mit seinen Bienen (Copyright: DBAG / Foto: Pablo Castagnola)
(Berlin, 22. Mai 2017) Über 1.100 Hobby-Imker haben sich bei der DB beworben, um ihre Bienenkästen auf Bahn-Flächen aufzustellen. Seit Ende Oktober 2016 bietet die Deutsche Bahn bundesweit gut 500.000 m2 Fläche (50 ha – größer als der Vatikan!) für die Bienenzucht auf nicht mehr benötigtem Betriebsgelände an. Bis heute wurden den Hobby-Imkern rund 420 geeignete DB-Flächen zur Verfügung gestellt.
„Als das grüne Mobilitätsunternehmen leisten wir unseren Beitrag zur Artenvielfalt in Deutschland. Wir wollen mithelfen, dass neue Lebensräume für Bienen entstehen. Deshalb stellen wir kostenlos Flächen für engagierte Imker zur Verfügung. Die große Nachfrage zeigt, dass wir damit einen Nerv getroffen haben.“ sagte Andreas Gehlhaar, Leiter des Umweltbereiches im Konzern und Mitinitiator des Projektes „Bienen bei der Bahn“.
Anlässlich des „Internationalen Tages zur Erhaltung der Artenvielfalt“ besuchten er und Bärbel Höhn, Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Bundestag, heute in Berlin-Schöneberg Hobby-Imker Karsten Schischke, der mit seinen 65.000 Großstadt-Bienen zu den ersten Nutzern der besonderen Artenschutz-Aktion gehört.
Bärbel Höhn würdigte die Aktion: „Das, was die Deutsche Bahn auf die Beine gestellt hat, ist eine sehr schöne Sache. Insbesondere die Imker in der Stadt profitieren davon. Oftmals geht es den Bienen hier besser als auf dem Land. Sie produzieren deutlich mehr Honig, weil das Blütenangebot durch die vielen Parks und Gärten deutlich größer und kontinuierlicher ist.“
Das Gemeinschaftsprojekt von DB Netz, dem Immobilienbereich der DB sowie DB Umwelt wurde erstmals Ende Oktober 2016 auf der 3. Bienenkonferenz „Bienen in der Kulturlandschaft“ in Nürnberg vorgestellt und ist eine von über 1.800 Maßnahmen der Deutschen Bahn zur Förderung des Artenschutzes. Die DB engagiert sich außerdem für Zauneidechsen, Schlingnattern, Fledermäuse, Schmetterlinge, Kraniche und Wildpferde.
Video: [deutschebahn.yesspress.com]
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 24.05.2017 04:10 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 06.06.2017 10:00 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 07.06.2017 23:32 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 08.06.2017 01:33 |
Zitat
der weiße bim
Hier hat ein Lebensmüder die Mitnahmemöglichkeit eines Fahrrads mit der U-Bahn falsch verstanden: [www.tagesspiegel.de]
Laut BVG [unternehmen.bvg.de] soll es in der U-Bahn, nicht auf der U-Bahn transportiert werden.
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 08.06.2017 11:44 |
Zitat
Tramy1
Ich hoffe, der wird Festgenomen. Strafe: 50.000,-€ Strafe und Führerscheinentzug Lebenslang (wenn er einen hat)!!!
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 08.06.2017 12:13 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
Tramy1
Ich hoffe, der wird Festgenomen. Strafe: 50.000,-€ Strafe und Führerscheinentzug Lebenslang (wenn er einen hat)!!!
Schon schlau, jemanden nach so einer Tat lebenslänglich zur Fahrradnutzung und Nutzung des ÖPNVs "zu zwingen"...
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 08.06.2017 12:47 |
Zitat
Der Fonz
In diesem Fall Führerscheinentzug zu fordern, ist ja auch ziemlich schwachsinnig.
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 08.06.2017 12:48 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 08.06.2017 16:07 |
Anonymer Benutzer
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 08.06.2017 16:19 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 08.06.2017 20:57 |
Das erstere ist auch richtig. Aber in diesem Fall ist überhaupt keine Beteiligung im Straßenverkehr vohanden.Zitat
micha
Andererseits meine ich gehört zu haben, dass Fehlverhalten von Radfahrern im Straßenverkehr, wie z.B. Fahren unter Alkoholeinfluss, durchaus Einfluss auf den Führerschein des Missetäters haben kann. Warum also nicht auch, wenn jemand beim Radfahren (und das wurde ja zweifelsfrei belegt getan) andere gemeingefährliche Handlungen begeht?
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 08.06.2017 22:42 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 08.06.2017 23:10 |
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016) 09.06.2017 09:46 |
Zitat
GraphXBerlin
Ob er mit einem Fahrrad oder zu Fuß auf dem Waggon eines U-Bahnzuges unterwegs ist, ist unerheblich. Es hat nichts mit dem Straßenverkehr zu tun und ist unerheblich für etwaige Folgen bzgl. eines Führerscheins.
Der Tatbestand ist ja vorrangig "gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr" so wie es bei der großen Bahn auch währe.
Er hat doch mit dem Fahrrad nicht annähernd andere Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr gefährdet o.ä.
Für diese Logik muß ich nicht Anwalt oder Richter sein.
Wenn ich besoffen Fahrrad im öffentlichen Straßenverkehr fahre ist dies eindeutig, da ich mit einem Fahrzeug (egal ob Fahrrad, Mofa oder Auto) am öffentlichen Straßenverkehr teilnehme, die Verkehrszeichen zu beachten habe und dementsprechend belangt werden kann, was auch auf einen noch nicht vorhandenen Führerschein Auswirkungen haben kann.