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Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün - Theme beendet (Überlänge)
geschrieben von Bovist66 
Und die Berliner Zeitung schreibt: "Dass Berlin fast ohne Autos auskommt, ist eine grüne Lebenslüge." – Quelle: [www.berliner-zeitung.de] ©2017

Herr Kirchner sollte sich um die wahren Verkehrsprobleme dieser Stadt kümmern, als seine Energie an solche Grünen Träume zu verschwenden.

Die Omas werden in Berlin mit dem Medizinischen Notdienst zum Doc gefahren. Und @Nicolaas, genau das sind die Probleme, die abgestellt werden müssen, zu wenige Wagen, zu geringer Takt, wenig Signale, wenig Personal zu wenig Gleise, zu viele Busse. Das müsste Herr Kirchner angehen. Was Amsterdam angeht, so konnte man schon in den 80ern nicht mehr mit dem Auto durch die Stadt vor lauter Fahrrädern. Sowas wünsche ich mir für Berlin auf keinen Fall. Abgesehen davon, dasss man die kleine Wasserstadt nicht mit Berlin vergleichen kann. Gilt auch für Kopenhagen. Sollte die Fahrradpflicht in Berlin eingeführt werden, war die RRG wohl die längste Zeit regierende Koalition.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2017 04:18 von Heidekraut.
Zitat
Heidekraut
Was Amsterdam angeht, so konnte man schon in den 80ern nicht mehr mit dem Auto durch die Stadt vor lauter Fahrrädern. Sowas wünsche ich mir für Berlin auf keinen Fall. Abgesehen davon, dasss man die kleine Wasserstadt nicht mit Berlin vergleichen kann. Gilt auch für Kopenhagen. Sollte die Fahrradpflicht in Berlin eingeführt werden, war die RRG wohl die längste Zeit regierende Koalition.

Nein, in Amsterdam gibt es keine Fahrradpflicht und man kommt überall mit dem Auto hin. Nur wird das Rad und der ÖPNV eben gleichberechtigt betrachtet. So weit ist es Deutschland schon, dass wir die kleinste Abweichung von der Bevorzugung von Kfz als Ungerechtigkeit abtun.

Außerdem, "kleine Wasserstadt" ist ja wohl nicht ernst gemeint? Die Grachten spielen für die Fortbewegung keine Rolle, sondern sorgen eher für noch weniger Platz für alle Verkehrsteilnehmer. Dann hat die Stadt eine knappe Million Einwohner, im Ballungsraum, den Berlin so nicht hat, weit über das Doppelte. Wenn das immer noch nicht reicht, könnte man auch die komplette Niederlande als Vergleich nehmen, die Verkehrspolitik beschränkt sich nicht auf Amsterdam.
Zitat
Heidekraut
Sollte die Fahrradpflicht in Berlin eingeführt werden, war die RRG wohl die längste Zeit regierende Koalition.
Wird man für das Verbreiten von solchen Lügen eigentlich gut bezahlt?
Zitat
Heidekraut
Was Amsterdam angeht, so konnte man schon in den 80ern nicht mehr mit dem Auto durch die Stadt vor lauter Fahrrädern. Sowas wünsche ich mir für Berlin auf keinen Fall. Abgesehen davon, dasss man die kleine Wasserstadt nicht mit Berlin vergleichen kann. Gilt auch für Kopenhagen. Sollte die Fahrradpflicht in Berlin eingeführt werden, war die RRG wohl die längste Zeit regierende Koalition.

Wie kreativ! Kaum schlägt irgendwer vor, den Verkehrsraum in Berlin nur etwas den Verkehrsanteilen angemessener zu verteilen, liest man hier die originellsten Thesen. Die Oma und Opa-Geschichte war eine solche, und nun geht es also gleich um eine "Fahrradpflicht". Das wäre ja nicht einmal innerhalb der RRG-Klientel ernsthaft gewollt.

Und ich verweise auch auf die Veranstaltung von Freitag in den Nordischen Botschaften. Da ging es nicht nur um Kopenhagen (das keineswegs so klein ist) sondern auch um Chicago.
Zitat
VvJ-Ente
Ich warte übrigens immer noch auf den Beleg, dass Herr Kirchner die MIV-Spuren ausschließlich zugunsten der Radfahrer umwandeln will.

Geht schon bald los- Frankfurter Allee stadtauswärts..!!

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
VvJ-Ente
Ich warte übrigens immer noch auf den Beleg, dass Herr Kirchner die MIV-Spuren ausschließlich zugunsten der Radfahrer umwandeln will.

Geht schon bald los- Frankfurter Allee stadtauswärts..!!

T6JP

Und nun müssen alle CDU-Jünger ganz doll aufpassen: Die Planung für die Frankfurter Allee wurde bereits im letzten Jahr unter dem Vorgängersenat (unter dem Eindruck des Rad-Entscheids) aufgenommen. Dem fließenden Verkehr soll dort übehaupt nichts weggenommen werden - es bleibt bei zwei Fahrstreifen pro Richtung. Entfallen soll der dritte Fahrstreifen, der bisher ausschließlich zum Parken genutzt wird. Die rechts parkenden Fahrzeuge haben den kuriosen Nebeneffekt, dass auf diesem Abschnitt der Frankfurter Allee langsamer als davor und dahinter gefahren wird, wo auch der dritte Fahrstreifen dem fließenden Verkehr zur Verfügung steht.

Erinnert sei auch an den Umbau der südlichen Warschauer Straße, der im letzten Jahr weitestgehend abgeschlossen wurde. Da ging die Markierung des (zu) schmalen Angebotsstreifens auch ausschließlich zu Lasten des ruhenden Verkehrs. Es geht also eher um die logische Fortsetzung des Begonnenen.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Heidekraut
Und die Berliner Zeitung schreibt: "Dass Berlin fast ohne Autos auskommt, ist eine grüne Lebenslüge." – Quelle: [www.berliner-zeitung.de] ©2017

Herr Kirchner sollte sich um die wahren Verkehrsprobleme dieser Stadt kümmern, als seine Energie an solche Grünen Träume zu verschwenden.

Die Omas werden in Berlin mit dem Medizinischen Notdienst zum Doc gefahren. Und @Nicolaas, genau das sind die Probleme, die abgestellt werden müssen, zu wenige Wagen, zu geringer Takt, wenig Signale, wenig Personal zu wenig Gleise, zu viele Busse. Das müsste Herr Kirchner angehen. Was Amsterdam angeht, so konnte man schon in den 80ern nicht mehr mit dem Auto durch die Stadt vor lauter Fahrrädern. Sowas wünsche ich mir für Berlin auf keinen Fall. Abgesehen davon, dasss man die kleine Wasserstadt nicht mit Berlin vergleichen kann. Gilt auch für Kopenhagen. Sollte die Fahrradpflicht in Berlin eingeführt werden, war die RRG wohl die längste Zeit regierende Koalition.





Genau so ist es
Es geht doch eher um die Abschaffung der Autopflicht als um die Einführung einer Fahrradpflicht. Es sollte innerhalb der Stadt auf keiner Relation notwendig sein, ein Auto zu benützen. Abgesehen jetzt mal von schwerem Transportgut.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
1. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich kein Fahrrad mehr fahren (Auto und ÖPNV schon).
2. Der Verkehr und Zustand der Straßen/Radwege sind mir zu gefährlich
3. Das Rad würde jeden Tag über 8 Stunden auf der Straße stehen, wenn ich an meiner Arbeitsstelle bin. Der Arbeitgeber kann es
nun mal verbieten, Fahrräder mit reinzunehmen und muß auch keinen Raum dafür einrichten.
4. Einen gesonderten Fahrradkeller gibt es bei mir nicht. Ich müßte es den eigenen, viel zu kleinen Keller stellen oder damit
durch das enge Treppenhaus 2 Etagen hoch in die Wohnung asten.
5. Bei Schnee und Eis völlig ungeeignet.

Ich finde es fürchterlich, immer so zu tun als ob jedermann unbedingt mit dem Fahrrad unterwegs sein muß.
Zitat
Donald Trump
Ich finde es fürchterlich, immer so zu tun als ob jedermann unbedingt mit dem Fahrrad unterwegs sein muß.

Und ich finde den alternativen Fakt, so zu tun, als hätte das irgendwer gesagt, fürchterlich. Was den Rest des Beitrags ad absurdum führt. (Die Aussage, man ist gegen den Ausbau des Radverkehrs, weil man selbst kein Rad fahre, weil das zu gefährlich sei, ist in sich genommen natürlich auch schon absurd.)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2017 12:38 von def.
Wenn 2/3 der Spuren Kfz-Spuren sind, dann müssen die ganzen Kfzfahrer alle mit dem Fahrrad fahren?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nordender
Ich finde es fürchterlich, immer so zu tun als ob jedermann unbedingt mit dem Fahrrad unterwegs sein muß.

1. Es tut niemand so, sondern es geht nur darum, die Angebote für Radfahrende zu verbessern.
2. Warum sollte jemand ernsthaft eine Fahrradpflicht erwägen? Diese wäre weder sinnvoll noch rechtlich zulässig.
3. Es geht nicht zuletzt darum, die in 2.-5. genannten Hinterungsgründe für das Fahrradfahren zu beseitigen: Schaffung sicherer Radverkehrsanlagen und Abstellmöglichkeiten, an den wenigen nicht schneefreien Tagen im Jahr: Räumung der Radverkehrsanlagen...

Dabei geht es nicht nur darum, neue Regelungen zu schaffen, sondern auch darum, bestehende Regelungen durchzusetzen. Ich habe z.B. beim Umbau meines Wohnhauses beim Bezirksamt nachgefragt, warum nicht darauf geachtet wird, dass vorschriftsmäßige Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geschaffen werden und erhielt die Antwort, dass man froh ist, wenn überhaupt Abstellmöglichkeiten geschaffen werden. Also besteht seitens der Verwaltung überhaupt nicht der Anspruch, die wenigen fahrradfreundlichen gesetzlichen Vorgaben überhaupt umzusetzen. Auch hier ist ein Umlernen dringend nötig.
Zitat
Nordender
1. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich kein Fahrrad mehr fahren (Auto und ÖPNV schon).
Es ist aber auch gesundheitsfördernd, seine täglichen Wegeketten vom Auto hin zum Fahrrad zu verlagern. Das bekommt nicht nur dem eigenen Wohlbefinden, sondern fördert allgemein den Umweltschutz, spart Ressourcen und entlastet den Verkehr. Wem aus gesundheitlichen Gründen das Radfahren verwehrt bleibt, dem steht weiterhin die Nutzung des PKWs zu. Der Großteil derer, die behaupten das Fahrradfahren sei für sie zu anstrengend oder bekämen den Knochen nicht gut, äußern das in der Regel weil sie sich zu wenig bewegen.

Zitat
Nordender
2. Der Verkehr und Zustand der Straßen/Radwege sind mir zu gefährlich
Die Unfallzahlen sind seit Jahren rückläufig. Zudem sind in den letzten Jahren viele Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit umgesetzt worden, wie zum Beispiel mehr Angebotsstreifen. Die allgemeine Radwegebenutzungspflicht ist aufgehoben, sodass es jedem Radfahrer frei steht wo er sich fortbewegt. Es ist ohnehin ratsam, auf Hauptverkehrsstraßen zu verzichten und seine Wegeketten durch Nebenstraßen oder Grünanlagen zu legen. Dort fährt es sich wesentlich entspannter, man entdeckt interessante Orte und meidet feinstaubbelastete Straßenzüge. Dazu lohnt es sich das Radroutennetz zu studieren und die eine oder andere Route in seine täglichen Wegeketten einzuarbeiten. Seit dem ich entdeckt habe, dass man anstatt über Treskowallee/ Rhinstraße auch über den Wuhleradweg von Marzahn nach Köpenick fahren kann, macht das Fahrradfahren in dieser Relation richtig Spaß.

Zitat
Nordender
3. Das Rad würde jeden Tag über 8 Stunden auf der Straße stehen, wenn ich an meiner Arbeitsstelle bin. Der Arbeitgeber kann es nun mal verbieten, Fahrräder mit reinzunehmen und muß auch keinen Raum dafür einrichten.
Arbeitgeber sind in der Regel erfreut, wenn seine Mitarbeiter für die Gesundheit vorsorgen. Manch einer lässt sich sogar überzeugen, die Gesundheitsmaßnahmen zu unterstützen, zum Beispiel indem an der Arbeitsstätte Fahrradabstellplätze geschaffen werden. Dazu müssten Arbeitgeber und -nehmer sich mal zusammensetzen.

Und was das Problem ist, sein Fahrrad mehrere Stunden im Straßenraum abzustellen, erschließt sich mir nicht. Wer Angst vor Diebstahl hat, sollte sich ein unauffälliges Fahrrad zulegen oder ein robustes und sicheres Schloss.

Zitat
Nordender
4. Einen gesonderten Fahrradkeller gibt es bei mir nicht. Ich müßte es den eigenen, viel zu kleinen Keller stellen oder damit durch das enge Treppenhaus 2 Etagen hoch in die Wohnung asten.
"Ich müsste, ich müsste..." Ja, müsste man. Die meisten Hausverwaltungen bieten aus dem Grund Fahrradständer vor den Hauseingängen an. Wem das Schleppen des Fahrrads zu anstrengend ist, kann man auch üner die Anschaffung eines leichten Alurads nachdenken. Oder man schließt es unter die Woche eben im Straßenraum an. Lösungen gibt es viele.

Zitat
Nordender
5. Bei Schnee und Eis völlig ungeeignet.
Dank Klimawandel nehmen solche Wetterlagen in unseren Breiten tendenziell ab. Die wenigen Tage, wo es tatsächlich Eis und Schnee gibt, verzichtet man eben aufs Fahrradfahren und nutzt vermehrt den ÖPNV.

Zitat
Nordender
Ich finde es fürchterlich, immer so zu tun als ob jedermann unbedingt mit dem Fahrrad unterwegs sein muß.
Wer tut denn so? In erster Linie diejenigen, die selten bis nie mit dem Fahrrad unterwegs sind.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2017 12:51 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Nordender
1. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich kein Fahrrad mehr fahren (Auto und ÖPNV schon).
Es ist aber auch gesundheitsfördernd, seine täglichen Wegeketten vom Auto hin zum Fahrrad zu verlagern. Das bekommt nicht nur dem eigenen Wohlbefinden, sondern fördert allgemein den Umweltschutz, spart Ressourcen und entlastet den Verkehr.

Hä? "Ich kann es nicht." - "Egal, mach's trotzdem, ist gesund."?

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Nordender
1. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich kein Fahrrad mehr fahren (Auto und ÖPNV schon).
Es ist aber auch gesundheitsfördernd, seine täglichen Wegeketten vom Auto hin zum Fahrrad zu verlagern. Das bekommt nicht nur dem eigenen Wohlbefinden, sondern fördert allgemein den Umweltschutz, spart Ressourcen und entlastet den Verkehr.

Hä? "Ich kann es nicht." - "Egal, mach's trotzdem, ist gesund."?

Ist unklar ausgedrückt, weswegen ich den Absatz ergänzt habe.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Irgendwann ist der Punkt erreicht, bei dem es für Prävention zu spät ist. Es gibt auch gesundheitliche Leiden, die es einem nichtmehr ermöglichen, Rad zu fahren. Nur auf wieviele Autofahrer trifft das wirklich zu?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nordender
3. Das Rad würde jeden Tag über 8 Stunden auf der Straße stehen, wenn ich an meiner Arbeitsstelle bin. Der Arbeitgeber kann es
nun mal verbieten, Fahrräder mit reinzunehmen und muß auch keinen Raum dafür einrichten.

Über was du dir so Gedanken machst. Geht es dir um die Dienstahlgefahr, oder den kostbaren Platz den du gegenüber einem parkenden PKW nicht in Anspruch nimmst?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Nemo
Irgendwann ist der Punkt erreicht, bei dem es für Prävention zu spät ist. Es gibt auch gesundheitliche Leiden, die es einem nichtmehr ermöglichen, Rad zu fahren. Nur auf wieviele Autofahrer trifft das wirklich zu?

So häufig wie da hier erwähnt wird muss es auf beinahe alle heute anzutreffenden Autofahrer zutreffen ;-)

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Nordender
1. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich kein Fahrrad mehr fahren (Auto und ÖPNV schon).
2. Der Verkehr und Zustand der Straßen/Radwege sind mir zu gefährlich

Dass es Leute gibt, die sagen: Ich fahre nicht Fahrrad, weil es mir zu gefährlich ist, kann ich nachvollziehen. Die Frage ist nur welche Schlussfolgerung wir für die zukünftige Straßengestaltung. Radfahren ist ja nicht perse eine gefährliche Sportart, wie zum Beispiel Skifahren.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital

Über was du dir so Gedanken machst. Geht es dir um die Dienstahlgefahr, oder den kostbaren Platz den du gegenüber einem parkenden PKW nicht in Anspruch nimmst?

Stell Dir mal vor, auf dem Weg zur Arbeit nutze ich das Auto gar nicht...und ein "kleines" privatwirtschaftliches Unternehmen hat mit
Sicherheit nicht immer einen Platz für einen Fahrradraum über.
Und mir geht es eher um Wind und Wetter, Diebstahlgefahr, Vandalismus...
Dieses Thema wurde beendet.