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Umbau S-Bahnhof Warschauer Straße - Bauzeitraum 03/2017 - 10/2017 (Thema beendet)
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
Martin Langer
Und auch am heutigen Samstag wird gearbeitet. Beginnt jetzt der Endspurt?

Die Option, einen provisorischen Zugang zu Bahnsteig A durch Verlängerung der Fußgängerbrücke von Bahnsteig B zu schaffen, ist nach Bau des Bahnsteigdaches jedenfalls nicht mehr möglich.

Jetzt bleibt wirklich nur noch die Öffnung der Verteilerebene oder die Fertigstellung der Brücke vom U-Bahnhof direkt zum oberen Ende der westlichen Treppe von Bahnsteig A.

Letzteres hätte den Vorteil, dass man das Gebäude nicht "provisorisch eröffnen" müsste.

Ist denn im Netzfahrplan irgendwann vor August 2017 noch eine hinreichend lange (min. drei Kalendertage) Sperrpause der Fernbahn Ostbahnhof-Rummelsburg vorgesehen, in der man den Steg noch rechtzeitig einheben und endmontieren könnte? Wenn ja, wann genau wäre das?

Aber auch für diese Lösung müsste das Empfangsgebäude schon soweit fertiggestellt sein, dass mindestens der Eingang von der (noch fiktiven) Fußgängerbrücke her sowie die Festtreppe zum Bahnsteig A - von Aufzug und Rolltreppe reden wir lieber erst gar nicht, obwohl das bei Inbetriebnahme eines Neubaus eigentlich zwingend wäre - gefahrlos genutzt werden könnte...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Martin Langer
Und auch am heutigen Samstag wird gearbeitet. Beginnt jetzt der Endspurt?

Die Option, einen provisorischen Zugang zu Bahnsteig A durch Verlängerung der Fußgängerbrücke von Bahnsteig B zu schaffen, ist nach Bau des Bahnsteigdaches jedenfalls nicht mehr möglich.

Jetzt bleibt wirklich nur noch die Öffnung der Verteilerebene oder die Fertigstellung der Brücke vom U-Bahnhof direkt zum oberen Ende der westlichen Treppe von Bahnsteig A.

Letzteres hätte den Vorteil, dass man das Gebäude nicht "provisorisch eröffnen" müsste.

Ist denn im Netzfahrplan irgendwann vor August 2017 noch eine hinreichend lange (min. drei Kalendertage) Sperrpause der Fernbahn Ostbahnhof-Rummelsburg vorgesehen, in der man den Steg noch rechtzeitig einheben und endmontieren könnte? Wenn ja, wann genau wäre das?

Aber auch für diese Lösung müsste das Empfangsgebäude schon soweit fertiggestellt sein, dass mindestens der Eingang von der (noch fiktiven) Fußgängerbrücke her sowie die Festtreppe zum Bahnsteig A - von Aufzug und Rolltreppe reden wir lieber erst gar nicht, obwohl das bei Inbetriebnahme eines Neubaus eigentlich zwingend wäre - gefahrlos genutzt werden könnte...

Macht doch mal die Pferde nicht scheu. Es sieht zur Zeit alles sehr gut aus, was den Baufortschritt an der Warschauer anbelangt! Und die Samstagsarbeit sorgt dafür, dass es so bleibt. Nach meiner Einschätzung ist es absolut realistisch, davon auszugehen, dass das EG unter Ausklammerung der Abgänge zu Bahnsteig B Mitte August 2017 für den Fahrgastbetrieb eröffnet werden kann. Eine provisorische bzw. Teileröffnung wird es damit ohnehin! Der Aufzug auf Bahnsteig A fehlt dann wohl noch laut Stefan Metze, evtl. auch die Rolltreppe, doch das kennt man ja. Sicher werden auch noch nicht alle Verkaufs- und Serviceräume in Benutzung sein, so doch aber wenigstens kurz davor.

Zeitliche Bottlenecks sind aus meiner Sicht aktuell nur noch:
- Erstellung der Stahlbetontreppen
- Ausstattung der Technikebene
- Fußgängersteg zur U-Bahnstation

Alles andere, selbst die "Mütze aus Stahl, Blech und Glas" sehe ich unkritisch, was den Zeitbedarf anbelangt. Freilich, viel passieren und dazwischenkommen sollte auf dieser Baustelle nun nicht mehr!

Was den Fußgängersteg über die Fernbahn anbelangt, so wäre grundsätzlich interessant zu erfahren, welche Art des Einbaus man hier überhaupt vorsieht. Denn davon hängt ja ab, ob man Sperrung braucht und wie lange. Kann alles vorgefertigt und dann zügig von oben eingebaut werden, dürfte es am einfachsten werden und am schnellsten gehen. Wenn nicht, wird es langwieriger. Vorstellbar wäre auch eine Schutzrüstung zu den Fahrleitungen, wie es sie unter der Fußgängerbrücke am Ostkreuz im Bereich Ru zumindest vor Kurzem noch gab (Ist die noch da?), um Sperrzeiten gering zu halten. Ich weiß allerdings gerade nicht, ob an der Warschauer Straße dafür genug Höhe vorhanden wäre.

Gruß
Die Ferkeltaxe
Ich würde mal sagen, die Tragkonstruktion für das Bahnsteigdach auf A steht! Zumindest bis zum Anschluss an den Windfang.

Gruß
Die Ferkeltaxe
Zitat
Ferkeltaxe

Was den Fußgängersteg über die Fernbahn anbelangt, so wäre grundsätzlich interessant zu erfahren, welche Art des Einbaus man hier überhaupt vorsieht. Denn davon hängt ja ab, ob man Sperrung braucht und wie lange. Kann alles vorgefertigt und dann zügig von oben eingebaut werden, dürfte es am einfachsten werden und am schnellsten gehen. Wenn nicht, wird es langwieriger. Vorstellbar wäre auch eine Schutzrüstung zu den Fahrleitungen, wie es sie unter der Fußgängerbrücke am Ostkreuz im Bereich Ru zumindest vor Kurzem noch gab (Ist die noch da?), um Sperrzeiten gering zu halten. Ich weiß allerdings gerade nicht, ob an der Warschauer Straße dafür genug Höhe vorhanden wäre.

Mein letzter Stand ist: den Steg wird es erstmal nicht geben, weil den niemand bestellt hat und die Bezirksregierung Friedrichshain-Kreuzberg andere Prioritäten hat. Man hat die Stütze nur schon einmal eingebaut, damit man in ferner Zukunft die Gleise nicht noch einmal anfassen muss, da das Fundament der Stütze unter den Gleisen liegt.

Aber vielleicht hat sich das ja mittlerweile geändert.
Zitat
DerMichael

Mein letzter Stand ist: den Steg wird es erstmal nicht geben, weil den niemand bestellt hat und die Bezirksregierung Friedrichshain-Kreuzberg andere Prioritäten hat. Man hat die Stütze nur schon einmal eingebaut, damit man in ferner Zukunft die Gleise nicht noch einmal anfassen muss, da das Fundament der Stütze unter den Gleisen liegt.

Aber vielleicht hat sich das ja mittlerweile geändert.

Wenn das wirklich so kommt und weiterhin der Umweg über den engen Fußweg nötig wird, wird der Bahnhof dann in Schilda umbenannt?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
DerMichael

Mein letzter Stand ist: den Steg wird es erstmal nicht geben, weil den niemand bestellt hat und die Bezirksregierung Friedrichshain-Kreuzberg andere Prioritäten hat. Man hat die Stütze nur schon einmal eingebaut, damit man in ferner Zukunft die Gleise nicht noch einmal anfassen muss, da das Fundament der Stütze unter den Gleisen liegt.

Aber vielleicht hat sich das ja mittlerweile geändert.

Wenn das wirklich so kommt und weiterhin der Umweg über den engen Fußweg nötig wird, wird der Bahnhof dann in Schilda umbenannt?

Oder Grüner Bezirksversager-Bahnhof.
Man hat ja lieber Millionen € in dem Gerangel um die G.Hauptmann-Schule verschleudert..

T6JP
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
DerMichael

Mein letzter Stand ist: den Steg wird es erstmal nicht geben, weil den niemand bestellt hat und die Bezirksregierung Friedrichshain-Kreuzberg andere Prioritäten hat. Man hat die Stütze nur schon einmal eingebaut, damit man in ferner Zukunft die Gleise nicht noch einmal anfassen muss, da das Fundament der Stütze unter den Gleisen liegt.

Aber vielleicht hat sich das ja mittlerweile geändert.

Wenn das wirklich so kommt und weiterhin der Umweg über den engen Fußweg nötig wird, wird der Bahnhof dann in Schilda umbenannt?

Mir ist schleierhaft, woher @DerMichael seine Infos jetzt haben will, aber auf dem Fahrgastsprechtag 2016 wurde von Herrn Kaczmarek (Konzernbevollmächtigter der DB für Berlin) explizit dargestellt, dass der Steg spätestens bis zur Vollinbetriebnahme des Bahnhofs 2018 eingebaut werde und man nur noch nach einer passenden Sperrpause der Fernbahn suche. Seither wurde von zuständiger Seite (DB oder Senat) nichts Abweichendes kommuniziert.

Und ja, der Bezirk hat in dieser Frage genau gar keine Zuständigkeit, sondern der Senat in Abstimmung mit der Bahn.

Fragt doch einfach einmal bei der Senatsverkehrsverwaltung nach oder sprecht Euch bekannte Journalisten darauf an. Ich kann nicht hier für Euch jedes Thema recherchieren... :-)

Viele Grüße
Arnd
Dann hat sich das wohl mittlerweile geändert. Zu hoffen wäre es jedenfalls. Wurde nicht bis kurz vor dem Einbau seitens der Bahn darauf gedrängt, endlich eine Entscheidung zu fällen, ob jetzt zumindest die Stütze gebaut werden soll?
Zitat
Harald Tschirner

Wenn das wirklich so kommt und weiterhin der Umweg über den engen Fußweg nötig wird, wird der Bahnhof dann in Schilda umbenannt?

könnte man ihn jetzt schon...
In Anbetracht dessen, dass eine vernünftige breite Brücke für den Auto-/Fahrad-/Fussgängerverkehr und eine intelligente Verknüpfung mit der Strassenbahn nicht stattgefunden hat.

Gruß Angus
Apropos Schilda, es ist ja nun tatsächlich so, dass eine Verbesserung der Situation nur noch durch Abriss und Neubau der gesamten Straßenbrücke möglich ist. Was ich ebenfalls völlig kontraproduktiv finde, ist, dass man das Empfangsgebäude so dicht an die Brücke gebaut hat. damit nimmt man sich erst recht jede Möglichkeit der besseren Gestaltung der Umsteigebeziehungen. Die geballte Fahrgastmenge wird sich nun erst auf dem schmalen Bürgersteig entflechten dürfen was quasi nicht möglich ist.
Stand zum Fußgängersteg kommuniziert durch den Projektleiter beim letzten Runden Tisch: der Senat hat weder eine Speerpause noch irgendetwas anderes was mit dem Einbau des Steges zu tun haben könnte beantragt.

Wie ich es schon im Ostkreuz Thread erwähnte werde ich den eingeladenen Staatssekretär für Stadtentwicklung Herrn Kirchner beim nächsten Runden Tisch im Mai dazu genauer befragen. Er müsste es ja wissen...es sei denn sie müssen erst mal ein Gutachten anfertigen lassen, weil sie nicht wissen was ihre Vorgänger gemacht haben.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Ich bin ganz sicher, er wird Dir was vom Fahrrad erzählen. ;-)
Zitat
Stefan Metze
Stand zum Fußgängersteg kommuniziert durch den Projektleiter beim letzten Runden Tisch: der Senat hat weder eine Speerpause noch irgendetwas anderes was mit dem Einbau des Steges zu tun haben könnte beantragt.

Wie ich es schon im Ostkreuz Thread erwähnte werde ich den eingeladenen Staatssekretär für Stadtentwicklung Herrn Kirchner beim nächsten Runden Tisch im Mai dazu genauer befragen. Er müsste es ja wissen...es sei denn sie müssen erst mal ein Gutachten anfertigen lassen, weil sie nicht wissen was ihre Vorgänger gemacht haben.

Dann wäre aber zu klären, wer jetzt wissentlich oder fahrlässig falsch ausgesagt hat, Herr Kaczmarek beim Fahrgastsprechtag oder der Projektleiter beim Runden Tisch...?

@Stefan: Nenne mir doch bitte mal den genauen Mai-Termin. Ich würde versuchen, auch teilzunehmen.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Stefan Metze
Stand zum Fußgängersteg kommuniziert durch den Projektleiter beim letzten Runden Tisch: der Senat hat weder eine Speerpause noch irgendetwas anderes was mit dem Einbau des Steges zu tun haben könnte beantragt.

Wie ich es schon im Ostkreuz Thread erwähnte werde ich den eingeladenen Staatssekretär für Stadtentwicklung Herrn Kirchner beim nächsten Runden Tisch im Mai dazu genauer befragen. Er müsste es ja wissen...es sei denn sie müssen erst mal ein Gutachten anfertigen lassen, weil sie nicht wissen was ihre Vorgänger gemacht haben.

Dann wäre aber zu klären, wer jetzt wissentlich oder fahrlässig falsch ausgesagt hat, Herr Kaczmarek beim Fahrgastsprechtag oder der Projektleiter beim Runden Tisch...?

@Stefan: Nenne mir doch bitte mal den genauen Mai-Termin. Ich würde versuchen, auch teilzunehmen.

Zitat

Dienstag, 23.5.2017 um 19:00 Uhr
Runder Tisch Ostkreuz
im roten Infocontainer der Bahn am Ostkreuz

...steht auf www.ostkreuz.eu

Aber mir ist noch immer nich klar, ob man da als Interessierter einfach teilnehmen darf, ob es einer Anmeldung bedarf, oder ob die beteiligten Initiativen ihre festen Delegierten entsenden. Stefan, kannst Du was dazu sagen?
Zitat
Heidekraut
Ich bin ganz sicher, er wird Dir was vom Fahrrad erzählen. ;-)

Na ist doch klar. Erst muss noch geprüft werden, ob der Steg überhaupt so gebaut werden kann und ob der überhaupt notwendig ist. Dann muss über die Finanzierung mit Brandenburg gesprochen werden, weil da könnten ja auch Brandenburger drüberlaufen. Wenn's nicht so traurig wär...
Zitat
Heidekraut
Apropos Schilda, es ist ja nun tatsächlich so, dass eine Verbesserung der Situation nur noch durch Abriss und Neubau der gesamten Straßenbrücke möglich ist. Was ich ebenfalls völlig kontraproduktiv finde, ist, dass man das Empfangsgebäude so dicht an die Brücke gebaut hat. damit nimmt man sich erst recht jede Möglichkeit der besseren Gestaltung der Umsteigebeziehungen. Die geballte Fahrgastmenge wird sich nun erst auf dem schmalen Bürgersteig entflechten dürfen was quasi nicht möglich ist.

Ja, man hätte den ganz großen Wurf bauen können und die U-Bahn-Verlängerung zum Frankfurter Tor gleich mit projektieren können. Hätte man. Nachdem man dazu aber schon zu träge war, kam dann als Entschuldigung die wirre Idee mit U-Bahn zum Ostkreuz um von der eigenen Trägheit abzulenken.
Ist es eigentlich trotzdem noch möglich, an den westlichen Bahnsteigenden Abgänge zur Warschauer Brücke zu schaffen, wenigstens so wie in Friedrichsfelde Ost (vielleicht mit etwas breiteren Treppen)? Das würde schon viel Druck vom östlichen Bürgersteig nehmen - könnten doch Umsteiger zur Straßenbahn oder die Besucher des künftigen Einkaufszentrums den westlichen Bürgersteig benutzen.
@def
ich lass dir mal Stefan Metzes Antwort vom November hier:
[www.bahninfo-forum.de]
Ich weiß nicht wer und wo genau das erwähnt wurde, aber irgendwer meinte mal, dass da jetzt zu wenig Platz wegen der Weichenanlage ist.

Ich wüsste aber nicht, wie das speziell den Besuchern des Einkaufszentrums helfen soll. Soweit ich weiß, kommt auf der Westseite der Brücke keine Treppe zur Tamara-Danz-Str.



*Edit: da hat ein Wort gefehlt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2017 10:29 von BabelFisch.
Zitat
BabelFisch
@def
ich lass dir mal Stefan Metzes vom November hier:
[www.bahninfo-forum.de]
Ich weiß nicht wer und wo genau das erwähnt wurde, aber irgendwer meinte mal, dass da jetzt zu wenig Platz wegen der Weichenanlage ist.

Ich wüsste aber nicht, wie das speziell den Besuchern des Einkaufszentrums helfen soll. Soweit ich weiß, kommt auf der Westseite der Brücke keine Treppe zur Tamara-Danz-Str.

Danke für den Link. Schade. Es gab mal eine Zeit, in der man Bahnhöfen ein möglichst großes Einzugsgebiet bescheren und den Fahrgästen das Leben möglichst einfach machen wollte. Seinerzeit verschob man Bahnhöfe unter Brücken und/oder baute zu vorhandenen neue Zugänge. Diese Zeit ist noch gar nicht so lange her, 10, 15 Jahre vielleicht. Der zweite Zugang in Friedrichsfelde Ost oder der Bahnhof Beusselstraße zeugen davon. Heute scheinen alle Beteiligten (Stadt, Bezirke, DB) Fahrgäste und Fußgänger entgegen aller Sonntagsreden bestenfalls für Bittsteller, schlimmstenfalls für Zahlvieh zu halten.

Und Stadt- und Verkehrsplanung scheinen in Berlin auch rein gar nichts miteinander zu tun zu haben (wozu waren die eigentlich gut 15 Jahre in einer Senatsverwaltung untergebracht)? An der Warschauer Straße entwickelt man eine Brachfläche, ohne einen Westzugang für die S-Bahn (und natürlich auch die Westtreppe von der Warschauer Brücke zur Tamara-Danz-Straße) zu berücksichtigen. An der Chausseestraße wird kurz vor Ansiedlung eines großen Arbeitgebers (des BND) die Straßenbahn stillgelegt und ausschließlich auf die eh schon überlastete U6 verwiesen. An der Heidestraße hadert man jahrelang, ob man an einem Entwicklungsgebiet und der Kreuzung mit diversen Buslinien eine S-Bahn-Station errichtet. Undundund.
Zitat
BabelFisch
Ich wüsste aber nicht, wie das speziell den Besuchern des Einkaufszentrums helfen soll. Soweit ich weiß, kommt auf der Westseite der Brücke keine Treppe zur Tamara-Danz-Str.

Da muss auch keine Treppe hin, denn das Einkaufszentrum erhält einen direkten Zugang auf die Warschauer Brücke. Der Platz unter der Brücke zwischen Pfeilern und Gleisen ist ausreichend breit, um dort einen Weg hindurch zu führen. Beginnt man die Treppe bereits unter der Brücke, sollte es problemlos möglich sein einen Westzugang anzulegen. Allerdings nur mit fester Treppe. Für Fahrtreppen und Aufzüge dürfte der Platz tatsächlich nicht reichen.

Das Signal beschäftigte sich im Heft 3/2016 mit der Umsteigesituation:
[signalarchiv.de]

Mir ist bisher keine Reaktion darauf bekannt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Dieses Thema wurde beendet.