Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 26.10.2017 06:12 |
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 03:19 |
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 06:49 |
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 08:38 |
Zitat
Philipp Borchert
Der Artikel lässt leider völlig aus, was damit gemeint sein soll. Meint die Frau Lompscher einen Ring um die Stadt (das fänd' ich sinnvoll, weil eben einfach gewisse tangentiale ÖPNV-Angebote fehlen) oder meint sie kleinräumige Zubringerverkehre zur weiteren Erschließung abseits liegender Gebiete (gibt's ja schon fast überalle)?
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 11:24 |
Zitat
def
Ich habe neulich die These gelesen, dass ein Grund für das Erstarken rechtsradikaler Parteien und Politiker in der westlichen Welt ist, dass diese wenigstens eine Vision haben (wenn auch eine besch*ssene) und sich nicht nur auf Verwaltung des Bestehenden beschränken. Das Beispiel illustriert es mal wieder recht eindeutig, hier auf den ÖPNV bezogen.
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 11:49 |
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 12:01 |
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 12:06 |
Zitat
Flexist
Wieso nimmt man dafür ausgerechnet den Bus, wenn die Parteien doch selber wissen, dass der Bus oft verspätet ist und nicht immer gut durch den Verkehr kommt?
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 12:16 |
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 12:25 |
Zitat
VvJ-Ente
Ich sehe weder so noch so wie Ringbusse den Verkehr zwischen Berlin und Brandenburg entlasten sollten. Auf welcher Bahnlinie nach Berlin gibt es denn nennenswerte Ströme mit Leuten, die nicht nach Berlin wollen?
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 12:40 |
Zitat
TobiBER
Viel Spass auf dem Abschnitt Gesundbrunnen-Beusselstrasse, der sowieso schon über der Schmerzgrenze fährt. Letzends hat die S-Bahn davor gewarnt, den SEV auf der Gesamtstrecke zu nutzen, der eh nur im Stau steht und das 3fache an Zeit braucht.
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 12:53 |
Zitat
eiterfugel
Wenn es nach der S-Bahn ginge, gäbe es auf solchen Relationen auch keinen SEV, eben weil der so unattraktiv ist und nahezu jede Fahrtverbindung mittels Umfahrung schneller. Z.B. 2002 wurde der Nord-Süd-Tunnel noch gänzlich ohne SEV gesperrt. Heute besteht der VBB darauf; Ich bin mir nicht sicher, ob ich es für sinnvoll erachte oder nicht.
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 14:58 |
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 04.11.2017 18:52 |
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 06.11.2017 17:18 |
Zitat
Wir haben im Moment Pendlerzahlen von insgesamt 280.000; 200.000 Brandenburger pendeln nach Berlin; 80.000 Berliner pendeln nach Brandenburg. Die Zahlen steigen in beide Richtungen. Dabei ist es nicht statistisch ermittelbar, welche Fortbewegungsmittel die Menschen benutzen – ob sie das Fahrrad, das Auto oder den ÖPNV benutzen.
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 06.11.2017 17:30 |
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 07.11.2017 12:37 |
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 07.11.2017 13:19 |
Zitat
Global Fisch
Sollte eines Tages ein Halt in Satzkorn oder sonstwo nötig werden, geht das auch völlig unabhängig vom LNVP.
Re: Entwurf Landesnahverkehrsplan 2018 veröffentlicht 07.11.2017 13:33 |
Selbstverständlich sind die hochgerechnet, so wie quasi alle Zahlen, die sich auf eine größere Gruppe Menschen beziehen. Man fragt eine Stichprobe, rechnet hoch und wenn die Stichprobe groß genug ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Ergebnis aus der Stichprobe sehr nahe an der Realität liegt. Das ist ganz normale Statistik und mein verwirrtes »Hä« resultierte aus der Frage, warum Frau Schneider meint der Modal Split unter den Pendlern sei »statistisch nicht ermittelbar«. Der innerstädtische Modal Split resultiert ja auch nicht daraus, dass man jeden Haushalt einzeln dazu befragt.Zitat
TobiBER
Man sollte sich nicht zu sehr an diesen Zahlen orientieren, da diese nur "hochgerechnet" sind. Thereotisch müsstest du alle Einwohner von B und BB diesbezüglich befragen und erfassen.