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RathausSpandau
Selbst wenn die Berliner U-Bahn mit Oberleitung führe (wie z.B. in Madrid oder Shanghai!) wäre das natürlicher völliger Blödsinn.
Re: Anfrage zur Elektrifizierung der S-Bahn Berlin durch Oberleitung 20.04.2018 22:23 |
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Henning
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RathausSpandau
Selbst wenn die Berliner U-Bahn mit Oberleitung führe (wie z.B. in Madrid oder Shanghai!) wäre das natürlicher völliger Blödsinn.
Warum findest du das Modell der U-Bahn mit Oberleitung als völliger Blödsinn?
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andre_de
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Florian Schulz
EDIT: Erwähnenswert sind die Antworten zum Automatischen Betrieb, u.a.: "Es gibt derzeit bei der BVG keine Überlegungen für einen automatischen U-Bahnbetrieb. Neben der technischen Machbarkeit [...] hat die BVG keine umfassenden Untersuchungen zur Automatisierung des U-Bahnbetriebes vorgenommen."
Diesen Teil finde ich auch interessant und (unabhängig der Kleinen Anfrage) bemerkenswert: M.E. ist die BVG völlig perspektivlos unterwegs, was die mittel- bis langfristig zwingend nötige Automatisierung des U-Bahn-Betriebs angeht. Neben den technischen Vorteilen (dichtere Zugfolge, stabilerer und pünktlicherer Betrieb, ggf. niedrigere laufende Kosten) liegt die Automatisierung als Antwort auf das anhaltende Personalproblem der BVG doch eigentlich auf der Hand. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sich überhaupt ausreichend (junge) Leute für einen derartig stupiden und isolierten Beruf finden lassen werden, um den anstehenden erheblichen Altersabgang zu kompensieren. Was macht der neue Digital-Verantwortliche in der BVG-Geschäftsführung eigentlich so den lieben langen Tag?
Re: Anfrage zur Elektrifizierung der S-Bahn Berlin durch Oberleitung 21.04.2018 00:13 |
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andre_de
M.E. ist die BVG völlig perspektivlos unterwegs, was die mittel- bis langfristig zwingend nötige Automatisierung des U-Bahn-Betriebs angeht. Neben den technischen Vorteilen (dichtere Zugfolge, stabilerer und pünktlicherer Betrieb, ggf. niedrigere laufende Kosten) liegt die Automatisierung als Antwort auf das anhaltende Personalproblem der BVG doch eigentlich auf der Hand. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sich überhaupt ausreichend (junge) Leute für einen derartig stupiden und isolierten Beruf finden lassen werden, um den anstehenden erheblichen Altersabgang zu kompensieren. Was macht der neue Digital-Verantwortliche in der BVG-Geschäftsführung eigentlich so den lieben langen Tag?
Und du unterschätzt die gravierenden Einschnitte, die die Verrentungswelle in den 2020er Jahren in weiten Teilen der deutschen Volkswirtschaft und der BVG im Speziellen mit sich bringen wird. Betriebe, die es in den nächsten Jahren nicht schaffen, ihren Personalbedarf durch Automatisierung zu halbieren, werden dann eben ihr Angebot einschränken müssen. Für die U-Bahnen heisst das dann wohl möglich 10-min-Takt.Zitat
Arnd Hellinger
Findest Du nicht, dass Du hier etwas zu technikgläubig argumentierst? Das ließt sich ziemlich wie eine Publikation aus den 1950er und 1960er Jahren, als die Verfechter automatisierter Verkehrssysteme schon einmal das Blaue vom Himmel versprachen, um dann später kleinlaut das Scheitern ihrer Konzepte an der Härte des Alltags eingestehen zu müssen...
Die fahrerlosen Züge können z.B. weder gestörte Türen selbst abschalten/sichern noch abgefallene Sicherungen wieder einlegen, bei ausgefallenem Stellwerk auf Sicht zum nächsten Bahnhof fahren noch ggf. Erste Hilfe leisten oder Fahrgästen Auskunft erteilen noch Rollifahrern beim Ein-/Aussteigen helfen etc. pp.. Der Personalbedarf des Systems U-Bahn wird also realistisch betrachtet kaum signifikant abnehmen. Daraus ergibt sich dann schon die Frage nach dem wirtschaftlichen Nutzen einer umfassenden U-Bahn-Automatisierung...
Vom subjektiven Sicherheitsgefühl der Fahrgäste reden wir hier noch gar nicht einmal.
Re: Anfrage zur Elektrifizierung der S-Bahn Berlin durch Oberleitung 21.04.2018 00:43 |
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flierfy
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Arnd Hellinger
Findest Du nicht, dass Du hier etwas zu technikgläubig argumentierst? Das ließt sich ziemlich wie eine Publikation aus den 1950er und 1960er Jahren, als die Verfechter automatisierter Verkehrssysteme schon einmal das Blaue vom Himmel versprachen, um dann später kleinlaut das Scheitern ihrer Konzepte an der Härte des Alltags eingestehen zu müssen...
Die fahrerlosen Züge können z.B. weder gestörte Türen selbst abschalten/sichern noch abgefallene Sicherungen wieder einlegen, bei ausgefallenem Stellwerk auf Sicht zum nächsten Bahnhof fahren noch ggf. Erste Hilfe leisten oder Fahrgästen Auskunft erteilen noch Rollifahrern beim Ein-/Aussteigen helfen etc. pp.. Der Personalbedarf des Systems U-Bahn wird also realistisch betrachtet kaum signifikant abnehmen. Daraus ergibt sich dann schon die Frage nach dem wirtschaftlichen Nutzen einer umfassenden U-Bahn-Automatisierung...
Vom subjektiven Sicherheitsgefühl der Fahrgäste reden wir hier noch gar nicht einmal.
Und du unterschätzt die gravierenden Einschnitte, die die Verrentungswelle in den 2020er Jahren in weiten Teilen der deutschen Volkswirtschaft und der BVG im Speziellen mit sich bringen wird. Betriebe, die es in den nächsten Jahren nicht schaffen, ihren Personalbedarf durch Automatisierung zu halbieren, werden dann eben ihr Angebot einschränken müssen. Für die U-Bahnen heisst das dann wohl möglich 10-min-Takt.
Re: Anfrage zur Elektrifizierung der S-Bahn Berlin durch Oberleitung 21.04.2018 00:45 |
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flierfy
Und du unterschätzt die gravierenden Einschnitte, die die Verrentungswelle in den 2020er Jahren in weiten Teilen der deutschen Volkswirtschaft (...) mit sich bringen wird. (...) Für die U-Bahnen heisst das dann wohl möglich 10-min-Takt.
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Arnd Hellinger
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andre_de
M.E. ist die BVG völlig perspektivlos unterwegs, was die mittel- bis langfristig zwingend nötige Automatisierung des U-Bahn-Betriebs angeht. Neben den technischen Vorteilen (dichtere Zugfolge, stabilerer und pünktlicherer Betrieb, ggf. niedrigere laufende Kosten) liegt die Automatisierung als Antwort auf das anhaltende Personalproblem der BVG doch eigentlich auf der Hand. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sich überhaupt ausreichend (junge) Leute für einen derartig stupiden und isolierten Beruf finden lassen werden, um den anstehenden erheblichen Altersabgang zu kompensieren. Was macht der neue Digital-Verantwortliche in der BVG-Geschäftsführung eigentlich so den lieben langen Tag?
Findest Du nicht, dass Du hier etwas zu technikgläubig argumentierst? Das liest sich irgendwie ziemlich wie eine Publikation aus den 1950er und 1960er Jahren, als die Verfechter automatisierter Verkehrssysteme schon einmal das Blaue vom Himmel versprachen, um dann später kleinlaut das Scheitern ihrer Konzepte an der Härte des Alltags eingestehen zu müssen...
Die fahrerlosen Züge können z.B. weder gestörte Türen selbst abschalten/sichern noch abgefallene Sicherungen wieder einlegen, bei ausgefallenem Stellwerk auf Sicht zum nächsten Bahnhof fahren noch ggf. Erste Hilfe leisten oder Fahrgästen Auskunft erteilen noch Rollifahrern beim Ein-/Aussteigen helfen etc. pp..
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andre_de
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Florian Schulz
EDIT: Erwähnenswert sind die Antworten zum Automatischen Betrieb, u.a.: "Es gibt derzeit bei der BVG keine Überlegungen für einen automatischen U-Bahnbetrieb. Neben der technischen Machbarkeit [...] hat die BVG keine umfassenden Untersuchungen zur Automatisierung des U-Bahnbetriebes vorgenommen."
Diesen Teil finde ich auch interessant und (unabhängig der Kleinen Anfrage) bemerkenswert: M.E. ist die BVG völlig perspektivlos unterwegs, was die mittel- bis langfristig zwingend nötige Automatisierung des U-Bahn-Betriebs angeht. Neben den technischen Vorteilen (dichtere Zugfolge, stabilerer und pünktlicherer Betrieb, ggf. niedrigere laufende Kosten) liegt die Automatisierung als Antwort auf das anhaltende Personalproblem der BVG doch eigentlich auf der Hand. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sich überhaupt ausreichend (junge) Leute für einen derartig stupiden und isolierten Beruf finden lassen werden, um den anstehenden erheblichen Altersabgang zu kompensieren. Was macht der neue Digital-Verantwortliche in der BVG-Geschäftsführung eigentlich so den lieben langen Tag?
Re: Anfrage zur Elektrifizierung der S-Bahn Berlin durch Oberleitung 21.04.2018 04:27 |
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Arnd Hellinger
Die fahrerlosen Züge können z.B. weder [...] noch Rollifahrern beim Ein-/Aussteigen helfen
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Arnd Hellinger
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andre_de
M.E. ist die BVG völlig perspektivlos unterwegs, was die mittel- bis langfristig zwingend nötige Automatisierung des U-Bahn-Betriebs angeht. Neben den technischen Vorteilen (dichtere Zugfolge, stabilerer und pünktlicherer Betrieb, ggf. niedrigere laufende Kosten) liegt die Automatisierung als Antwort auf das anhaltende Personalproblem der BVG doch eigentlich auf der Hand. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sich überhaupt ausreichend (junge) Leute für einen derartig stupiden und isolierten Beruf finden lassen werden, um den anstehenden erheblichen Altersabgang zu kompensieren. Was macht der neue Digital-Verantwortliche in der BVG-Geschäftsführung eigentlich so den lieben langen Tag?
Findest Du nicht, dass Du hier etwas zu technikgläubig argumentierst? Das liest sich irgendwie ziemlich wie eine Publikation aus den 1950er und 1960er Jahren, als die Verfechter automatisierter Verkehrssysteme schon einmal das Blaue vom Himmel versprachen, um dann später kleinlaut das Scheitern ihrer Konzepte an der Härte des Alltags eingestehen zu müssen...
Die fahrerlosen Züge können z.B. weder gestörte Türen selbst abschalten/sichern noch abgefallene Sicherungen wieder einlegen, bei ausgefallenem Stellwerk auf Sicht zum nächsten Bahnhof fahren noch ggf. Erste Hilfe leisten oder Fahrgästen Auskunft erteilen noch Rollifahrern beim Ein-/Aussteigen helfen etc. pp.. Der Personalbedarf des Systems U-Bahn wird also realistisch betrachtet kaum signifikant abnehmen. Daraus ergibt sich dann schon die Frage nach dem wirtschaftlichen Nutzen einer umfassenden U-Bahn-Automatisierung...
Vom subjektiven Sicherheitsgefühl der Fahrgäste reden wir hier noch gar nicht einmal.
Na das Problem haben gewiss die anderen Städte auch... Sorry wenn ich das mal wieder sagen muss: So besonders ist Berlin nun auch nicht. Außer möglicherweise bei der Inkompetenz der Verwaltung und dem Bau von Flughäfen ;-)Zitat
T6Jagdpilot
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Arnd Hellinger
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andre_de
M.E. ist die BVG völlig perspektivlos unterwegs, was die mittel- bis langfristig zwingend nötige Automatisierung des U-Bahn-Betriebs angeht. Neben den technischen Vorteilen (dichtere Zugfolge, stabilerer und pünktlicherer Betrieb, ggf. niedrigere laufende Kosten) liegt die Automatisierung als Antwort auf das anhaltende Personalproblem der BVG doch eigentlich auf der Hand. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sich überhaupt ausreichend (junge) Leute für einen derartig stupiden und isolierten Beruf finden lassen werden, um den anstehenden erheblichen Altersabgang zu kompensieren. Was macht der neue Digital-Verantwortliche in der BVG-Geschäftsführung eigentlich so den lieben langen Tag?
Findest Du nicht, dass Du hier etwas zu technikgläubig argumentierst? Das liest sich irgendwie ziemlich wie eine Publikation aus den 1950er und 1960er Jahren, als die Verfechter automatisierter Verkehrssysteme schon einmal das Blaue vom Himmel versprachen, um dann später kleinlaut das Scheitern ihrer Konzepte an der Härte des Alltags eingestehen zu müssen...
Die fahrerlosen Züge können z.B. weder gestörte Türen selbst abschalten/sichern noch abgefallene Sicherungen wieder einlegen, bei ausgefallenem Stellwerk auf Sicht zum nächsten Bahnhof fahren noch ggf. Erste Hilfe leisten oder Fahrgästen Auskunft erteilen noch Rollifahrern beim Ein-/Aussteigen helfen etc. pp.. Der Personalbedarf des Systems U-Bahn wird also realistisch betrachtet kaum signifikant abnehmen. Daraus ergibt sich dann schon die Frage nach dem wirtschaftlichen Nutzen einer umfassenden U-Bahn-Automatisierung...
Vom subjektiven Sicherheitsgefühl der Fahrgäste reden wir hier noch gar nicht einmal.
Dazu kommt noch ein gravierendes Perliner Problem-
das hier ungeniert Sprayer, Drogendealer,Obdachlose usw. in den U-Bahntunneln herumspazieren- eine automatische U-Bahn würde sofort in den Störmodus gehen.
Und angesichts der hippen Jugendlichen, die sich einen Spaß draus machen, mittels einwerfen von Gegenständen die Automatik lahmzulegen,
wird sich auch kaum ein Mittel dagegen finden.
T6JP
PS Und eine in den Untergrund vergrabene Straßenbahn, wie so oft in den gebrauchten Bundesländern zu finden, ist noch lange keine U-Bahn..
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RathausSpandau
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Henning
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RathausSpandau
Selbst wenn die Berliner U-Bahn mit Oberleitung führe (wie z.B. in Madrid oder Shanghai!) wäre das natürlicher völliger Blödsinn.
Warum findest du das Modell der U-Bahn mit Oberleitung als völliger Blödsinn?
Für völligen Blödsinn halte ich es, die Berliner U-Bahnstrecken von Straßenbahnen mit benutzen zu lassen, nicht U-Bahnen mit Oberleitung an sich. Es wurde vermutet dass dies ein Grund sein könnte, warum nach der Machbarkeit der Umstellung auf Oberleitung gefragt wurde.
Re: Anfrage zur Elektrifizierung der S-Bahn Berlin durch Oberleitung 21.04.2018 09:13 |
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der weiße bim
Dass weder die im Bau befindliche U5-Verlängerung noch die in Ausschreibung befindliche Fahrzeuggeneration J/JK dafür vorbereitet sind, ist in meinen Augen eine unternehmerische Fehlentscheidung.
Re: Anfrage zur Elektrifizierung der S-Bahn Berlin durch Oberleitung 21.04.2018 11:48 |
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J. aus Hakenfelde
Die Idee des Betriebs von Straßenbahnwagen im U-Bahnnetz wäre ja außenordentlich dämlich, ich traue sowas nicht mal Herrn Lindemann zu, denn hoffentlich ist ihm aufgefallen, dass die Fußbodenhöhe beider Fahrzeug nicht gleich oder ähnlich ist und dieses Problem wäre auch wohl kaum zu lösen.
Re: Anfrage zur Elektrifizierung der S-Bahn Berlin durch Oberleitung 21.04.2018 13:21 |
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Chep87
Na das Problem haben gewiss die anderen Städte auch... Sorry wenn ich das mal wieder sagen muss: So besonders ist Berlin nun auch nicht. Außer möglicherweise bei der Inkompetenz der Verwaltung und dem Bau von Flughäfen ;-)
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Arnd Hellinger
Evtl. wäre das Ding schon längst in Betrieb, hätte man die Projektträgerschaft in den 1990er Jahren der Senatsbau- bzw. -verkehrsverwaltung oder dem Bundesverkehrsministerium übertragen, ohne Einheiten wie das Landratsamt Dahme-Spreewald zu involvieren. Das hat man aber nicht getan und muss jetzt eben mit ungeeigneten Strukturen zurechtkommen...
Oder man hätte als Politik gleich die Finger aus so einem Projekt draußen gelassen. Wie oft wurde die A380 Fluggastbrücke neu positioniert?Zitat
Arnd Hellinger
Im Übrigen möchtest auch Du endlich einmal zur Kenntnis nehmen, dass der BER eben kein "Projekt der Berliner Verwaltung" ist, sondern eines der von drei gleichberechtigten Gesellschaftern getragenen FBB GmbH - einer selbständigen privatrechtlichen Körperschaft. Evtl. wäre das Ding schon längst in Betrieb, hätte man die Projektträgerschaft in den 1990er Jahren der Senatsbau- bzw. -verkehrsverwaltung oder dem Bundesverkehrsministerium übertragen, ohne Einheiten wie das Landratsamt Dahme-Spreewald zu involvieren. Das hat man aber nicht getan und muss jetzt eben mit ungeeigneten Strukturen zurechtkommen...
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Logital
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RathausSpandau
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Henning
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RathausSpandau
Selbst wenn die Berliner U-Bahn mit Oberleitung führe (wie z.B. in Madrid oder Shanghai!) wäre das natürlicher völliger Blödsinn.
Warum findest du das Modell der U-Bahn mit Oberleitung als völliger Blödsinn?
Für völligen Blödsinn halte ich es, die Berliner U-Bahnstrecken von Straßenbahnen mit benutzen zu lassen, nicht U-Bahnen mit Oberleitung an sich. Es wurde vermutet dass dies ein Grund sein könnte, warum nach der Machbarkeit der Umstellung auf Oberleitung gefragt wurde.
Wer hat das vermutet? Habe ich hier nirgends gelesen. Aus den Fragen heraus sieht man, dass Herr Lindemann hofft, dass Oberleitungszüge günstiger wären.