Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 11:57 |
Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 12:13 |
Zitat
Logital
Soweit ich weiß war es früher üblich dass bei einer Ampelphase auch mal mehr als ein Zug rüberkam.
Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 14:23 |
Zitat
Nemo
Wie hat man früher eigentlich die Züge von Alex I und Alex II durch die Alte Schönhauser Straße bekommen?
Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 14:24 |
Zitat
Harald Tschirner
Ampelschaltungen sind in vielen Fällen eine Frechheit gegenüber dem ÖPNV.
Zitat
Harald Tschirner
Kürzlich war ich mal wieder an der Karl-Ziegler-Str. Die Ampeln westlich des S-Bahnhof sind ja noch immer extrem bescheuert und Straßenbahn behindernt geschaltet.
Warum kümmert sich da die BVG nicht mal drum? Wer solche dämlichen Schaltungen verzapft, gehört von seinem Arbeitsplatz entfernt!
Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 14:36 |
Zitat
Bd2001
Die LSA haben alle einen gravierenden Fehler: Ihnen fehlt eine gesonderte Linksabbiegersignalisierung. So kann daher die Straßenbahn nicht gleichzeitig mit dem paralellfahrenden Kfz-Verkehr grün bekommen. Für eine Beschleunigung der Straßenbahn müßten daher alle LSA umgebaut werden.
Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 14:50 |
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Bd2001
Die LSA haben alle einen gravierenden Fehler: Ihnen fehlt eine gesonderte Linksabbiegersignalisierung. So kann daher die Straßenbahn nicht gleichzeitig mit dem paralellfahrenden Kfz-Verkehr grün bekommen. Für eine Beschleunigung der Straßenbahn müßten daher alle LSA umgebaut werden.
Und warum tut man es nicht endlich?
Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 15:01 |
Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 15:22 |
Zitat
Wollankstraße
Soweit ich weiß, wenn ich mich an den Theorieunterricht in meiner Fahrschule erinnere, ist von Abbiegern durchgehenden, geradeaus fahrenden und laufenden Verkehrsteilnehmern Vorrang zu gewähren, also Kfz, Bussen, Straßenbahnen und Fußgängern und Radfahrern.
Extra Abbiegeampeln sind doch nur den Versicherungen und der Vollkaskomentalität geschuldet. Nach StVO also gar nicht zwingend notwendig.
Wenn einige Verkehrsteilnehmer sich darüber keine Gedanken machen, das Autoradio oder die Kopfhörer voll aufdrehen und lieber auf das elektronische Stullenbrett richten, anstatt auf den Verkehr zu achten, selbst schuld als Unfallopfer zu enden.
Doppelpost! 25.07.2018 15:23 |
Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 15:37 |
Zitat
Wollankstraße
Extra Abbiegeampeln sind doch nur den Versicherungen und der Vollkaskomentalität geschuldet. Nach StVO also gar nicht zwingend notwendig.
Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 15:40 |
Zitat
Bd2001
Die LSA haben alle einen gravierenden Fehler: Ihnen fehlt eine gesonderte Linksabbiegersignalisierung. So kann daher die Straßenbahn nicht gleichzeitig mit dem paralellfahrenden Kfz-Verkehr grün bekommen. Für eine Beschleunigung der Straßenbahn müßten daher alle LSA umgebaut werden.
Re: IHK-Verkehrskonzept 25.07.2018 15:52 |
Re: IHK-Verkehrskonzept 26.07.2018 07:26 |
Zitat
Hoppetosse
Zitat
Wollankstraße
Extra Abbiegeampeln sind doch nur den Versicherungen und der Vollkaskomentalität geschuldet. Nach StVO also gar nicht zwingend notwendig.
Es wird aber in den entsprechenden Richtlinien empfohlen, dass die Linksabbieger geschützt geführt werden. Linksabbieger sollten auch bei zweistreifigen Linksabbiegen geschützt werden, wird in Berlin aber selten gemacht.
Das Problem der langen Wartezeiten wird aber durch eine zusätzliche Phase eher nicht besser. Es entfällt zwar die Phase der Straßenbahn, welche aber deutlich kürzer sein dürfte als die neue Phase der Linksabbieger. Dadurch verlängert sich die Umlaufzeit insgesamt.
Re: IHK-Verkehrskonzept 26.07.2018 10:19 |
Zitat
def
Zitat
Hoppetosse
Zitat
Wollankstraße
Extra Abbiegeampeln sind doch nur den Versicherungen und der Vollkaskomentalität geschuldet. Nach StVO also gar nicht zwingend notwendig.
Es wird aber in den entsprechenden Richtlinien empfohlen, dass die Linksabbieger geschützt geführt werden. Linksabbieger sollten auch bei zweistreifigen Linksabbiegen geschützt werden, wird in Berlin aber selten gemacht.
Das Problem der langen Wartezeiten wird aber durch eine zusätzliche Phase eher nicht besser. Es entfällt zwar die Phase der Straßenbahn, welche aber deutlich kürzer sein dürfte als die neue Phase der Linksabbieger. Dadurch verlängert sich die Umlaufzeit insgesamt.
Es gibt ja durchaus auch das Konzept, Linksabbiegen an stark belasteten Knotenpunkten völlig zu vermeiden bzw. zu verbieten, indem potentielle Linksabbieger über benachbarte Straßen geleitet werden (rechts - links - links) und so den Knotenpunkt als Geradeausfahrende passieren - oder ihn ganz umfahren. Letzteres würde sich am Mollknoten durchaus in Fahrtrichtung Nord > Ost anbieten, mit der Danziger Straße, der Friedenstraße und der Karl-Marx-Allee stehen durchaus Alternativen zur Verfügung. Man müsste allerdings vorher prüfen, ob dadurch nicht andere Knotenpunkte (v.a. Landsberger Allee/ Petersburger Straße) so belastet werden, dass das Problem nur verlagert wird.
Re: IHK-Verkehrskonzept 26.07.2018 12:32 |
Zitat
Wollankstraße
Soweit ich weiß, wenn ich mich an den Theorieunterricht in meiner Fahrschule erinnere, ist von Abbiegern durchgehenden, geradeaus fahrenden und laufenden Verkehrsteilnehmern Vorrang zu gewähren, also Kfz, Bussen, Straßenbahnen und Fußgängern und Radfahrern.
Extra Abbiegeampeln sind doch nur den Versicherungen und der Vollkaskomentalität geschuldet. Nach StVO also gar nicht zwingend notwendig.
Wenn einige Verkehrsteilnehmer sich darüber keine Gedanken machen, das Autoradio oder die Kopfhörer voll aufdrehen und lieber auf das elektronische Stullenbrett richten, anstatt auf den Verkehr zu achten, selbst schuld als Unfallopfer zu enden.
Re: IHK-Verkehrskonzept 26.07.2018 14:06 |
Zitat
Nemo
Wie hat man früher eigentlich die Züge von Alex I und Alex II durch die Alte Schönhauser Straße bekommen?
Re: IHK-Verkehrskonzept 26.07.2018 23:10 |
Re: IHK-Verkehrskonzept 27.07.2018 15:00 |
Zitat
Henning
Bis wann war das so?
Re: IHK-Verkehrskonzept 28.07.2018 08:05 |
Re: IHK-Verkehrskonzept 28.07.2018 08:45 |
Zitat
DaniOnline
Die Steigerung der Kapazität der Alex-Strecken wäre vermutlich nur durch eine kreuzungsfreie Trasse möglich (unter der Erde oder in luftiger Höhe). Beides dürfte hier wegen der U-Bahn- und S-Bahn-Bauten nicht möglich sein. Aber vielleicht könnte man ja die betroffenen Straßen in einen Tunnel verlegen.