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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
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Balu der Bär

Wir sollten uns aber nicht der Illusion hingeben, dass wir ohne die Einpendler aus Brandenburg auskämen. Rein rechnerisch sicher, wenn Berlin von seinen beschämenden 9% Arbeitslosigkeit runter käme, praktisch hängt aber gefühlt überall und an jeder Ecke ein Schild "Suche Mitarbeiter". Egal wohin man schaut. Auch das sollte uns umtreiben, wieso wir das so akzeptieren. diese 9% - fast doppelt so viel wie Brandenburg - belegen nämlich dann auch Wohnungen in der Stadt, den ein Einpendler nutzen könnte und dann ggf. wirklich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren könnte.

Ein Gedanke, über den es sich sehr nachzudenken lohnt. Da spielen auch andere Fragen mit rein. Hier streitet das Grundrecht auf Freizügigkeit und freie Wahl des Wohnortes mit den Anforderungen des Klimaschutzes, die auch grundrechtlich begründet werden. Wer gewinnt?
Zitat
Balu der Bär
Auch das sollte uns umtreiben, wieso wir das so akzeptieren. diese 9% - fast doppelt so viel wie Brandenburg - belegen nämlich dann auch Wohnungn in der Stadt, den ein Einpendler nutzen könnte und dann ggf. wirklich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren könnte.

Das liegt ziemlich stark da dran, dass Städte (und innerhalb der Städte Mietwohnungsquartiere) wichtige Integrationsorte für allerlei Themen sind. Längerfristig Arbeitslose und/oder frisch aus dem Ausland angekommene Menschen können sich oft kein Eigenheim leisten - entweder hatten sie nie eins oder sie müssen es aufgeben - und leben daher verstärkt in Städten zur Miete.
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phönix
Zitat
Balu der Bär

Wir sollten uns aber nicht der Illusion hingeben, dass wir ohne die Einpendler aus Brandenburg auskämen. Rein rechnerisch sicher, wenn Berlin von seinen beschämenden 9% Arbeitslosigkeit runter käme, praktisch hängt aber gefühlt überall und an jeder Ecke ein Schild "Suche Mitarbeiter". Egal wohin man schaut. Auch das sollte uns umtreiben, wieso wir das so akzeptieren. diese 9% - fast doppelt so viel wie Brandenburg - belegen nämlich dann auch Wohnungen in der Stadt, den ein Einpendler nutzen könnte und dann ggf. wirklich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren könnte.

Ein Gedanke, über den es sich sehr nachzudenken lohnt. Da spielen auch andere Fragen mit rein. Hier streitet das Grundrecht auf Freizügigkeit und freie Wahl des Wohnortes mit den Anforderungen des Klimaschutzes, die auch grundrechtlich begründet werden. Wer gewinnt?

Viele entscheiden sich doch freiwillig für die langen Pendelwege. Meine Eltern haben damals bei Strausberg gebaut, obwohl völlig klar war, dass mein Vater weiterhin am Tauentzien arbeiten wird und meine Mutter am Alexanderplatz. Dementsprechend viel Zeit haben sie im Stau oder der S-Bahn verbracht. Der PKW-Pendelverkehr auf der Frankfurter Allee wird wohl kaum aus den Plattenbauten am Strausberger S-Bhf stammen.

Arbeitslosen Menschen vorschreiben zu wollen, wo sie zu wohnen haben, finde ich extrem bedenklich.
gelöscht



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.07.2023 12:53 von Bw Steg.
Zitat
marc-j
Arbeitslosen Menschen vorschreiben zu wollen, wo sie zu wohnen haben, finde ich extrem bedenklich.

Ich provoziere mal (nur im Sinne der Diskussion ;-) )
Findest Du es im Sinne von Klimaschutz weniger bedenklich, dass die In der Innenstadt arbeitenden Menschen von Krankenschwester bis Regierungsangestellte Energie verbrauchen müssen, um von der Wohnung im Umland zur Arbeitsstelle zu kommen, statt aus der Innenstadt mit dem Fahrrad zum Dienst zu fahren? Mit Energieverbrauch meine ich nicht nur die für den Betrieb eines PKW erforderliche Energie (Strom, Benzin, Diesel), sondern auch die Energie, die für den Betrieb öffentlicher Verkehrsmittel erforderlich ist. Allein die S-Bahn Berlin verbraucht 400 Gigawattstunden im Jahr, größtenteils derzeit aus Steinkohle hergestellt. Kosten ca. 100 Mio Euro pro Jahr. Vielleicht könnte hier durch Einsatz weniger Wagen Energie gespart werden?
Zitat
phönix
Zitat
marc-j
Arbeitslosen Menschen vorschreiben zu wollen, wo sie zu wohnen haben, finde ich extrem bedenklich.

Ich provoziere mal (nur im Sinne der Diskussion ;-) )
Findest Du es im Sinne von Klimaschutz weniger bedenklich, dass die In der Innenstadt arbeitenden Menschen von Krankenschwester bis Regierungsangestellte Energie verbrauchen müssen, um von der Wohnung im Umland zur Arbeitsstelle zu kommen, statt aus der Innenstadt mit dem Fahrrad zum Dienst zu fahren? Mit Energieverbrauch meine ich nicht nur die für den Betrieb eines PKW erforderliche Energie (Strom, Benzin, Diesel), sondern auch die Energie, die für den Betrieb öffentlicher Verkehrsmittel erforderlich ist. Allein die S-Bahn Berlin verbraucht 400 Gigawattstunden im Jahr, größtenteils derzeit aus Steinkohle hergestellt. Kosten ca. 100 Mio Euro pro Jahr. Vielleicht könnte hier durch Einsatz weniger Wagen Energie gespart werden?

Naja, rein unter diesem Aspekt wäre es natürlich günstiger, in jedem Arbeitsgebäude (sei es nun Krankenhaus, Bürogebäude oder Fabrik) Schlafsäle einzurichten, die von den dort Arbeitenden zwingend zu nutzen sind, während Kinder ab dem Krippenalter in Internaten untergebracht werden usw. Aber ob das nun gesamtgesellschaftlich zielführend wäre, ist nochmal eine andere Frage...
Zitat
def
könnten wir endlich mal aufhören so zu tun, als würden sich im Berufsverkehr Krankenpfleger:innen mit frisch gekaufter Waschmaschine auf der Stadtautobahn stauen?

So kannst Du das nicht sagen, es variiert tatsächlich. Als sich dort vor einiger Zeit Klimaaktivisten festklebten, transportierten die Automobilisten mehrheitlich fieberhabende Kinder, die dringend zum Autobahnarzt mußten.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
hvhasel
Zitat
def
Das einzige Verkehrsmittel, dessen Verfechter:innen tatsächlich behaupten, es sei in allen Situationen das beste und geeignetste Verkehrsmittel, ist übrigens das Auto.

Ist es ja irgendwie auch. Bequemer geht es nicht.

Ich wüßte jetzt nicht so recht, was daran bequem sein soll. Mir wäre es eher wie ein Klotz am Bein.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Global Fisch
Die Autos werden größer, aber ist das ein Naturgesetz?

Ja, denn auch in der Natur wird alles größer - Bäume, Sträucher, Tiere - alles wächst.
Ich habe mir im vergangenen Jahr ein neues Fahrrad gekauft und war verblüfft, im Geschäft kaum noch 26er vorzufinden, wie ich es bis dato 20 Jahre lang fuhr. Jetzt nenne ich ein 29er mein eigen, was es früher gar nicht gab und bin nun so daran gewöhnt, daß mir ein 26er vorkommt, wie ein Kinderrad. Vielleicht kommen bald wieder Hochräder in Mode?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Global Fisch
Die Autos werden größer, aber ist das ein Naturgesetz?

Ja, denn auch in der Natur wird alles größer - Bäume, Sträucher, Tiere - alles wächst.

Es ist aber so, dass die Lebewesen in wärmeren Gegenden kleiner sind als in kälteren. Also müssten die Autos durch den Klimawandel kleiner werden.

Die Anwendung der Regeln zur Berechnung des Insektenflugs führen übrigens klar zum Nachweis, dass Hummeln nicht fliegen können.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
phönix
Zitat
marc-j
Arbeitslosen Menschen vorschreiben zu wollen, wo sie zu wohnen haben, finde ich extrem bedenklich.

Ich provoziere mal (nur im Sinne der Diskussion ;-) )
Findest Du es im Sinne von Klimaschutz weniger bedenklich, dass die In der Innenstadt arbeitenden Menschen von Krankenschwester bis Regierungsangestellte Energie verbrauchen müssen, um von der Wohnung im Umland zur Arbeitsstelle zu kommen, statt aus der Innenstadt mit dem Fahrrad zum Dienst zu fahren? Mit Energieverbrauch meine ich nicht nur die für den Betrieb eines PKW erforderliche Energie (Strom, Benzin, Diesel), sondern auch die Energie, die für den Betrieb öffentlicher Verkehrsmittel erforderlich ist. Allein die S-Bahn Berlin verbraucht 400 Gigawattstunden im Jahr, größtenteils derzeit aus Steinkohle hergestellt. Kosten ca. 100 Mio Euro pro Jahr. Vielleicht könnte hier durch Einsatz weniger Wagen Energie gespart werden?

Die Lösung ist die 15-Minuten-Stadt, mit allem was dazu gehört.

Aber wir sind ja in Deutschland immer noch damit beschäftigt, die Einfamilienhäuser in Schlafstädten aus dem Boden zu stampfen und wenn jmd. ausspricht, das wir damit längst hätten aufhören müssen, geht der nächste Kulturkampf los.

Ich war 2021 in Röddelin bei Templin im Urlaub, dort wurde gerade eine große Fläche für 30 neue EFH planiert. In diesem Dorf gibt es keine Nahversorgung, nicht mal flächendeckend Mobilfunk, und einen Bus alle paar Stunden. Dort kann man also wahrscheinlich mit 40-60 dazukommenden PKW rechnen, da ändern auch Templins kostenlose Busse nichts dran.

In Finsterwalde herrscht m.W.n. 16% Leerstand in den Wohngebäuden der sanierten Altstadt, während am Stadtrand neue EFH gebaut werden.

Solange solche Vorhaben noch umgesetzt werden, kann man sich glaube solche Gedankenexperimente sparen.
Zitat
Arnd Hellinger
Die Antwort ist eine Gegenfrage: Wann und wo gab es in den letzten vier Monaten in dieser Stadt gemeinsame Aktionen, Pressearbeit etc. etwa von BVG-Personalrat, ver.di, IGEB, VCD Berlin, ProBahn Berlin, Bahnkundenverband, Fuss e.V. sowie evtl. auch Fridays for future und/oder anderen Aktiven mit dem Ziel, das Straßenbahnnetz in der bisher geplanten Form sowie auch Bus, Regio-, U- und S-Bahn an bestimmten neuralgischen Stellen ohne weitere Verzögerung bedarfsgerecht auszubauen...?

Da sollte ganz einfach von der "Fahrrad-Lobby" (was auch immer eine "Vorhalle für Fahrräder" mit stadtpolitischer Interessenvertretung zu tun hat) das Eine oder Andere gelernt werden.

Auf den Raddemos der letzten Wochen, auf denen ich war (und ich nehme an, bei den vielen anderen war es nicht anders), wurde immer das Wohl des Umweltverbunds betont und das ist auch so gemeint. Was aktuell in Berlin als Radwegestopp oder "-prüfung" diskutiert wird, ist eigentlich der Stopp von Verkehrswendemaßnahmen für alle im Umweltverbund. Der Anlass ist zwar aktuell häufig der (Nicht-)Bau von (sicherer) Radinfrastruktur. Ziel ist aber gleichzeitig immer, dass ÖPNV, Fuß und Rad profitieren - und damit der allergrößte Teil der Verkehrsteilnehmer in der Innenstadt.

Die nächste Gelegenheit gemeinsam für Ausbau und Planungsfortsetzung von Rad- und Tramstrecke zu demonstrieren, besteht übrigens am kommenden Montag früh: [changing-cities.org]

Zitat
Fahrraddemo Leipziger Straße

Nicht mit uns! Gegen den Stopp der Radwege- und Tramplanung in der Leipziger Straße.

Wann: 24. Juli, 8:15 Uhr bis 9 Uhr
Wo: Liepziger Straße* / Ecke Charlottenstraße


Changing Cities ist zwar aus dem Radvolksentscheid entsprungen, aber wäre sicher offen auch für weitere von Dir genannte. Würde mich jedenfalls wundern, wenn nicht. Mehr oder minder regelmäßig sprechen schon jetzt Vertreterinnen und Vertreter abgesehen von den Rad-Inis, nämlich von VCD-Nordost, Fuss e.V., FFF, ... Und es gibt jeweils viele gemeinsame Forderungen, die dann unterstrichen werden. Für den Fußverkehr zum Beispiel und zurecht: "Der Gehweg ist keine Resterampe."

Ich glaube, es würde der ganzen Bewegung zusätzlichen Schwung geben, wenn ÖPNV-/Bahn-nahe Vereine mitmachten und gemeinsame Ziele betonen. Kann mir auch gut vorstellen, dass die Tausenden, die aktuell schon demonstrieren, dann auch mal zu Demos kommen, wo bspw. die weitere Planung einer Tramstrecke im Vordergrund steht und in diesem Zug auch der Radverkehr profitieren würde.


Und nein, bin kein CC-Mitglied ;)
* Und ja, für die ganz Genauen hier: habe den Dreher auch entdeckt :p
Zitat
marc-j
Die Lösung ist die 15-Minuten-Stadt, mit allem was dazu gehört.

Aber wir sind ja in Deutschland immer noch damit beschäftigt, die Einfamilienhäuser in Schlafstädten aus dem Boden zu stampfen und wenn jmd. ausspricht, das wir damit längst hätten aufhören müssen, geht der nächste Kulturkampf los.

Ich war 2021 in Röddelin bei Templin im Urlaub, dort wurde gerade eine große Fläche für 30 neue EFH planiert. In diesem Dorf gibt es keine Nahversorgung, nicht mal flächendeckend Mobilfunk, und einen Bus alle paar Stunden. Dort kann man also wahrscheinlich mit 40-60 dazukommenden PKW rechnen, da ändern auch Templins kostenlose Busse nichts dran.

In Finsterwalde herrscht m.W.n. 16% Leerstand in den Wohngebäuden der sanierten Altstadt, während am Stadtrand neue EFH gebaut werden.

Solange solche Vorhaben noch umgesetzt werden, kann man sich glaube solche Gedankenexperimente sparen.

Einfamilienhäuser....der Alptraum der Grünen....
Und wo kämen wir denn hin, wenn jeder dort leben darf, wo er gerne möchte??? Also wirklich.

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Gute Nacht, Forum!
Zitat
Nemo
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Global Fisch
Die Autos werden größer, aber ist das ein Naturgesetz?

Ja, denn auch in der Natur wird alles größer - Bäume, Sträucher, Tiere - alles wächst.

Es ist aber so, dass die Lebewesen in wärmeren Gegenden kleiner sind als in kälteren.

Bist Du sicher?
Bislang hielt ich Löwen, Giraffen und Elefanten für größer als Wildschweine, Rehe und Füchse.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Der Fonz
Zitat
marc-j
Aber wir sind ja in Deutschland immer noch damit beschäftigt, die Einfamilienhäuser in Schlafstädten aus dem Boden zu stampfen und wenn jmd. ausspricht, das wir damit längst hätten aufhören müssen, geht der nächste Kulturkampf los.

Einfamilienhäuser....der Alptraum der Grünen....
Und wo kämen wir denn hin, wenn jeder dort leben darf, wo er gerne möchte??? Also wirklich.

q.e.d.


In Deutschland werden täglich (!) 56 Hektar versiegelt, die zurückgelegten Wegestrecken werden immer länger. Aber das macht ja nix, solange man noch die Polemik hat.
Zitat
Der Fonz
Und wo kämen wir denn hin, wenn jeder dort leben darf, wo er gerne möchte??? Also wirklich.

Wenn man aber Wohnraum für Autobahnen abreißt, dann ist das in Ordnung?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Der Fonz
Und wo kämen wir denn hin, wenn jeder dort leben darf, wo er gerne möchte??? Also wirklich.

Dass jeder da leben kann, wo er gerne möchte, ist ne komplette Illusion.
Dann wären alle See- und Meeresufer zugebaut.

Obwohl, dann wäre dazwischen viel Platz für Parkplätze.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Der Fonz
Und wo kämen wir denn hin, wenn jeder dort leben darf, wo er gerne möchte??? Also wirklich.

Wenn man aber Wohnraum für Autobahnen abreißt, dann ist das in Ordnung?

Ich würde gern dort wohnen, wo nun die Stadtautobahn ist. Abreißen das Ding!
Zitat
def
Zitat
B-V 3313
Zitat
Der Fonz
Und wo kämen wir denn hin, wenn jeder dort leben darf, wo er gerne möchte??? Also wirklich.

Wenn man aber Wohnraum für Autobahnen abreißt, dann ist das in Ordnung?

Ich würde gern dort wohnen, wo nun die Stadtautobahn ist. Abreißen das Ding!

Da wo ich leben möchte, kann ich es mir nicht leisten. Das ist jetzt nicht unbedingt ein Problem für die Gesellschaft, das ist nur für mich ärgerlich, aber nicht sehr ärgerlich, da ich dennoch über eine angemessene Wohnung verfüge.

Inwiefern ist es ein Problem, wenn das Leuten mit Einfamilienhauswunsch ähnlich geht?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Die möchten ja nicht nur in Einfamilienhäusern wohnen wo sie möchten, sondern sind darüber hinaus auch nicht bereit, den realen volkswirtschaftlichen Preis für ihr Haus zu bezahlen.
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