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RB24 Betriebsaufnahme
geschrieben von M69 
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Logital
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Philipp Borchert
Das klingt ja noch bekloppter als die derzeitige RB 24 Nord, von der aus man ja wenigstens mit der S-Bahn weiter kommt. Gibt es ab Rangsdorf einen Busanschluss zu irgendeinem relevanten Zeil?

Na davon kannst du ausgehen. Die Relation Wünsdorf-Waldstadt - BER muss ja erhalten bleiben.

Es gibt ja einen durchgehenden SEV RB 24 WüWa - Waßmannsdorf. Dafür wird man nicht extra zwischendurch in den Zug umsteigen. Was noch im Netz fehlt, ist Fahrplan des RE8 SEV, den es sicherlich auch irgendwie geben wird. Vermutlich wird der nur bis Rangsdorf gehen.
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485er-Liebhaber
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Logital
Dann schau doch mal z. B am 21. 6. in die DB Auskunft für die Verbindung Rangsdorf Wünsdorf-Waldstadt. Dort findest du einen sauberen Halbstundentakt per RE8.

Tatsache. Aber warum lässt man das als RE 8 fahren? Das geht ja auch nicht gerade umlaufneutral.

Ich wollte ja erst raushauen, dass man locker zwischen Ankunft ca. um 28 aus Elsterwerda und Abfahrt ca. 22 zurück locker einmal nach Wünsdorf-Waldstadt und wieder zurück kommt, also ohne weiteren Umlauf.

Aber so geschieht das ja nicht, der Fahrplan ist ja anders. Ich vermute mal, dass sie in Wünsdorf-Waldstadt eine Grundwartung machen können, die sie in Rangsdorf nicht machen können. Und unterm Strich umlaufneutral ist das ja schon, weil die Fahrten nach Berlin rein ja entfallen.
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Global Fisch
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Logital
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Philipp Borchert
Das klingt ja noch bekloppter als die derzeitige RB 24 Nord, von der aus man ja wenigstens mit der S-Bahn weiter kommt. Gibt es ab Rangsdorf einen Busanschluss zu irgendeinem relevanten Zeil?

Na davon kannst du ausgehen. Die Relation Wünsdorf-Waldstadt - BER muss ja erhalten bleiben.

Es gibt ja einen durchgehenden SEV RB 24 WüWa - Waßmannsdorf. Dafür wird man nicht extra zwischendurch in den Zug umsteigen. Was noch im Netz fehlt, ist Fahrplan des RE8 SEV, den es sicherlich auch irgendwie geben wird. Vermutlich wird der nur bis Rangsdorf gehen.

Ja, anfangs, aber ab 5.6. fährt der SEV nur Rangsdorf - Wassmannsdorf.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Barnimer
Bzgl. RB24 gab es schon mehrere Krisengipfel zwischen Landkreis, Land BRB und den Anreinergemeinden mit der Bahn. Man ist unzufrieden, dass seit über 1 Jahr der RB nicht mehr nach Berlin reinfährt und dies auch noch eine Weile so bestehen wird. Als Ersatz sollen nun einige RE und Verstärkerzüge in Biesenthal und co. halten und die Bahn verpflichtet sich mehr über das Baugeschehen zu informieren.

Letzteres hat wieder nicht funktioniert, daher fragte ein Abgeordneter über die Senatsverwaltung MVKU nach: [pardok.parlament-berlin.de]

Zitat
Drucksache S19-16792
Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Seit wann besteht zwischen Hohenschönhausen und Bernau der Schienenersatzverkehr für die Verbindung RB 24?

Antwort zu 1:
Seit Juli 2022 dauert der aktuelle Zustand mit einem vollständigen Ausfall der RB 24 zwischen
Bernau und Berlin-Lichtenberg und Schienenersatzverkehr zwischen Bernau und Berlin-Höhenschönhausen an.
Seit ca. 2020 haben verschiedene Bauzustände des Ausbaus und der Ertüchtigung der Stettiner
Bahn zwischen Berlin und Bernau wiederholt zu längerfristigen Einschränkungen bei der Linie
RB 24 geführt, die sich mit Umleitungen und Ausfällen sowie Schienenersatzverkehr auf das Angebot auswirkten.

Frage 2: Wie lange wird dieser Schienenersatzverkehr noch andauern?

Antwort zu 2:
Die Infrastrukturbetreiberin DB Netz hat im September 2023 darüber informiert, dass sich der
vorgesehene Fertigstellungstermin für die Verfügbarkeit von zwei durchgängig nutzbaren
Gleisen (erneut) verschoben hat und die Inbetriebnahme nun voraussichtlich im Oktober 2024
anstatt im März 2024 erfolgen soll. Nach den aktuell vorliegenden Informationen ist davon
auszugehen, dass der Schienenersatzverkehr noch bis zu diesem Termin andauern wird.

Frage 3: Was ist der Grund für diesen Schienenersatzverkehr?

Antwort zu 3:
Der Grund sind Bauarbeiten auf der Stettiner Bahn zwischen Berlin und Bernau, einschließlich
der Erneuerung von Brückenbauwerken. Die sonst zweigleisige Strecke ist daher
abschnittsweise nur eingleisig befahrbar, wodurch die Streckenkapazität naturgemäß sinkt. In
so einem Fall wird ein Verkehrsmix zwischen Regionalverkehr, Güterverkehr und Fernverkehr
festgelegt, aus dem hervorgeht, wie die noch zur Verfügung stehende Kapazität aufgeteilt wird.
Außerhalb des Nahverkehrs verkehren auf der Strecke noch Fernverkehrszüge und Güterzüge,
auch von und zur Raffinerie PCK Schwedt. Die für den Regionalverkehr zugeteilte Kapazität
lässt allerdings weitere Zugfahren im Regionalverkehr nicht zu, so dass die Züge der RB 24
durch Busse ersetzt werden müssen, weil ansonsten Einschränkungen bei der Linie RE 3
vorgenommen werden müssten.

Frage 4: Welche Gründe führten zur Verlängerung des Schienenersatzverkehrs und was wird unternommen, um den
Regelverkehr schnellstmöglich wieder auszunehmen?

Antwort zu 4:
Zwischen dem Land Berlin und DB Netz besteht keine direkte Vertragsbeziehung. Allerdings ist
die DB Netz AG rechtlich verpflichtet, Eisenbahninfrastruktur betriebsbereit zu halten, sofern
das möglich ist und Kapazitäten bereitzustellen, sofern sie verfügbar sind.
Der Grund für die nun entstandene Verzögerung sind nach Aussage von DB Netz Hindernisse
im Baugrund und noch nicht verlegte Versorgungsleitungen im Baufeld.
Aus Sicht des Senats wäre eine veränderte Bauablaufplanung und eine beschleunigte
Wiederherstellung der durchgängig zweigleisigen Befahrbarkeit wünschenswert. Nach
fachlicher Einschätzung sind dazu allerdings aufgrund des Baufortschrittes nun keine
signifikanten Änderungen mehr möglich. Allerdings hat der Senat bereits an die DB Regio AG,
die die Linie RB 24 betreibt und über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auch an
die DB Netz AG kommuniziert, dass die bisherige Kommunikation zu dem Bauprojekt für
künftige Fälle optimiert werden könnte. Außerdem hat der Senat verdeutlicht, dass die Linie RB
24 für tangentiale Verkehrsströme und für die Entlastung der Linie RE 3 eine hohe Bedeutung hat.
Die DB Netz AG hat allerdings übermittelt, dass ihr die Auswirkungen bewusst sind, die sich in
weiterem Schienenersatzverkehr und verlängerten Reisezeiten niederschlagen und die durch
den verschobenen Abschluss der Bauarbeiten nun länger andauern.

Berlin, den 06.10.2023

In Vertretung
Dr. Claudia Elif Stutz
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

Demnach wird die RB24 in diesem Abschnitt mindestens noch ein weiteres Jahr im Ersatzverkehr bedient. Die Busse sieht man oft im Stau der B2 um Lindenberg stehen.

so long

Mario
Eigentlich ist das mit der Kapazität der Strecke aus anderen alten Pressemitteilungen abgeschrieben. Richtig lustig wird es wieder wenn zum Winter der RE3 um einem Wagen gekürzt wird weil M-V ihn nicht bezahlen will, obwohl er in Brandenburg gebraucht wird.
Wenn diese Kapazität in MV tatsächlich komplett überflüssig wäre, kann ich die Haltung verstehen. Hier geht es ja um absolut klare Verkehrsbeziehungen im Berliner Speckgürtel. Im Prinzip müsste also DB Netz und wer sonst noch für die Baustelle zuständig ist für die Mehrkosten aufkommen, um die Kapazität beizubehalten.

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Oder an der Landesgrenze umsteigen...aber zu solchen Konsequenzen ist der VBB wohl nicht bereit.
Zitat
Nordender
Eigentlich ist das mit der Kapazität der Strecke aus anderen alten Pressemitteilungen abgeschrieben. Richtig lustig wird es wieder wenn zum Winter der RE3 um einem Wagen gekürzt wird weil M-V ihn nicht bezahlen will, obwohl er in Brandenburg gebraucht wird.

Wird er aber nicht.
Hallo,

Danke an Mario für die Weitergabe der Drucksache! An der EÜ Wiltbergstraße am S-Bahnhof Buch ist bereits seit vielen Monaten Baustillstand. Da ist es schon bemerkenswert, dass offenbar erst im September zum ersten Mal eine Kommunikation an die EVUs und Aufgabenträger erfolgt. Keine Kommunikation vor Ort, die Busse am S-Bahnhof Buch fahren an völlig untauglichen Buckelgehwegen weit entfernt vom S-Bahnhof ab. An diversen weiteren Brückenbauwerken im Streckenabschnitt hat man noch nicht einmal angefangen zu bauen, dabei ließen sich viele davon gut neben der Strecke errichten und einschieben. Ist aber teurer, also wird fleißig weiter unterbrochen und SEV gefahren.

Der ganze Baubereich bei DB Netz ist eine einzige Selbstbeschäftigung, da interessiert sich absolut niemand für die Minimierung der Fahrgastauswirkungen oder für Fahrgast-freundliches Bauen. Geschweige denn, dass das, was man baut, am Ende den Fahrgästen nutzt. Modelleisenbahn-Spielen im Maßstab 1:1.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Keine Kommunikation vor Ort, die Busse am S-Bahnhof Buch fahren an völlig untauglichen Buckelgehwegen weit entfernt vom S-Bahnhof ab.

Immer noch besser als sie in die fehlgeplante Umleitung um den Schlosspark zu schicken. Wer da durch muss, verliert schon mal um die zehn Minuten - und das auf knapp einem halben Kilometer. Fahrgäste der Linien 259, 353 und 893 dürften das leidlich kennen.

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Philipp Borchert
Zitat
andre_de
Keine Kommunikation vor Ort, die Busse am S-Bahnhof Buch fahren an völlig untauglichen Buckelgehwegen weit entfernt vom S-Bahnhof ab.

Immer noch besser als sie in die fehlgeplante Umleitung um den Schlosspark zu schicken. Wer da durch muss, verliert schon mal um die zehn Minuten - und das auf knapp einem halben Kilometer. Fahrgäste der Linien 259, 353 und 893 dürften das leidlich kennen.

Unbestritten. "immer noch besser als..." sollte allerdings auch nicht gerade der Anspruch sein ;-) Vor allem nicht, inzwischen 1 Jahr diese Erschwernisse, ohne dass überhaupt an der Bahnbrücke gebaut wird.
Wenn es korrekt ist, wird die RB24 ab Ende März (25.03.2024) verbessert. In der VBB-Fahrinfo fährt die Bahn wieder über Hohenschönhausen nach Bernau.
Hat hier irgendjemand eine Ahnung, wie die Baustellensituation Blankenfelde-Zossen in 2024 wird? Der VBB hält ja das liniennetz weiter geheim, da steht unten links immer was von größeren Baustellen.
Zitat
tawiss
Wenn es korrekt ist, wird die RB24 ab Ende März (25.03.2024) verbessert. In der VBB-Fahrinfo fährt die Bahn wieder über Hohenschönhausen nach Bernau.

Ums genauer zu sagen, die RB24 fährt von Eberswalde <> Ostkreuz <> Schönefeld (b. Berlin).
Das dürfte dann auch den RE3 etwas entlasten...

Bahnstrecke Eberswalde-Frankfurt (Oder)


Das wäre ja echt mal ein Lichtblick - aber die Streckenkapazität erhöht sich ja nicht gerade. Hier in Buch tut sich an den Brücken sichtbar wenig. Es bleibt eingleisig.

Sowas simples wie temporäre, dichter an der Baustelle angeordnete Gleiswechsel, um den zwangsweise eingleisigen Abschnitt kürzer zu gestalten, wird bei der "großen Bahn" vermutlich nicht so einfach drin sein, oder?

Also schmeißt man entweder sämtliche Güterzüge von der Strecke oder man setzt einen besser auf die Baustelle abgestimmten Fahrplan um, der mehr Zugverkehr durchs Nadelöhr ermöglicht. Oder - am miesesten - es ist ein Fehler in den Auskunftsmedien und das bleibt besser unter uns, bevor man Leuten aus der betroffenen Gegend ein Lichtschimmer am Tunnelende aufzeigt.

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TomSpeedy
Ums genauer zu sagen, die RB24 fährt von Eberswalde <> Ostkreuz <> Schönefeld (b. Berlin).
Das dürfte dann auch den RE3 etwas entlasten...

Danke für den Flyer und das Update.
Zitat
Philipp Borchert
Das wäre ja echt mal ein Lichtblick - aber die Streckenkapazität erhöht sich ja nicht gerade. Hier in Buch tut sich an den Brücken sichtbar wenig. Es bleibt eingleisig.

Sowas simples wie temporäre, dichter an der Baustelle angeordnete Gleiswechsel, um den zwangsweise eingleisigen Abschnitt kürzer zu gestalten, wird bei der "großen Bahn" vermutlich nicht so einfach drin sein, oder?

Also schmeißt man entweder sämtliche Güterzüge von der Strecke oder man setzt einen besser auf die Baustelle abgestimmten Fahrplan um, der mehr Zugverkehr durchs Nadelöhr ermöglicht. Oder - am miesesten - es ist ein Fehler in den Auskunftsmedien und das bleibt besser unter uns, bevor man Leuten aus der betroffenen Gegend ein Lichtschimmer am Tunnelende aufzeigt.

Ich bin geneigt, von einem Fehler auszugehen. Zum Einem wäre es doch sonst in der Pressemitteilung klar kommuniziert worden und zum Anderen soll doch BER T5 in Schönefeld umbenannt werden.
Zitat
Wutzkman
Zitat
Philipp Borchert
Das wäre ja echt mal ein Lichtblick - aber die Streckenkapazität erhöht sich ja nicht gerade. Hier in Buch tut sich an den Brücken sichtbar wenig. Es bleibt eingleisig.

Sowas simples wie temporäre, dichter an der Baustelle angeordnete Gleiswechsel, um den zwangsweise eingleisigen Abschnitt kürzer zu gestalten, wird bei der "großen Bahn" vermutlich nicht so einfach drin sein, oder?

Also schmeißt man entweder sämtliche Güterzüge von der Strecke oder man setzt einen besser auf die Baustelle abgestimmten Fahrplan um, der mehr Zugverkehr durchs Nadelöhr ermöglicht. Oder - am miesesten - es ist ein Fehler in den Auskunftsmedien und das bleibt besser unter uns, bevor man Leuten aus der betroffenen Gegend ein Lichtschimmer am Tunnelende aufzeigt.

Ich bin geneigt, von einem Fehler auszugehen. Zum Einem wäre es doch sonst in der Pressemitteilung klar kommuniziert worden und zum Anderen soll doch BER T5 in Schönefeld umbenannt werden.

Dazu einfach mal den Beitrag in diesem Thread weiter oben vom 17.10.2023 um 2:43 lesen:
Da steht, dass die RB24 dort bis mindestens Oktober 2024 nicht fahren wird und es weiterhin SEV gibt.

Zitat
siehe oben, Antwort des Senats auf eine AGH-Anfrage
Antwort zu 2:
Die Infrastrukturbetreiberin DB Netz hat im September 2023 darüber informiert, dass sich der
vorgesehene Fertigstellungstermin für die Verfügbarkeit von zwei durchgängig nutzbaren
Gleisen (erneut) verschoben hat und die Inbetriebnahme nun voraussichtlich im Oktober 2024
anstatt im März 2024 erfolgen soll. Nach den aktuell vorliegenden Informationen ist davon
auszugehen, dass der Schienenersatzverkehr noch bis zu diesem Termin andauern wird.


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bitte aussteigen. dieser beitrag endet hier.
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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.11.2023 01:08 von Niederschönhausen West.
Im März kommenden Jahres soll die Erneuerung der Brücken in Buch abgeschlossen sein (also Zweigleisgkeit für die Fernbahn hergestellt sein)? Ich muss mich hier morgen mal umsehen, bei flüchtigem Hinsehen hatte ich nicht den Eindruck, dass es hier vorwärts geht. Kann mir nicht mal Oktober 2024 vorstellen.

Und die Erneuerung der anderen Brücken - z.B. die direkt folgende über den Pölnitzweg - bedürfen keiner temporären Eingleisigkeiten?

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Sie befinden sich HIER.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.2023 22:30 von Philipp Borchert.
KT4
Re: RB24 Betriebsaufnahme
16.11.2023 13:16
Zitat
Niederschönhausen West
[…]
Da steht, dass die RB24 dort bis mindestens Oktober 2024 nicht fahren wird und es weiterhin SEV gibt.

Und solange fährt das RB24-Shuttle mit 4 oder 5 Dostos zwischen Eberswalde und Bernau hinter dem RE3 her für eine knappe Handvoll Fahrgäste, die nach Melchow, Biesenthal oder Rüdnitz wollen, während auf dem RE7/RB23 auf der Stadtbahn häufig fünfteilige und manchmal sogar dreiteilige 442-Talente fahren.
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