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Kurzmeldungen August 2023
geschrieben von B-V 3313 
Zitat
PassusDuriusculus
Den früheren durchgehenden M48/N16 habe ich insb. nach Konzerten Sonntag abend auf dem Rückweg genutzt, oder auch mal nach einer WG-Party; und nach einem WM-Finalspiel-schauen auch mal mit dem Fahrrad ab Zoo bis Potsdam.

Ging alles.

Nee, das ging nie. Der M48er hat den Zoo nie erreicht.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
In diesem Artikel wird ja so getan, als ob Potsdam gegenüber Berlin benachteiligt würde. Aber auch innerhalb Berlins gibt es unter der Woche nachts keine Schnellbahnen. Warum sollte man also eine S-Bahn nach Potsdam anbieten, wenn noch nicht einmal eine nach Spandau, Tegel, Lichtenrade oder Mahlsdorf fährt? Wenn, dann müsste man das komplett einführen und wahrscheinlich dann auch gleich bei der U-Bahn.

Was noch günstig wäre (neben der Variante mit dem Expressbus), wäre die Überlegung den nächtlichen RE8 statt nach Nauen (wer will eigentlich unter der Woche nachts dorthin?) nach Potsdam zu führen.
Zitat
B-V 3313
Zitat
PassusDuriusculus
Den früheren durchgehenden M48/N16 habe ich insb. nach Konzerten Sonntag abend auf dem Rückweg genutzt, oder auch mal nach einer WG-Party; und nach einem WM-Finalspiel-schauen auch mal mit dem Fahrrad ab Zoo bis Potsdam.

Ging alles.

Nee, das ging nie. Der M48er hat den Zoo nie erreicht.

Das habe ich auch nicht geschrieben, habs nochmal umformuliert.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2023 01:48 von PassusDuriusculus.
Zitat
Taktverdichtung
In diesem Artikel wird ja so getan, als ob Potsdam gegenüber Berlin benachteiligt würde. Aber auch innerhalb Berlins gibt es unter der Woche nachts keine Schnellbahnen. Warum sollte man also eine S-Bahn nach Potsdam anbieten, wenn noch nicht einmal eine nach Spandau, Tegel, Lichtenrade oder Mahlsdorf fährt? Wenn, dann müsste man das komplett einführen und wahrscheinlich dann auch gleich bei der U-Bahn.

Was noch günstig wäre (neben der Variante mit dem Expressbus), wäre die Überlegung den nächtlichen RE8 statt nach Nauen (wer will eigentlich unter der Woche nachts dorthin?) nach Potsdam zu führen.

Also mit dem N6 braucht man auch keine 2 Stunden bis Tegel. Mit M45/M49/N7 braucht man auch keine 2 Stunden bis Spandau, etc.
Es wäre aus meiner Sicht einfach sinnvoll, wenn der Umstieg am S Nikolassee entfallen könnte.

Die RE8-Idee hat auch was.

Anderseits geht es ja nicht um durchgehenden Nachtverkehr, sondern eine zusätzliche Einzelfahrt, die zwei Hauptstädte verbindet. Meinetwegen auch
1:01 ab Potsdam Hbf, an 1:31 Uhr am Zoo (die wäre sogar noch innerhalb der regulären S-Bahn-Betriebszeit bis 1:30 Uhr)
1:53 Uhr ab Zoo zurück bis Potsdam Hauptbahnhof an 2:22. Die drei Fahrer haben doch in Potsdam nachts eh "Bereitschaftsdienst" oder wie auch immer diese Dienstphase heißt...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2023 01:48 von PassusDuriusculus.
Zitat
PassusDuriusculus
Es wäre aus meiner Sicht einfach sinnvoll, wenn der Umstieg am S Nikolassee entfallen könnte.

Der ist relativ problemlos, zumal durch die Schleifenfahrt noch ein paar Minuten Luft sind und der N16er auch auf den N18 am Wannseebadweg warten kann.

Merkwürdigerweise hat Wannsee aber nachts nur einen Stundentakt. Da wäre also Berlin gefragt.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
M69
Zitat
Leyla
Zitat
Philipp Borchert
Studierende fordern Nachtverbindung zwischen Potsdam und Berlin:

[www.rbb24.de]

"Während die Berliner Bezirke auch in den Nachtstunden gut angebunden seien, fehlten zu dieser Zeit direkte Verbindungen nach Potsdam."
"Nicht selten würden Studenten oder Studentinnen wegen der nächtlichen Betriebspause unerwartet in einer der beiden Städte stranden."

Der N16 wurde eingestellt? Und können Studierende keine Fahrpläne lesen oder mit der entsprechenden App umgehen?

Früher konnte man mit einem Bus vom Alexanderplatz bis nach Potsdam fahren, nun muss man zwei mal umsteigen und hoffen, nicht in Zehlendorf Eiche oder S Nikolassee den Anschluss zu verpassen, mitten in der Nacht...

Mir fehlt diese Verbindung auch sehr. 😢
Ich denke das der einzigste Grund für den Entfall der Durchbindung war das im Oberdeck häufig sich Partygänger aus Potsdam übergeben haben, da die Strecke selbst am Wochenende trotz der längeren Fahrtzeit deutlich attraktiver war als die Regionalbahn oder S Bahn.

Hat man Testergebnisse ob sich in Gelenkwagen die Auswurfquote geringer ist? ;-)

T6JP
Zitat
Taktverdichtung
wer will eigentlich unter der Woche nachts dorthin?
Hm...

Ich kenn jetzt die Schichtpläne im Logistikzentrum Brieselang nicht.;-)

Bis zum Fahrplanwechsel letzten Dezember war das ja so eine lustiger Langläufer

Senftenberg - Königs Wusterhausen - BER Terminal 1+2 als RB24, dort Wechsel auf RB14 und über die Stadtbahn nach Nauen, da wieder zurück als RB14 bis BER Terminal 1+2 und Wechsel auf RB24 nach Senftenberg.

Hätte immer ein ganz spezielles Klientel aus wenigen nächtlichen Pendlern, Touristen, die nicht mitgekriegt haben, dass nachts in der Woche keine S-Bahn fährt und Obdachlosen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2023 06:46 von fatabbot.
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Taktverdichtung
(...)

Was noch günstig wäre (neben der Variante mit dem Expressbus), wäre die Überlegung den nächtlichen RE8 statt nach Nauen (wer will eigentlich unter der Woche nachts dorthin?) nach Potsdam zu führen.

(...)

Die RE8-Idee hat auch was.

Anderseits geht es ja nicht um durchgehenden Nachtverkehr, sondern eine zusätzliche Einzelfahrt, die zwei Hauptstädte verbindet. Meinetwegen auch
1:01 ab Potsdam Hbf, an 1:31 Uhr am Zoo (die wäre sogar noch innerhalb der regulären S-Bahn-Betriebszeit bis 1:30 Uhr)
1:53 Uhr ab Zoo zurück bis Potsdam Hauptbahnhof an 2:22. Die drei Fahrer haben doch in Potsdam nachts eh "Bereitschaftsdienst" oder wie auch immer diese Dienstphase heißt...

Die RE8-Idee finde ich nicht gut, weil eine Verbesserung für Potsdam mit einer Verschlechterung für Spandau (!), Albrechtshof, Falkensee usw. "erkauft" würde.

Eine zusätzliche S 7 von Berlin, die Potsdam um 2:22 erreicht, würde perfekt zum dortigen Busnachtknoten um 2:30 passen. Sie würde also einen größeren Teil der Potsdamer/innen einbinden.

Außerdem behaupte ich: Eine S 7, die um 1:42 am Hackeschen Markt nach Potsdam "ablegt", würde Fahrgäste befördern,

Marienfelde.
Zitat
Marienfelde
Außerdem behaupte ich: Eine S 7, die um 1:42 am Hackeschen Markt nach Potsdam "ablegt", würde Fahrgäste befördern

Wen sollte denn die Sdeppenlückesieben da befördern? Der große östliche Nachtknoten befindet sich schon seit Jahren am Alex.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2023 07:00 von B-V 3313.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Marienfelde
Außerdem behaupte ich: Eine S 7, die um 1:42 am Hackeschen Markt nach Potsdam "ablegt", würde Fahrgäste befördern

Wen sollte denn die Sdeppenlückesieben da befördern? Der große östliche Nachtknoten befindet sich schon seit Jahren am Alex.

Schlechtes Gegenargument. Dann würde diese S 7 die Fahrgäste eben schon um 1:40 am Alex aufnehmen. Der Punkt ist doch folgender: In einem so großen Ballungsraum wie Berlin gibt es auch in solchen Zeitlagen Fahrgastpotentiale, die jedenfalls für einen oder auch mehrere zusätzliche Einzelzüge ausreichen würden, durchaus auch nach Spandau.

Die Betriebszeiten der Berliner S-Bahn waren ja auch schon mal etwas länger (wie auch die der U-Bahn), wenn es auch schon eine Weile her ist.
Zitat
Marienfelde
Schlechtes Gegenargument.

Überhaupt kein Gegenargument.

Zitat
Marienfelde
Die Betriebszeiten der Berliner S-Bahn waren ja auch schon mal etwas länger (wie auch die der U-Bahn), wenn es auch schon eine Weile her ist.

Wann soll das gewesen sein?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
M.E. ist es ein generelles Brandenburger Thema, ob man entlang der großen S-Bahn/Regionalbahn-Achsen-Nachtverkekehrsangebote für die nächtliche dreistündigen Betriebspause schafft.

Nicht nur Potsdam wäre da relevant, auch Richtung Strausberg, Oranienburg, Bernau, KW oder Zossen sieht es da mau aus. Ein nächtliches Bus-Fahrtenpaar zwischen zwei und drei Uhr würde die Lücke oft schon deutlich kleiner machen, idealerweise natürlich mit einer relativ schnellen Streckenführung zu einem Berliner Nachtknoten und auch begradigten Linienwegen im Umland (die nicht zwingend immer die S-Bahnhöfe anfahren, sondern einen geradlinigen Verlauf durch die Gemeinden entlang des Straßennetzes ermöglichen.
Das Problem: Die Bus-Fahrtenpaare würden so viel länger dauern, dass sie entweder zu Beginn oder am Ende ziemlich nah an der Betriebszeit der Bahnen lägen, in einem Rahmen dass man sich sagen kann, die halbe Stunde kann man nun auch noch warten. Schaut man sich die U-Bahn-Nachtbusse an - die haben selten mehr als drei durchgehende Fahrten. Besonders krass wäre das sicherlich bei Strausberg Nord: Wenn da ein Bus passend um 02:30 starten würde - der wird doch irgendwann von der ersten S-Bahn des Tages überholt bevor beide im Berliner Zentrum angelangt wären...

Gut, auf der Relation Potsdam - Berlin wäre das auch aufgrund der AVUS natürlich nicht so krass.

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Zitat
Philipp Borchert
Studierende fordern Nachtverbindung zwischen Potsdam und Berlin:

[www.rbb24.de]

"Während die Berliner Bezirke auch in den Nachtstunden gut angebunden seien, fehlten zu dieser Zeit direkte Verbindungen nach Potsdam."
"Nicht selten würden Studenten oder Studentinnen wegen der nächtlichen Betriebspause unerwartet in einer der beiden Städte stranden."

Der N16 wurde eingestellt? Und können Studierende keine Fahrpläne lesen oder mit der entsprechenden App umgehen?

Krass überhaupt, dass dem AStA der Uni Potsdam beim RBB so ein Gehör geschenkt wird. Muss wohl an der räumlichen Nähe des Campus Griebnitzsee zum Studio Babelsberg liegen.

Was der AStA leider nicht bedenkt: Die Bewohnenden der Studentenwohnheime in Golm, Eiche, Potsdam-West und im Park Babelsberg haben von dieser Maßnahme nämlich genau gar nichts. Alle anderen in Potsdam wohnenden Studis mit Anschlussfahrten natürlich auch nicht. Das sind aber zahlenmäßig viel mehr als in diesem kleinen Studentendorf neben Steinstücken oder in der (teuren) Potsdamer Innenstadt.
Zitat
hvhasel
Zitat
Philipp Borchert
Studierende fordern Nachtverbindung zwischen Potsdam und Berlin:

[www.rbb24.de]

"Während die Berliner Bezirke auch in den Nachtstunden gut angebunden seien, fehlten zu dieser Zeit direkte Verbindungen nach Potsdam."
"Nicht selten würden Studenten oder Studentinnen wegen der nächtlichen Betriebspause unerwartet in einer der beiden Städte stranden."

Der N16 wurde eingestellt? Und können Studierende keine Fahrpläne lesen oder mit der entsprechenden App umgehen?

Krass überhaupt, dass dem AStA der Uni Potsdam beim RBB so ein Gehör geschenkt wird. Muss wohl an der räumlichen Nähe des Campus Griebnitzsee zum Studio Babelsberg liegen.

Was der AStA leider nicht bedenkt: Die Bewohnenden der Studentenwohnheime in Golm, Eiche, Potsdam-West und im Park Babelsberg haben von dieser Maßnahme nämlich genau gar nichts. Alle anderen in Potsdam wohnenden Studis mit Anschlussfahrten natürlich auch nicht. Das sind aber zahlenmäßig viel mehr als in diesem kleinen Studentendorf neben Steinstücken oder in der (teuren) Potsdamer Innenstadt.

Nein, die Reichweite rührt daher, dass es der AStA geschafft hat sein Thema bei der dpa zu platzieren und der dpa-Text von verschiedenen Medien übernommen wurde.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
hvhasel


Was der AStA leider nicht bedenkt: Die Bewohnenden der Studentenwohnheime in Golm, Eiche, Potsdam-West und im Park Babelsberg haben von dieser Maßnahme nämlich genau gar nichts. Alle anderen in Potsdam wohnenden Studis mit Anschlussfahrten natürlich auch nicht. Das sind aber zahlenmäßig viel mehr als in diesem kleinen Studentendorf neben Steinstücken oder in der (teuren) Potsdamer Innenstadt.

Natürlich hätten die Leute was von dieser Maßnahme! Die zusätzliche Nacht S7 käme 2:22 Uhr in Potsdam an. 2:33 fährt der N14, der innerhalb von 29 Minuten an den Studentenwohnheimen und WGs in der Breiten Straße, Potsdam West, Eiche und Golm vorbei kommt. Fahrzeit von Zoo bis Golm 69 Minuten (statt aktuell 107/122 Minuten mit unsicheren Anschlüssen). Nach Babelsberg Nord fährt 2:34 Uhr der N17, inkl. kurzen Fußweg wären das mit der Nacht-SBahn 62 Minuten ab Zoo (anstatt 93 inkl. Fußweg durch Klein Glienicke).

Oder was meinst du mit deiner Aussage?
Ergänzung:
Der Bezirk Spandau mit 250.000 Ew hat unter der Woche sechs Verbindungen pro Stunde von/aus der Berliner Innenstadt (N7, M45 und M49 würde ich mal als relevant dazu zählen)

Die Großstadt Potsdam mit 180.000 Ew hat unter der Woche zwei Verbindungen pro Stunde von/aus der Berliner Innenstadt (wenn ich mal den Weg mit N12 und N13 über Kleimmachnow dazu zähle, wobei nach Potsdam aber sehr kritische Umstiege dazu zählen)
Klar geht das und nur von der Zahl der bisherigen (!) Fahrgäste ist das vielleicht ausreichend und das Spandauer Angebot mpsste eigentlich total zusammengestrichen werden. Oder man sagt, man nimmt die Verkehrswende Ernst und überlegt, ob man diese kurze Lücke füllt. Sei es mit einer einzigen Nacht-S-Bahn-Fahrt, einem NX16 oder oder.

Aber der gefühlte Nutzen (Attraktivität für mich als gemeinen Fahrgast) dieser einen zusätzlichen NachtS7-Fahrt ist hinsichtlich des vermutlich geringen Aufwandes (Die Fahrer sitzen eh als bezahlte Dienstzeit die Nacht knapp drei Stunden in Potsdam rum), bliebe also "nur" die Kosten für Zug und Strecke.
Zitat
hvhasel
Was der AStA leider nicht bedenkt: Die Bewohnenden der Studentenwohnheime in Golm, Eiche, Potsdam-West und im Park Babelsberg haben von dieser Maßnahme nämlich genau gar nichts. Alle anderen in Potsdam wohnenden Studis mit Anschlussfahrten natürlich auch nicht. Das sind aber zahlenmäßig viel mehr als in diesem kleinen Studentendorf neben Steinstücken oder in der (teuren) Potsdamer Innenstadt.

Hat der AStA sich denn überhaupt dazu geäußert, wie diese Nachtverbindung aussehen sollte? Natürlich würden auch Menschen davon profitieren, die in Potsdam nochmal umsteigen müssten. Wenn man denn z.B. vom Zoo aus statt 70 min auf derzeitigen Nachtbusumsteigeverbindungen einen Expressbus (oder eine nächtliche S-Bahn-Fahrt) mit der halben Fahrzeit oder weniger hätte, würde das auch Umsteigeverbindungen in Bereiche des Stadtgebietes stärken, die nicht unmittelbar an einem neuen schnellen Angebot läge.
Zitat
hvhasel
Was der AStA leider nicht bedenkt: Die Bewohnenden der Studentenwohnheime in Golm, Eiche, Potsdam-West und im Park Babelsberg haben von dieser Maßnahme nämlich genau gar nichts. Alle anderen in Potsdam wohnenden Studis mit Anschlussfahrten natürlich auch nicht. Das sind aber zahlenmäßig viel mehr als in diesem kleinen Studentendorf neben Steinstücken oder in der (teuren) Potsdamer Innenstadt.

Es geht ja wohl um die Potsdamer Uni und deren Nutzer. Diejenigen, die in Potsdam wohnen, dürften ja gar kein Problem haben. Potsdam hat ein einigermaßen attraktives Nachtbusnetz, das all die genannten Gegenden anbindet. Das Problem wird in der Verbindung nach Berlin gesehen, die derzeit offenbar als ungenügend beurteilt wird.

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Wer hindert denn die Verkehrsbetriebe in Potsdam daran, einen Bus um kurz vor 2:00 Uhr am S-Bahnhof Messe Nord zum Potsdamer Hauptbahnhof zu starten? Der könnte noch Umsteiger vom N2 aufsammeln und dann ab auf die Autobahn.
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