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Kurzmeldungen September 2023
geschrieben von PassusDuriusculus 
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B-V 3313
Zitat
Lopi2000
Das Privatauto würde man ja auch weiter nutzen, wenn man erst in 3 Wochen einen Werkstatttermin bekommt

Was hat die Reparatur eines Fahrzeugs mit einer Reinigung zu tun?

Werkstätte führen doch nicht nur Reparaturen aus.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Ingolf
Zitat
Latschenkiefer
Vor etwa einer Stunde wendeten mehrere Fahrten der M10 bereits am Hbf, um vermutlich wieder in den Takt zu kommen.

Das lässt sich fast tagtäglich seit Eröffnung der Verlängerung der M10 zur Turmstraße beobachten. Leider werden beobachtungsgemäß zum Teil gleich mehrere Bahnen hintereinander ausgesetzt, so dass sich bis Turmstraße Lücken von 20-30 Minuten bilden.

Vielleicht wäre es günstiger, zwei Linien nach U-Bhf. Turmstraße zu führen. Dann fährt wenigstens die eine, wenn es auf der anderen hapert. Außerdem bieten sich so mehr umsteigefreie Fahrmöglichkeiten für die Fahrgäste. Wenn sowieso laufend die M10 zum Hauptbahnhof zurückgezogen wird, könnte doch den Turmstraßenabschnitt die M5 oder M8 übernehmen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Im Prinzip sind alle diese Linien für Berliner Pünklichkeitsverhältnisse und mangelnde Ampelschaltungen lang genug. Die M10 zu lang.
Vielleicht eine 18 über Torstraße dazu?
Dann müsste eine weitere lange Linie komplett mit ZR-Wagen ausgestattet werden, was weniger Sitzplätze für lange Fahrwege zur Folge hätte.

Die BVG könnte sich einfach mal ihre Interessen einfordern. Haben die beiden Politikdamen bei der Turmstraße-I-Eröffnung doch gesagt: Die BVG hätte Rückendeckung im Senat. Dann wäre es doch ein Leichtes, sich für die Wiedereinrichtung diverser in den letzten Jahren aufgegebenen LZA-Beeinflussungen auszusprechen sowie bestmögliche MIV-Trennungen (notfalls zulasten des MIV, Stichwort Abbiegeverbote) zu fördern.

Auch um mit weniger Personal auskommen zu können.

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Zitat
Philipp Borchert
Dann müsste eine weitere lange Linie komplett mit ZR-Wagen ausgestattet werden, was weniger Sitzplätze für lange Fahrwege zur Folge hätte.

Das ist ja kein Argument, da man sich ja sowieso von den ganzen Einrichtern verabschieden wird. Dauert zwar noch, aber das Ende der Einrichter ist ja beschlossen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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tramfahrer
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Nordender
Trotz Verlängerung werden auf der M10 die gleiche Menge Wagen eingesetzt wie vorher? Daumen hoch.

Vor der Verlängerung waren es 19 Umläufe, seit der Verlängerung sind es 21 Umläufe, ab 02.10.2023 dann 22 Umläufe.

Dann ist es aber auch kein Wunder, dass der Betrieb jetzt wenig stabil ist. Würde man die Verlängerung im Pendelbetrieb betreiben, bräuchte man bei einer fahrplanmäßigen Hin- und Rückfahrt innerhalb von 16 Minuten und einem 5-Minuten-Takt dafür 4 Umläufe. Dass man durch den Verzicht auf die Wendeschleife am Hbf 2 davon einsparen könnte, hätte ich dann ohnehin für zu optimistisch gehalten.
Zitat
Lopi2000
Zitat
tramfahrer
Zitat
Nordender
Trotz Verlängerung werden auf der M10 die gleiche Menge Wagen eingesetzt wie vorher? Daumen hoch.

Vor der Verlängerung waren es 19 Umläufe, seit der Verlängerung sind es 21 Umläufe, ab 02.10.2023 dann 22 Umläufe.

Dann ist es aber auch kein Wunder, dass der Betrieb jetzt wenig stabil ist. Würde man die Verlängerung im Pendelbetrieb betreiben, bräuchte man bei einer fahrplanmäßigen Hin- und Rückfahrt innerhalb von 16 Minuten und einem 5-Minuten-Takt dafür 4 Umläufe. Dass man durch den Verzicht auf die Wendeschleife am Hbf 2 davon einsparen könnte, hätte ich dann ohnehin für zu optimistisch gehalten.

Genau das ist auch mein Eindruck. Die "Stabilisierungsumläufe" wurden gestrichen und das wirkt sich merkbar auf die Betriebsqualität aus. Dass jetzt die Fahrzeit verlängert wird, führt dann im Zweifel wieder zur Verfrühungen, wenn der Zug planmäßig durch kommt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Nordender
Im Prinzip sind alle diese Linien für Berliner Pünklichkeitsverhältnisse und mangelnde Ampelschaltungen lang genug. Die M10 zu lang.

Ja, aber da macht das kleine Stück von Hauptbahnhof nach Turmstraße den Kohl auch nicht mehr fett.


Zitat
Nordender
Vielleicht eine 18 über Torstraße dazu?

Die wäre dann aber nicht kürzer.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Nur zwei Umläufe mehr?

Hbf-Turmstr Hin und zurück inkl. Wendezeit 21min, wären ja eigentlich 4 Züge mehr.
Die konsequente Ausbremsung der Straßenbahn, um bloß den Autoverkehr zu schonen, rächt sich nun mit den vielen benötigten Umläufen.

Fahrplanmäßige Durchschnittsgeschwindigkeiten, Verspätungen nicht mitgerechnet:

M10 Turmstr - Nordbahnhof: 14 km/h
M5 Hauptbahnhof - Mollstr./Otto-Braun-Str.: 14 km/h
M8 Hauptbahnhof - Rosenthaler Platz: 12 km/h



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2023 12:14 von KT4.
Zitat
Jay
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Lopi2000
Zitat
tramfahrer
Zitat
Nordender
Trotz Verlängerung werden auf der M10 die gleiche Menge Wagen eingesetzt wie vorher? Daumen hoch.

Vor der Verlängerung waren es 19 Umläufe, seit der Verlängerung sind es 21 Umläufe, ab 02.10.2023 dann 22 Umläufe.

Dann ist es aber auch kein Wunder, dass der Betrieb jetzt wenig stabil ist. Würde man die Verlängerung im Pendelbetrieb betreiben, bräuchte man bei einer fahrplanmäßigen Hin- und Rückfahrt innerhalb von 16 Minuten und einem 5-Minuten-Takt dafür 4 Umläufe. Dass man durch den Verzicht auf die Wendeschleife am Hbf 2 davon einsparen könnte, hätte ich dann ohnehin für zu optimistisch gehalten.

Genau das ist auch mein Eindruck. Die "Stabilisierungsumläufe" wurden gestrichen und das wirkt sich merkbar auf die Betriebsqualität aus. Dass jetzt die Fahrzeit verlängert wird, führt dann im Zweifel wieder zur Verfrühungen, wenn der Zug planmäßig durch kommt.

Lesser-Ury-Weg > Lüneburger Straße > Schleife > Clara-Jascke-Straße kostet auch Fahrzeit. Also ganz so einfach lässt sich das nicht rechnen.

Und wo sollen die "Stabilisierungsumläufe" stehen? Die Kehrgleise sind bereits beide belegt und im Gegensatz zu Schleifen wo das FiFo Prinzip gilt, gilt bei Stumpfkehren das FiLo Prinzip. Da kann man die Wendezeit also nicht weiter erhöhen. Das kommt davon, dass man der BVG nur 2 Gleise gegönnt hat, da hat das viele Reden und Warnen vorweg keiner hören wollen. Aber vielleicht stärkt dieses Desaster bei künftigen Streckenverlängerungen die Position der BVG und die Infrastruktur wird etwas großzügiger geplant.
Meine naive Vorstellung wäre ja, einen Reservezug (irgendwo in der Streckenmitte) strategisch hinzustellen, der bei zu großen Lücken einspringen könnte. Aber so ein Gleis gibt es halt nirgendwo.

Zitat
KT 4
Die konsequente Ausbremsung der Straßenbahn, um bloß den Autoverkehr zu schonen, rächt sich nun mit den vielen benötigten Umläufen.

Fahrplanmäßige Durchschnittsgeschwindigkeiten, Verspätungen nicht mitgerechnet:

M10 Turmstr - Nordbahnhof: 14 km/h
M5 Hauptbahnhof - Mollstr./Otto-Braun-Str.: 14 km/h
M8 Hauptbahnhof - Rosenthaler Platz: 12 km/h

Traurige Zahlen.
Zitat

"tramfahrer" am 27.9.2023 um 13.09 Uhr:

[...] Schleifen [...] FiFo Prinzip
[...] Stumpfkehren [...] FiLo Prinzip [...]

Wer diese "Fachbegriffe" nicht kennt:

"FiFo" = "First in First out" = Wer zuerst kommt, fährt als erstes."
"FiLo" = "First in Last out" = Wer zuerst kommt, fährt als letztes."

Gibt es auch als "LiLo" und "LiFo". :-)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"tramfahrer" am 27.9.2023 um 13.09 Uhr:

[...] Schleifen [...] FiFo Prinzip
[...] Stumpfkehren [...] FiLo Prinzip [...]

Wer diese "Fachbegriffe" nicht kennt:

"FiFo" = "First in First out" = Wer zuerst kommt, fährt als erstes."
"FiLo" = "First in Last out" = Wer zuerst kommt, fährt als letztes."

Seit wann ist das denn so? Es ist doch ziemlich dämlich, wenn die ohnehin verspätete 27 am Krankenhaus Köpenick noch so lange warten muß, bis die pünktliche 67 abgefahren ist, nur weil die zuerst da war? Ebenso verhält es sich ja bei der Stumpfkehre am Pionierpark. Welchen Sinn sollte es haben, abzuwarten, bis die nachfolgende Bahn endlich abgefahren ist, da erklärt sich ja jede Verspätung von selbst. Gut, daß es das beim Bus nicht gibt, da käme es ja regelmäßig zu riesigen Staus. Bei der Straßenbahn ja eigentlich auch, wenn die dritte Bahn schon ankommt und nicht nicht in die Kehre fahren kann, weil die erste noch nicht loskann, da die zweite da noch steht. Ach nee, die erste Bahn muß ja die dritte auch noch vorlassen, die kann aber nun gar nicht mehr weg, weil alle Aufstellplätze belegt sind. Meine wilde Welt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat

"Alter Köpenicker" am 27.9.2023 um 13.46 Uhr:

Seit wann ist das denn so? [...]

Nicht vergessen, jedes der beiden Stumpfkehrgleise ist vom jeweils anderen unabhängig. Wenn zuerst ein Zug in Kehrgleis 1 einfährt und dann ein Zug in Kehrgleis 2, dann kann der Zug in Kehrgleis 1 trotzdem als erstes fahren. Das heißt also, je mehr Kehrgleise existieren (egal, ob Stumpf oder Schleife), desto mehr Kombinationsmöglichkeiten hat man.

Gruß, Thomas

PS: Ein anderes Beispiel: In der Kehre Landschaftspark Johannisthal gibt es nur ein Kehrgleis, aber zwei Ausfahrten (vom hinteren und vom vorderen Bereich des Gleises), also kann der erste in das Kehrgleis eingefahrene Zug als erstes ausfahren, auch wenn bereits ein zweiter Zug hinter ihm in das Kehrgleis eingefahren ist.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2023 14:03 von krickstadt.
Zitat
krickstadt
also kann der erste in das Kehrgleis eingefahrene Zug als erstes ausfahren, auch wenn bereits ein zweiter Zug hinter ihm in das Kehrgleis eingefahren ist.

Das wäre ja auch vollkommen logisch. Nun gibt es aber angeblich diese dämliche "FiLo"-Regel, die genau diese Logik verhindert und der erste Zug, je nach dem, was hinter ihm passiert, unter Umständen die Kehranlage nie mehr verlassen kann.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat

"Alter Köpenicker" am 27.9.2023 um 14.09 Uhr:

[...] Nun gibt es aber angeblich diese dämliche "FiLo"-Regel, die genau diese Logik verhindert und der erste Zug, je nach dem, was hinter ihm passiert, unter Umständen die Kehranlage nie mehr verlassen kann.

Die Funktionsweise des "FiLo"-Prinzips gilt nur, wenn ein Stumpfkehrgleis nur eine Ein- / Ausfahrt hat. Das ist bei den beiden Stumpfkehrgleisen in Turmstraße der Fall, wobei ich nicht weiß, wie viele Flexitys in jedes der beiden Kehrgleise hineinpassen. In Landschaftspark Johannisthal hat das eine Stumpfkehrgleis eine Einfahrt, zwei (eigentlich drei) Ausfahrten und die Länge von zwei GTs, deshalb gilt dort das "FiLo"-Prinzip nicht. Und vermutlich auch nicht in den anderen von Dir genannten Beispielen.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2023 14:24 von krickstadt.
Zitat
Alter Köpenicker
Das wäre ja auch vollkommen logisch. Nun gibt es aber angeblich diese dämliche "FiLo"-Regel, die genau diese Logik verhindert und der erste Zug, je nach dem, was hinter ihm passiert, unter Umständen die Kehranlage nie mehr verlassen kann.

Ist wäre ja auch die Frage, wie konsequent diese Regel gilt und angewandt wird. Ich kenne sie vor allem als Grundsätze in der Lagerhaltung im Logistik-Bereich, wo es vor allem von der Verderblichkeit der Ware abhängt, ob man sie theoretisch endlos lagern kann (dann bietet sich FiLo an, was nichts anderes bedeutet, als dass man z.B. Sand auf einem Haufen lagert und der zu erst abgelagerte Sand erst weggenommen wird, wenn der später abgelagerte weg ist).

Man kann eine solche Regelung natürlich auch für Wendeanlagen anwenden, aber besser nur als Planungsgrundsatz und grundsätzliche interne Vorfahrtregelung und weniger als wirklichen Sachzwang, der dann ja tatsächlich im Extremfall dazu führen würde, dass eine Bahn "gefangen" bleibt. Mindestens sollte daher die Leitstelle in der Lage sein, die Regel auszusetzen.
Zitat
tramfahrer
Zitat
Jay
Zitat
Lopi2000
Zitat
tramfahrer
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Nordender
Trotz Verlängerung werden auf der M10 die gleiche Menge Wagen eingesetzt wie vorher? Daumen hoch.

Vor der Verlängerung waren es 19 Umläufe, seit der Verlängerung sind es 21 Umläufe, ab 02.10.2023 dann 22 Umläufe.

Dann ist es aber auch kein Wunder, dass der Betrieb jetzt wenig stabil ist. Würde man die Verlängerung im Pendelbetrieb betreiben, bräuchte man bei einer fahrplanmäßigen Hin- und Rückfahrt innerhalb von 16 Minuten und einem 5-Minuten-Takt dafür 4 Umläufe. Dass man durch den Verzicht auf die Wendeschleife am Hbf 2 davon einsparen könnte, hätte ich dann ohnehin für zu optimistisch gehalten.

Genau das ist auch mein Eindruck. Die "Stabilisierungsumläufe" wurden gestrichen und das wirkt sich merkbar auf die Betriebsqualität aus. Dass jetzt die Fahrzeit verlängert wird, führt dann im Zweifel wieder zur Verfrühungen, wenn der Zug planmäßig durch kommt.

Lesser-Ury-Weg > Lüneburger Straße > Schleife > Clara-Jascke-Straße kostet auch Fahrzeit. Also ganz so einfach lässt sich das nicht rechnen.

Und wo sollen die "Stabilisierungsumläufe" stehen? Die Kehrgleise sind bereits beide belegt und im Gegensatz zu Schleifen wo das FiFo Prinzip gilt, gilt bei Stumpfkehren das FiLo Prinzip. Da kann man die Wendezeit also nicht weiter erhöhen. Das kommt davon, dass man der BVG nur 2 Gleise gegönnt hat, da hat das viele Reden und Warnen vorweg keiner hören wollen. Aber vielleicht stärkt dieses Desaster bei künftigen Streckenverlängerungen die Position der BVG und die Infrastruktur wird etwas großzügiger geplant.

Bei deiner Aussage passt etwas nicht. FiFo bei Schleife ist richtig, sofern nur ein Schleifengleis genutzt wird. Beide Endstellen der M10 haben aber unabhängig voneinander nutzbare Kehrgleise, insofern kann die Ein- und Ausfahrt flexibel gehandhabt werden. Beide Endstellen können zudem am Bahnsteig je Gleis einen Zug aufnehmen, es wäre also durchaus möglich so zu planen, dass sich bei pünktlichem Betrieb 3 Züge gleichzeitig in einer Endstelle befinden. Die Kollegen von der U-Bahn helfen da sicher bei Verständnisfragen. ;)

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
micha774
Nur zwei Umläufe mehr?

Hbf-Turmstr Hin und zurück inkl. Wendezeit 21min, wären ja eigentlich 4 Züge mehr.
So kannst Du aber nicht rechnen.
Du hattest ja bisher schon die Fahrt vom Hauptbhf bis Invalidenstraße / Alt-Moabit im Fahrplan enthalten, ebenso eine Wendezeit für die M10. Du brauchst also nur zusätzliche Fahrzeuge für die 2* 1,7km Strecke ab dort, ggf. noch eine etwas höhere anteilige Wendezeit (da ja auch dieser Streckenanteil Verspätungen verursachen kann). Da hast Du einen Fahrzeitbedarf von 2*6 Minuten. Der ist also mit 2-3 Zügen gut abgedeckt.

Wenn alle nur über die wegfallenden Kehrgleise am U Turmstraße im Vergleich zur Schleife Hauptbahnhof jammern. Man hat ja genau deswegen die Endstelle Warschauer Straße um ein zweites Kehrgleis erweitert, es gleicht sich also etwa aus.

Im Übrigen halte ich die 21 Umläufe eigentlich nicht für zu knapp bemessen. Man hat bei 44 Minuten Fahrzeit 9 bzw. 8 Minuten Wendezeit an den Endstellen. Da kann man als Fahrer durchaus relevante Verspätungen bis sechs Minuten ausgleichen. Bringt man mehr Verspätungen mit, überträgt man diese dann natürlich schnell auf die Gegenrichtung.
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